Gelsenkirchen/Mülheim. Gelsenkirchener Züchterin hat scheinbar auch Tiere in Mülheimer Wohnung und in einem Wohnmobil gehalten. Feuerwehr befreit verwahrloste Nager

  • Gelsenkirchener Züchterin hat scheinbar auch verwahrloste Tiere in Mülheim versteckt
  • Insgesamt wurden in den letzten drei Wochen knapp 600 nachtaktive Nager von der Feuerwehr befreit
  • Züchterin ist der Stadt Gelsenkirchen seit 2005 bekannt. Tiere wurden ins Tierheim gebracht

„Die Tiere waren in einem erbärmlichen Zustand. Sie waren teilweise in verschlossenen Kartons untergebracht oder in Käfige gepfercht, die nicht größer als sie selber waren“. Stephan Witte, Einsatzleiter bei der Tierrettung Essen, ist am Sonntag noch schockiert.

Am Samstagabend war er zu einem verlassenen Wohnmobil in Mülheim-Saarn gerufen worden. Zusammen mit der Feuerwehr und der Polizei hatte der Tierretter dort 50 bis 60 zum Teil verwahrloste Chinchillas vorgefunden.

Feuerwehr rückt unter Atemschutz vor

Das Makabere an dem Fund: In der vorletzten Woche hatten Mitarbeiter des Veterinäramtes in Mülheim 340 Chinchillas aus zwei Wohnungen eines Mehrfamilienhauses befreit. Ende November fanden Mitarbeiter des Gelsenkirchener Veterinäramtes 122 vernachlässigte Tiere in einer Wohnung in Hassel.

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In allen Fällen waren die nachtaktiven Nagetiere, die ursprünglich in Südamerika beheimatet sind, in zu kleinen und stark verunreinigten Käfigen und Behausungen untergebracht. In Hassel hatten sich Kot und Urin zu einer so starken Ammoniak-Konzentration entwickelt, dass die Mitarbeiter der zur Feuerwehr gehörenden Tierrettung nur unter Atemschutz vorgehen konnten.

Wohnmobil gehört Hausbesitzer aus Hassel

In allen drei Fällen handelt es sich scheinbar um die gleichen Täter. „Der Gelsenkirchener Fall zieht weitere Kreise“, erklärte Stadtsprecher Oliver Schäfer am Sonntag. „Die Chinchillas in den Mülheimer Wohnungen waren bei der Tochter der Tierzüchterin aus Hassel untergebracht“, erläutert Schäfer. Und das Wohnmobil, aus dem am Samstag die Nager befreit wurden, sei im Besitz des Lebensgefährten der Hasseler Züchterin. Dem Besitzer des Wohnmobils gehöre auch die Immobilie in Hassel.

Weitere rechtliche Konsequenzen droht die Stadt Gelsenkirchen jetzt an. Gegen die Tierzüchterin und den Hauseigentümer hat die Stadt Ende November ein sogenanntes Tierhaltebetreuungsverbot ausgesprochen. Außerdem hatte die Stadt der Frau ein Bußgeld angedroht.

Züchterin ist der Stadt wiederholt aufgefallen

Mal wieder. Denn die Dame ist bei Verwaltung und Veterinäramt keine Unbekannte. Wegen ähnlich gelagerter Fälle ist die Frau der Stadt mindestens seit 2005 bekannt. Zuletzt war Anfang 2013 ein Bußgeld gegen sie verhängt worden – in Höhe von 200 Euro.

Das scheint wenig abschreckend gewesen zu sein. Denn im internationalen, illegalen Pelzgeschäft, so vermuten es Tierschützer, könne man mit den Tieren noch richtig Geld verdienen.

Wertvollster Pelze weltweit

Das Chinchillafell gilt neben dem des Zobels als einer der wertvollsten Pelze weltweit. „Bei einer Menge von 600 Tieren muss man davon ausgehen, dass die Tiere für den Pelzhandel gezüchtet wurden“, vermutet auch Roland Gramling, Sprecher des WWF (Word Wide Fund For Nature ). Denn für die Haustierhaltung seien die recht lauten Nager nur eingeschränkt geeignet.

Die in Mülheim am Samstag „gefundenen Tiere wurden in das örtliche Tierheim gebracht. Dort werden die Tiere wieder aufgepäppelt, und sollen dann in einem fürsorglichen Zuhause untergebracht werden“, teilt die Feuerwehr mit. Wie es im Fall der Züchterin konkret weiter geht, konnte Oliver Schäfer noch nicht sagen: „Die Städte Gelsenkirchen und Mülheim arbeiten eng zusammen“, sagte er.

Chinchillas aus Wohnmobil gerettet

In dem an der Mintarder Straße abgestellten Wohnmobil haben Feuerwher und Tierretter mehr als 50 Chinchillas befreit.
In dem an der Mintarder Straße abgestellten Wohnmobil haben Feuerwher und Tierretter mehr als 50 Chinchillas befreit. © Stephan Witte / KDF-TV
10.12.2016
Die Leitstelle der Tierrettung Essen e.V. aus Essen erhielt am späten Samstagabend gegen 19 Uhr einen Notruf mit den Hinweis, dass in einem Wohnmobil in Mülheim an der Ruhr, an der Mintarderstrasse vermutlich mehrere Chinchillas illegal gehalten werden. Die Tierrettung Essen e.V. fuhr daraufhin mit dessen Leiter umgehend zum Standort des Wohnmobils. Nach ersten Umgehungen und Erkundungen am Wohnmobil konnten sehr schnell Geräusche der Tiere hörbar wahr genommen werden. Die Leitung der Tierrettung entschloss sich die Feuerwehr und Polizei zur Unterstützung zur Einsatzstelle hin zu zu ziehen. Die Feuerwehr verschaffte  sich dann Zutritt ins Fahrzeuginnere. Dort fanden die Einsatzkräfte etwa 50 bis 60 zum Teil verwahrloste Chinchillas vor. Die nachtaktiven Nagetiere hockten auf engstem Raum in viel zu kleinen und verdreckten Käfigen. Die Chinchillas wurden durch die Einsatzkräfte in das örtliche Tierheim verbracht. Dort werden die Tiere wieder aufgepäppelt, und sollen dann in ein fürsorgliches zu Hause untergebracht werden. Der Wohnwagen wurde durch die Polzei sichergestellt und abgeschleppt. 
Fotos: K D F - T V 
Stephan Witte
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10.12.2016 Die Leitstelle der Tierrettung Essen e.V. aus Essen erhielt am späten Samstagabend gegen 19 Uhr einen Notruf mit den Hinweis, dass in einem Wohnmobil in Mülheim an der Ruhr, an der Mintarderstrasse vermutlich mehrere Chinchillas illegal gehalten werden. Die Tierrettung Essen e.V. fuhr daraufhin mit dessen Leiter umgehend zum Standort des Wohnmobils. Nach ersten Umgehungen und Erkundungen am Wohnmobil konnten sehr schnell Geräusche der Tiere hörbar wahr genommen werden. Die Leitung der Tierrettung entschloss sich die Feuerwehr und Polizei zur Unterstützung zur Einsatzstelle hin zu zu ziehen. Die Feuerwehr verschaffte sich dann Zutritt ins Fahrzeuginnere. Dort fanden die Einsatzkräfte etwa 50 bis 60 zum Teil verwahrloste Chinchillas vor. Die nachtaktiven Nagetiere hockten auf engstem Raum in viel zu kleinen und verdreckten Käfigen. Die Chinchillas wurden durch die Einsatzkräfte in das örtliche Tierheim verbracht. Dort werden die Tiere wieder aufgepäppelt, und sollen dann in ein fürsorgliches zu Hause untergebracht werden. Der Wohnwagen wurde durch die Polzei sichergestellt und abgeschleppt. Fotos: K D F - T V Stephan Witte 0177-4427126 office@kdf-television.tv © Stephan Witte / KDF-TV
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Die Leitstelle der Tierrettung Essen e.V. aus Essen erhielt am späten Samstagabend gegen 19 Uhr einen Notruf mit den Hinweis, dass in einem Wohnmobil in Mülheim an der Ruhr, an der Mintarderstrasse vermutlich mehrere Chinchillas illegal gehalten werden. Die Tierrettung Essen e.V. fuhr daraufhin mit dessen Leiter umgehend zum Standort des Wohnmobils. Nach ersten Umgehungen und Erkundungen am Wohnmobil konnten sehr schnell Geräusche der Tiere hörbar wahr genommen werden. Die Leitung der Tierrettung entschloss sich die Feuerwehr und Polizei zur Unterstützung zur Einsatzstelle hin zu zu ziehen. Die Feuerwehr verschaffte  sich dann Zutritt ins Fahrzeuginnere. Dort fanden die Einsatzkräfte etwa 50 bis 60 zum Teil verwahrloste Chinchillas vor. Die nachtaktiven Nagetiere hockten auf engstem Raum in viel zu kleinen und verdreckten Käfigen. Die Chinchillas wurden durch die Einsatzkräfte in das örtliche Tierheim verbracht. Dort werden die Tiere wieder aufgepäppelt, und sollen dann in ein fürsorgliches zu Hause untergebracht werden. Der Wohnwagen wurde durch die Polzei sichergestellt und abgeschleppt. 
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10.12.2016
55 Chinchilas in Wohnwagen auf Parkplatz durch den Tierschutz und Tierrettung gesichtet.
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10.12.2016 55 Chinchilas in Wohnwagen auf Parkplatz durch den Tierschutz und Tierrettung gesichtet. Fotos: K D F - T V Stephan Witte 0177-4427126 office@kdf-television.tv © Stephan Witte / KDF-TV
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Die Leitstelle der Tierrettung Essen e.V. aus Essen erhielt am spŠten Samstagabend gegen 19 Uhr einen Notruf mit den Hinweis, dass in einem Wohnmobil in MŸlheim an der Ruhr, an der Mintarderstrasse vermutlich mehrere Chinchillas illegal gehalten werden. Die Tierrettung Essen e.V. fuhr daraufhin mit dessen Leiter umgehend zum Standort des Wohnmobils. Nach ersten Umgehungen und Erkundungen am Wohnmobil konnten sehr schnell GerŠusche der Tiere hšrbar wahr genommen werden. Die Leitung der Tierrettung entschloss sich die Feuerwehr und Polizei zur UnterstŸtzung zur Einsatzstelle hin zu zu ziehen. Die Feuerwehr verschaffte  sich dann Zutritt ins Fahrzeuginnere. Dort fanden die EinsatzkrŠfte etwa 50 bis 60 zum Teil verwahrloste Chinchillas vor. Die nachtaktiven Nagetiere hockten auf engstem Raum in viel zu kleinen und verdreckten KŠfigen. Die Chinchillas wurden durch die EinsatzkrŠfte in das šrtliche Tierheim verbracht. Dort werden die Tiere wieder aufgepŠppelt, und sollen dann in ein fŸrsorgliches zu Hause untergebracht werden. Der Wohnwagen wurde durch die Polzei sichergestellt und abgeschleppt. 
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10.12.2016 Die Leitstelle der Tierrettung Essen e.V. aus Essen erhielt am späten Samstagabend gegen 19 Uhr einen Notruf mit den Hinweis, dass in einem Wohnmobil in Mülheim an der Ruhr, an der Mintarderstrasse vermutlich mehrere Chinchillas illegal gehalten werden. Die Tierrettung Essen e.V. fuhr daraufhin mit dessen Leiter umgehend zum Standort des Wohnmobils. Nach ersten Umgehungen und Erkundungen am Wohnmobil konnten sehr schnell Geräusche der Tiere hörbar wahr genommen werden. Die Leitung der Tierrettung entschloss sich die Feuerwehr und Polizei zur Unterstützung zur Einsatzstelle hin zu zu ziehen. Die Feuerwehr verschaffte sich dann Zutritt ins Fahrzeuginnere. Dort fanden die Einsatzkräfte etwa 50 bis 60 zum Teil verwahrloste Chinchillas vor. Die nachtaktiven Nagetiere hockten auf engstem Raum in viel zu kleinen und verdreckten Käfigen. Die Chinchillas wurden durch die Einsatzkräfte in das örtliche Tierheim verbracht. Dort werden die Tiere wieder aufgepäppelt, und sollen dann in ein fürsorgliches zu Hause untergebracht werden. Der Wohnwagen wurde durch die Polzei sichergestellt und abgeschleppt. Fotos: K D F - T V Stephan Witte 0177-4427126 office@kdf-television.tv © Stephan Witte / KDF-TV
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Die Leitstelle der Tierrettung Essen e.V. aus Essen erhielt am späten Samstagabend gegen 19 Uhr einen Notruf mit den Hinweis, dass in einem Wohnmobil in Mülheim an der Ruhr, an der Mintarderstrasse vermutlich mehrere Chinchillas illegal gehalten werden. Die Tierrettung Essen e.V. fuhr daraufhin mit dessen Leiter umgehend zum Standort des Wohnmobils. Nach ersten Umgehungen und Erkundungen am Wohnmobil konnten sehr schnell Geräusche der Tiere hörbar wahr genommen werden. Die Leitung der Tierrettung entschloss sich die Feuerwehr und Polizei zur Unterstützung zur Einsatzstelle hin zu zu ziehen. Die Feuerwehr verschaffte  sich dann Zutritt ins Fahrzeuginnere. Dort fanden die Einsatzkräfte etwa 50 bis 60 zum Teil verwahrloste Chinchillas vor. Die nachtaktiven Nagetiere hockten auf engstem Raum in viel zu kleinen und verdreckten Käfigen. Die Chinchillas wurden durch die Einsatzkräfte in das örtliche Tierheim verbracht. Dort werden die Tiere wieder aufgepäppelt, und sollen dann in ein fürsorgliches zu Hause untergebracht werden. Der Wohnwagen wurde durch die Polzei sichergestellt und abgeschleppt. 
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Stephan Witte
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10.12.2016 Die Leitstelle der Tierrettung Essen e.V. aus Essen erhielt am späten Samstagabend gegen 19 Uhr einen Notruf mit den Hinweis, dass in einem Wohnmobil in Mülheim an der Ruhr, an der Mintarderstrasse vermutlich mehrere Chinchillas illegal gehalten werden. Die Tierrettung Essen e.V. fuhr daraufhin mit dessen Leiter umgehend zum Standort des Wohnmobils. Nach ersten Umgehungen und Erkundungen am Wohnmobil konnten sehr schnell Geräusche der Tiere hörbar wahr genommen werden. Die Leitung der Tierrettung entschloss sich die Feuerwehr und Polizei zur Unterstützung zur Einsatzstelle hin zu zu ziehen. Die Feuerwehr verschaffte sich dann Zutritt ins Fahrzeuginnere. Dort fanden die Einsatzkräfte etwa 50 bis 60 zum Teil verwahrloste Chinchillas vor. Die nachtaktiven Nagetiere hockten auf engstem Raum in viel zu kleinen und verdreckten Käfigen. Die Chinchillas wurden durch die Einsatzkräfte in das örtliche Tierheim verbracht. Dort werden die Tiere wieder aufgepäppelt, und sollen dann in ein fürsorgliches zu Hause untergebracht werden. Der Wohnwagen wurde durch die Polzei sichergestellt und abgeschleppt. Fotos: K D F - T V Stephan Witte 0177-4427126 office@kdf-television.tv © Stephan Witte / KDF-TV
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Die Leitstelle der Tierrettung Essen e.V. aus Essen erhielt am späten Samstagabend gegen 19 Uhr einen Notruf mit den Hinweis, dass in einem Wohnmobil in Mülheim an der Ruhr, an der Mintarderstrasse vermutlich mehrere Chinchillas illegal gehalten werden. Die Tierrettung Essen e.V. fuhr daraufhin mit dessen Leiter umgehend zum Standort des Wohnmobils. Nach ersten Umgehungen und Erkundungen am Wohnmobil konnten sehr schnell Geräusche der Tiere hörbar wahr genommen werden. Die Leitung der Tierrettung entschloss sich die Feuerwehr und Polizei zur Unterstützung zur Einsatzstelle hin zu zu ziehen. Die Feuerwehr verschaffte  sich dann Zutritt ins Fahrzeuginnere. Dort fanden die Einsatzkräfte etwa 50 bis 60 zum Teil verwahrloste Chinchillas vor. Die nachtaktiven Nagetiere hockten auf engstem Raum in viel zu kleinen und verdreckten Käfigen. Die Chinchillas wurden durch die Einsatzkräfte in das örtliche Tierheim verbracht. Dort werden die Tiere wieder aufgepäppelt, und sollen dann in ein fürsorgliches zu Hause untergebracht werden. Der Wohnwagen wurde durch die Polzei sichergestellt und abgeschleppt. 
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10.12.2016 Die Leitstelle der Tierrettung Essen e.V. aus Essen erhielt am späten Samstagabend gegen 19 Uhr einen Notruf mit den Hinweis, dass in einem Wohnmobil in Mülheim an der Ruhr, an der Mintarderstrasse vermutlich mehrere Chinchillas illegal gehalten werden. Die Tierrettung Essen e.V. fuhr daraufhin mit dessen Leiter umgehend zum Standort des Wohnmobils. Nach ersten Umgehungen und Erkundungen am Wohnmobil konnten sehr schnell Geräusche der Tiere hörbar wahr genommen werden. Die Leitung der Tierrettung entschloss sich die Feuerwehr und Polizei zur Unterstützung zur Einsatzstelle hin zu zu ziehen. Die Feuerwehr verschaffte sich dann Zutritt ins Fahrzeuginnere. Dort fanden die Einsatzkräfte etwa 50 bis 60 zum Teil verwahrloste Chinchillas vor. Die nachtaktiven Nagetiere hockten auf engstem Raum in viel zu kleinen und verdreckten Käfigen. Die Chinchillas wurden durch die Einsatzkräfte in das örtliche Tierheim verbracht. Dort werden die Tiere wieder aufgepäppelt, und sollen dann in ein fürsorgliches zu Hause untergebracht werden. Der Wohnwagen wurde durch die Polzei sichergestellt und abgeschleppt. Fotos: K D F - T V Stephan Witte 0177-4427126 office@kdf-television.tv © Stephan Witte / KDF-TV
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Die Leitstelle der Tierrettung Essen e.V. aus Essen erhielt am späten Samstagabend gegen 19 Uhr einen Notruf mit den Hinweis, dass in einem Wohnmobil in Mülheim an der Ruhr, an der Mintarderstrasse vermutlich mehrere Chinchillas illegal gehalten werden. Die Tierrettung Essen e.V. fuhr daraufhin mit dessen Leiter umgehend zum Standort des Wohnmobils. Nach ersten Umgehungen und Erkundungen am Wohnmobil konnten sehr schnell Geräusche der Tiere hörbar wahr genommen werden. Die Leitung der Tierrettung entschloss sich die Feuerwehr und Polizei zur Unterstützung zur Einsatzstelle hin zu zu ziehen. Die Feuerwehr verschaffte  sich dann Zutritt ins Fahrzeuginnere. Dort fanden die Einsatzkräfte etwa 50 bis 60 zum Teil verwahrloste Chinchillas vor. Die nachtaktiven Nagetiere hockten auf engstem Raum in viel zu kleinen und verdreckten Käfigen. Die Chinchillas wurden durch die Einsatzkräfte in das örtliche Tierheim verbracht. Dort werden die Tiere wieder aufgepäppelt, und sollen dann in ein fürsorgliches zu Hause untergebracht werden. Der Wohnwagen wurde durch die Polzei sichergestellt und abgeschleppt. 
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Die Leitstelle der Tierrettung Essen e.V. aus Essen erhielt am späten Samstagabend gegen 19 Uhr einen Notruf mit den Hinweis, dass in einem Wohnmobil in Mülheim an der Ruhr, an der Mintarderstrasse vermutlich mehrere Chinchillas illegal gehalten werden. Die Tierrettung Essen e.V. fuhr daraufhin mit dessen Leiter umgehend zum Standort des Wohnmobils. Nach ersten Umgehungen und Erkundungen am Wohnmobil konnten sehr schnell Geräusche der Tiere hörbar wahr genommen werden. Die Leitung der Tierrettung entschloss sich die Feuerwehr und Polizei zur Unterstützung zur Einsatzstelle hin zu zu ziehen. Die Feuerwehr verschaffte  sich dann Zutritt ins Fahrzeuginnere. Dort fanden die Einsatzkräfte etwa 50 bis 60 zum Teil verwahrloste Chinchillas vor. Die nachtaktiven Nagetiere hockten auf engstem Raum in viel zu kleinen und verdreckten Käfigen. Die Chinchillas wurden durch die Einsatzkräfte in das örtliche Tierheim verbracht. Dort werden die Tiere wieder aufgepäppelt, und sollen dann in ein fürsorgliches zu Hause untergebracht werden. Der Wohnwagen wurde durch die Polzei sichergestellt und abgeschleppt. 
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