Gelsenkirchen. . Über 500 Tiere einer Züchterin wurden in den letzten vier Wochen gerettet. Die Stadt übergibt den Fall jetzt an die Staatsanwaltschaft in Essen.

  • Über 500 Tiere einer Züchterin wurden in den letzten vier Wochen gerettet
  • Stadt Gelsenkirchen übergibt den Fall jetzt an die Staatsanwaltschaft in Essen
  • Lebenspartner der Züchterin arbeitet bei der Polizei. Diese prüft ein Disziplinarverfahren

Sie kann es einfach nicht lassen: Zum inzwischen vierten Mal in vier Wochen hat die Züchterin der Chinchillas Polizei und Mitarbeiter des Veterinäramtes auf Trab gehalten. Nach Funden in Gelsenkirchen und Mülheim, versuchte die Frau jetzt in Paderborn Tiere zu verkaufen.

„Wir haben einen Tipp bekommen und 26 Chinchillas aus einem Pkw mit Gelsenkirchener Nummernschild befreit“, bestätigt Michaela Pitz, Sprecherin des Kreises Paderborn. Die Tiere sollten am Montagabend am Hauptbahnhof in Paderborn an einen Käufer übergeben werden, so Pitz. „Sie waren in einem unauffälligen Zustand und wurden im Tierheim untergebracht“.

Mehr als 500 Tiere wurden befreit

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Zum Hintergrund: Anfang Dezember hatten Feuerwehr und die Essener Tierrettung 56 vernachlässigte Nager in einem verlassenen Wohnmobil in Mülheim-Saarn gefunden.

Bereits Ende November hatten Mitarbeiter des Veterinäramtes in Mülheim 340 Chinchillas aus zwei Wohnungen eines Mehrfamilienhauses befreit. Eine Woche vorher fanden Mitarbeiter des Gelsenkirchener Veterinäramtes 122 vernachlässigte Tiere in einer Wohnung in Hassel.

Alle Tiere gehörten einer Züchterin

In allen Fällen handelt es sich um die gleichen Halterin. „Die Chinchillas in den Mülheimer Wohnungen waren bei der Tochter der Tierzüchterin aus Hassel untergebracht“, erklärte Gelsenkirchens Stadtsprecher Oliver Schäfer.

Und das Wohnmobil, aus dem die nachtaktiven Nager befreit wurden, sei im Besitz des Lebensgefährten der Hasseler Züchterin. Dem Besitzer des Wohnmobils gehöre auch die Immobilie in Hassel. In Paderborn versuchte die Züchterin selbst, die Tiere zu verkaufen.

Tierhaltebetreuungsverbot ausgesprochen

Zu den Motiven der Frau und ihres Lebensgefährten konnte Schäfer nichts sagen. Die Stadt Gelsenkirchen hatte gegen die Frau und ihren Lebensgefährten Ende November ein sogenanntes Tierhaltebetreuungsverbot ausgesprochen. Außerdem hatte die Stadt der Frau ein Bußgeld angedroht.

Gegen das Betreuungsverbot hat die Frau inzwischen wiederholt verstoßen. Von daher hat sich die Stadt Gelsenkirchen gestern entschlossen, die weiteren Ermittlungen an die Staatsanwaltschaft Essen zu übergeben. „Wir schätzen das Verhalten als erheblichen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz und somit als eine Straftat ein“, sagt Schäfer. „Die Frau und ihr Lebenspartner waren trotz des Verbots weiter aktiv.“

Polizei prüft Disziplinarverfahren

Das Makabre an dem Fall: Der Lebenspartner der Züchterin verdient seinen Lebensunterhalt bei der Polizei in Gelsenkirchen. „Uns ist der Fall bekannt“, erklärte Polizeisprecher Olaf Brauweiler. „Wir prüfen zur Zeit, ob wir ein Disziplinarverfahren gegen den Mann eröffnen“. Allerdings: „Wenn die Staatsanwaltschaft jetzt die Ermittlungen übernimmt, sind wir gezwungen zu warten.“ Solange die strafrechtliche Untersuchung laufe, müsse ein mögliches Disziplinarverfahren ruhen.

Chinchillas aus Wohnmobil gerettet

In dem an der Mintarder Straße abgestellten Wohnmobil haben Feuerwher und Tierretter mehr als 50 Chinchillas befreit.
In dem an der Mintarder Straße abgestellten Wohnmobil haben Feuerwher und Tierretter mehr als 50 Chinchillas befreit. © Stephan Witte / KDF-TV
10.12.2016
Die Leitstelle der Tierrettung Essen e.V. aus Essen erhielt am späten Samstagabend gegen 19 Uhr einen Notruf mit den Hinweis, dass in einem Wohnmobil in Mülheim an der Ruhr, an der Mintarderstrasse vermutlich mehrere Chinchillas illegal gehalten werden. Die Tierrettung Essen e.V. fuhr daraufhin mit dessen Leiter umgehend zum Standort des Wohnmobils. Nach ersten Umgehungen und Erkundungen am Wohnmobil konnten sehr schnell Geräusche der Tiere hörbar wahr genommen werden. Die Leitung der Tierrettung entschloss sich die Feuerwehr und Polizei zur Unterstützung zur Einsatzstelle hin zu zu ziehen. Die Feuerwehr verschaffte  sich dann Zutritt ins Fahrzeuginnere. Dort fanden die Einsatzkräfte etwa 50 bis 60 zum Teil verwahrloste Chinchillas vor. Die nachtaktiven Nagetiere hockten auf engstem Raum in viel zu kleinen und verdreckten Käfigen. Die Chinchillas wurden durch die Einsatzkräfte in das örtliche Tierheim verbracht. Dort werden die Tiere wieder aufgepäppelt, und sollen dann in ein fürsorgliches zu Hause untergebracht werden. Der Wohnwagen wurde durch die Polzei sichergestellt und abgeschleppt. 
Fotos: K D F - T V 
Stephan Witte
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10.12.2016 Die Leitstelle der Tierrettung Essen e.V. aus Essen erhielt am späten Samstagabend gegen 19 Uhr einen Notruf mit den Hinweis, dass in einem Wohnmobil in Mülheim an der Ruhr, an der Mintarderstrasse vermutlich mehrere Chinchillas illegal gehalten werden. Die Tierrettung Essen e.V. fuhr daraufhin mit dessen Leiter umgehend zum Standort des Wohnmobils. Nach ersten Umgehungen und Erkundungen am Wohnmobil konnten sehr schnell Geräusche der Tiere hörbar wahr genommen werden. Die Leitung der Tierrettung entschloss sich die Feuerwehr und Polizei zur Unterstützung zur Einsatzstelle hin zu zu ziehen. Die Feuerwehr verschaffte sich dann Zutritt ins Fahrzeuginnere. Dort fanden die Einsatzkräfte etwa 50 bis 60 zum Teil verwahrloste Chinchillas vor. Die nachtaktiven Nagetiere hockten auf engstem Raum in viel zu kleinen und verdreckten Käfigen. Die Chinchillas wurden durch die Einsatzkräfte in das örtliche Tierheim verbracht. Dort werden die Tiere wieder aufgepäppelt, und sollen dann in ein fürsorgliches zu Hause untergebracht werden. Der Wohnwagen wurde durch die Polzei sichergestellt und abgeschleppt. Fotos: K D F - T V Stephan Witte 0177-4427126 office@kdf-television.tv © Stephan Witte / KDF-TV
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Die Leitstelle der Tierrettung Essen e.V. aus Essen erhielt am späten Samstagabend gegen 19 Uhr einen Notruf mit den Hinweis, dass in einem Wohnmobil in Mülheim an der Ruhr, an der Mintarderstrasse vermutlich mehrere Chinchillas illegal gehalten werden. Die Tierrettung Essen e.V. fuhr daraufhin mit dessen Leiter umgehend zum Standort des Wohnmobils. Nach ersten Umgehungen und Erkundungen am Wohnmobil konnten sehr schnell Geräusche der Tiere hörbar wahr genommen werden. Die Leitung der Tierrettung entschloss sich die Feuerwehr und Polizei zur Unterstützung zur Einsatzstelle hin zu zu ziehen. Die Feuerwehr verschaffte  sich dann Zutritt ins Fahrzeuginnere. Dort fanden die Einsatzkräfte etwa 50 bis 60 zum Teil verwahrloste Chinchillas vor. Die nachtaktiven Nagetiere hockten auf engstem Raum in viel zu kleinen und verdreckten Käfigen. Die Chinchillas wurden durch die Einsatzkräfte in das örtliche Tierheim verbracht. Dort werden die Tiere wieder aufgepäppelt, und sollen dann in ein fürsorgliches zu Hause untergebracht werden. Der Wohnwagen wurde durch die Polzei sichergestellt und abgeschleppt. 
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10.12.2016
55 Chinchilas in Wohnwagen auf Parkplatz durch den Tierschutz und Tierrettung gesichtet.
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10.12.2016 55 Chinchilas in Wohnwagen auf Parkplatz durch den Tierschutz und Tierrettung gesichtet. Fotos: K D F - T V Stephan Witte 0177-4427126 office@kdf-television.tv © Stephan Witte / KDF-TV
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Die Leitstelle der Tierrettung Essen e.V. aus Essen erhielt am spŠten Samstagabend gegen 19 Uhr einen Notruf mit den Hinweis, dass in einem Wohnmobil in MŸlheim an der Ruhr, an der Mintarderstrasse vermutlich mehrere Chinchillas illegal gehalten werden. Die Tierrettung Essen e.V. fuhr daraufhin mit dessen Leiter umgehend zum Standort des Wohnmobils. Nach ersten Umgehungen und Erkundungen am Wohnmobil konnten sehr schnell GerŠusche der Tiere hšrbar wahr genommen werden. Die Leitung der Tierrettung entschloss sich die Feuerwehr und Polizei zur UnterstŸtzung zur Einsatzstelle hin zu zu ziehen. Die Feuerwehr verschaffte  sich dann Zutritt ins Fahrzeuginnere. Dort fanden die EinsatzkrŠfte etwa 50 bis 60 zum Teil verwahrloste Chinchillas vor. Die nachtaktiven Nagetiere hockten auf engstem Raum in viel zu kleinen und verdreckten KŠfigen. Die Chinchillas wurden durch die EinsatzkrŠfte in das šrtliche Tierheim verbracht. Dort werden die Tiere wieder aufgepŠppelt, und sollen dann in ein fŸrsorgliches zu Hause untergebracht werden. Der Wohnwagen wurde durch die Polzei sichergestellt und abgeschleppt. 
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10.12.2016 Die Leitstelle der Tierrettung Essen e.V. aus Essen erhielt am späten Samstagabend gegen 19 Uhr einen Notruf mit den Hinweis, dass in einem Wohnmobil in Mülheim an der Ruhr, an der Mintarderstrasse vermutlich mehrere Chinchillas illegal gehalten werden. Die Tierrettung Essen e.V. fuhr daraufhin mit dessen Leiter umgehend zum Standort des Wohnmobils. Nach ersten Umgehungen und Erkundungen am Wohnmobil konnten sehr schnell Geräusche der Tiere hörbar wahr genommen werden. Die Leitung der Tierrettung entschloss sich die Feuerwehr und Polizei zur Unterstützung zur Einsatzstelle hin zu zu ziehen. Die Feuerwehr verschaffte sich dann Zutritt ins Fahrzeuginnere. Dort fanden die Einsatzkräfte etwa 50 bis 60 zum Teil verwahrloste Chinchillas vor. Die nachtaktiven Nagetiere hockten auf engstem Raum in viel zu kleinen und verdreckten Käfigen. Die Chinchillas wurden durch die Einsatzkräfte in das örtliche Tierheim verbracht. Dort werden die Tiere wieder aufgepäppelt, und sollen dann in ein fürsorgliches zu Hause untergebracht werden. Der Wohnwagen wurde durch die Polzei sichergestellt und abgeschleppt. Fotos: K D F - T V Stephan Witte 0177-4427126 office@kdf-television.tv © Stephan Witte / KDF-TV
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Die Leitstelle der Tierrettung Essen e.V. aus Essen erhielt am späten Samstagabend gegen 19 Uhr einen Notruf mit den Hinweis, dass in einem Wohnmobil in Mülheim an der Ruhr, an der Mintarderstrasse vermutlich mehrere Chinchillas illegal gehalten werden. Die Tierrettung Essen e.V. fuhr daraufhin mit dessen Leiter umgehend zum Standort des Wohnmobils. Nach ersten Umgehungen und Erkundungen am Wohnmobil konnten sehr schnell Geräusche der Tiere hörbar wahr genommen werden. Die Leitung der Tierrettung entschloss sich die Feuerwehr und Polizei zur Unterstützung zur Einsatzstelle hin zu zu ziehen. Die Feuerwehr verschaffte  sich dann Zutritt ins Fahrzeuginnere. Dort fanden die Einsatzkräfte etwa 50 bis 60 zum Teil verwahrloste Chinchillas vor. Die nachtaktiven Nagetiere hockten auf engstem Raum in viel zu kleinen und verdreckten Käfigen. Die Chinchillas wurden durch die Einsatzkräfte in das örtliche Tierheim verbracht. Dort werden die Tiere wieder aufgepäppelt, und sollen dann in ein fürsorgliches zu Hause untergebracht werden. Der Wohnwagen wurde durch die Polzei sichergestellt und abgeschleppt. 
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Stephan Witte
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10.12.2016 Die Leitstelle der Tierrettung Essen e.V. aus Essen erhielt am späten Samstagabend gegen 19 Uhr einen Notruf mit den Hinweis, dass in einem Wohnmobil in Mülheim an der Ruhr, an der Mintarderstrasse vermutlich mehrere Chinchillas illegal gehalten werden. Die Tierrettung Essen e.V. fuhr daraufhin mit dessen Leiter umgehend zum Standort des Wohnmobils. Nach ersten Umgehungen und Erkundungen am Wohnmobil konnten sehr schnell Geräusche der Tiere hörbar wahr genommen werden. Die Leitung der Tierrettung entschloss sich die Feuerwehr und Polizei zur Unterstützung zur Einsatzstelle hin zu zu ziehen. Die Feuerwehr verschaffte sich dann Zutritt ins Fahrzeuginnere. Dort fanden die Einsatzkräfte etwa 50 bis 60 zum Teil verwahrloste Chinchillas vor. Die nachtaktiven Nagetiere hockten auf engstem Raum in viel zu kleinen und verdreckten Käfigen. Die Chinchillas wurden durch die Einsatzkräfte in das örtliche Tierheim verbracht. Dort werden die Tiere wieder aufgepäppelt, und sollen dann in ein fürsorgliches zu Hause untergebracht werden. Der Wohnwagen wurde durch die Polzei sichergestellt und abgeschleppt. Fotos: K D F - T V Stephan Witte 0177-4427126 office@kdf-television.tv © Stephan Witte / KDF-TV
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Die Leitstelle der Tierrettung Essen e.V. aus Essen erhielt am späten Samstagabend gegen 19 Uhr einen Notruf mit den Hinweis, dass in einem Wohnmobil in Mülheim an der Ruhr, an der Mintarderstrasse vermutlich mehrere Chinchillas illegal gehalten werden. Die Tierrettung Essen e.V. fuhr daraufhin mit dessen Leiter umgehend zum Standort des Wohnmobils. Nach ersten Umgehungen und Erkundungen am Wohnmobil konnten sehr schnell Geräusche der Tiere hörbar wahr genommen werden. Die Leitung der Tierrettung entschloss sich die Feuerwehr und Polizei zur Unterstützung zur Einsatzstelle hin zu zu ziehen. Die Feuerwehr verschaffte  sich dann Zutritt ins Fahrzeuginnere. Dort fanden die Einsatzkräfte etwa 50 bis 60 zum Teil verwahrloste Chinchillas vor. Die nachtaktiven Nagetiere hockten auf engstem Raum in viel zu kleinen und verdreckten Käfigen. Die Chinchillas wurden durch die Einsatzkräfte in das örtliche Tierheim verbracht. Dort werden die Tiere wieder aufgepäppelt, und sollen dann in ein fürsorgliches zu Hause untergebracht werden. Der Wohnwagen wurde durch die Polzei sichergestellt und abgeschleppt. 
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10.12.2016 Die Leitstelle der Tierrettung Essen e.V. aus Essen erhielt am späten Samstagabend gegen 19 Uhr einen Notruf mit den Hinweis, dass in einem Wohnmobil in Mülheim an der Ruhr, an der Mintarderstrasse vermutlich mehrere Chinchillas illegal gehalten werden. Die Tierrettung Essen e.V. fuhr daraufhin mit dessen Leiter umgehend zum Standort des Wohnmobils. Nach ersten Umgehungen und Erkundungen am Wohnmobil konnten sehr schnell Geräusche der Tiere hörbar wahr genommen werden. Die Leitung der Tierrettung entschloss sich die Feuerwehr und Polizei zur Unterstützung zur Einsatzstelle hin zu zu ziehen. Die Feuerwehr verschaffte sich dann Zutritt ins Fahrzeuginnere. Dort fanden die Einsatzkräfte etwa 50 bis 60 zum Teil verwahrloste Chinchillas vor. Die nachtaktiven Nagetiere hockten auf engstem Raum in viel zu kleinen und verdreckten Käfigen. Die Chinchillas wurden durch die Einsatzkräfte in das örtliche Tierheim verbracht. Dort werden die Tiere wieder aufgepäppelt, und sollen dann in ein fürsorgliches zu Hause untergebracht werden. Der Wohnwagen wurde durch die Polzei sichergestellt und abgeschleppt. Fotos: K D F - T V Stephan Witte 0177-4427126 office@kdf-television.tv © Stephan Witte / KDF-TV
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Die Leitstelle der Tierrettung Essen e.V. aus Essen erhielt am späten Samstagabend gegen 19 Uhr einen Notruf mit den Hinweis, dass in einem Wohnmobil in Mülheim an der Ruhr, an der Mintarderstrasse vermutlich mehrere Chinchillas illegal gehalten werden. Die Tierrettung Essen e.V. fuhr daraufhin mit dessen Leiter umgehend zum Standort des Wohnmobils. Nach ersten Umgehungen und Erkundungen am Wohnmobil konnten sehr schnell Geräusche der Tiere hörbar wahr genommen werden. Die Leitung der Tierrettung entschloss sich die Feuerwehr und Polizei zur Unterstützung zur Einsatzstelle hin zu zu ziehen. Die Feuerwehr verschaffte  sich dann Zutritt ins Fahrzeuginnere. Dort fanden die Einsatzkräfte etwa 50 bis 60 zum Teil verwahrloste Chinchillas vor. Die nachtaktiven Nagetiere hockten auf engstem Raum in viel zu kleinen und verdreckten Käfigen. Die Chinchillas wurden durch die Einsatzkräfte in das örtliche Tierheim verbracht. Dort werden die Tiere wieder aufgepäppelt, und sollen dann in ein fürsorgliches zu Hause untergebracht werden. Der Wohnwagen wurde durch die Polzei sichergestellt und abgeschleppt. 
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Die Leitstelle der Tierrettung Essen e.V. aus Essen erhielt am späten Samstagabend gegen 19 Uhr einen Notruf mit den Hinweis, dass in einem Wohnmobil in Mülheim an der Ruhr, an der Mintarderstrasse vermutlich mehrere Chinchillas illegal gehalten werden. Die Tierrettung Essen e.V. fuhr daraufhin mit dessen Leiter umgehend zum Standort des Wohnmobils. Nach ersten Umgehungen und Erkundungen am Wohnmobil konnten sehr schnell Geräusche der Tiere hörbar wahr genommen werden. Die Leitung der Tierrettung entschloss sich die Feuerwehr und Polizei zur Unterstützung zur Einsatzstelle hin zu zu ziehen. Die Feuerwehr verschaffte  sich dann Zutritt ins Fahrzeuginnere. Dort fanden die Einsatzkräfte etwa 50 bis 60 zum Teil verwahrloste Chinchillas vor. Die nachtaktiven Nagetiere hockten auf engstem Raum in viel zu kleinen und verdreckten Käfigen. Die Chinchillas wurden durch die Einsatzkräfte in das örtliche Tierheim verbracht. Dort werden die Tiere wieder aufgepäppelt, und sollen dann in ein fürsorgliches zu Hause untergebracht werden. Der Wohnwagen wurde durch die Polzei sichergestellt und abgeschleppt. 
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