Essen. Wer auf der Suche nach einem außergewöhnlichen, neuen Eigenheim ist, könnte An der Meisenburg in Schuir fündig werden. Dort steht die einstige Spindler-Villa leer, die neben 1200 Quadratmetern Wohnfläche einen der größten Privat-Keller der Stadt bietet: Ein riesiges Bunker-Gewölbe aus dem Zweiten Weltkrieg.

Der Anblick des riesigen Bunker-Gewölbes in 30 Metern Tiefe lässt den Betrachter in Ehrfurcht erstarren. Ganz ähnlich den Stalaktiten, die sich trotz meterdicker Betondecken ihren Weg ins Dunkel gebahnt haben. Die Luft in den breiten Röhren, in denen locker zwei Autos nebeneinander fahren könnten, ist feucht und kühl. Ein kleiner Frosch flüchtet hüpfend vorm Schein der Taschenlampe. Von der Decke hängen alte Funker-Kabel. In einem der unzähligen Gewölberäume verrottet eine Toilette, woanders nagt der Zahn der Zeit an einem rostigen Bettgestell. Nicht nur das Klima hier unten verursacht Gänsehaut. Schon nach dem ersten Treppenabsatz auf dem Weg in die Tiefe erinnert ein auf die Wand gezeichnetes, gelbes Hakenkreuz an die dunkelste Zeit dieser Mauern.

Bunkeranlage unter Essener Villa

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    Der einstige Generaldirektor der Stinnes-Zechen, Walter Spindler, ließ den massiven, nüchternen Bau zwischen 1931 und 1935 recht versteckt An der Meisenburg mit weitem Blick ins Ruhrtal für sich und seine Familie errichten. Offenbar wohl wissend, dass der Krieg kurz bevor stand. „Unseren Informationen nach sollte im Falle eines Krieges im Bunker das gesamte Stinnes-Archiv gelagert werden. Wir vermuten, dass da unten auch gearbeitet wurde, das Gewölbe verfügte ja über eine komplette Infrastruktur“, erklärt Heiko Kirschstein, Geschäftsführer der Pro Casa Immobilien GmbH, der die beeindruckende Immobilie zurzeit im Auftrag von Eigentümer Jochen Roeser vermarktet.

    Grundstück mit Tennisplatz

    Der Essener Unternehmer hatte ursprünglich 2009 mit seiner vier Generationen umfassenden Familie dort einziehen wollen. „Wir entschieden uns schließlich für ein anderes Objekt, ganz in der Nähe meines Elternhauses. Wenngleich mein Herz an diesem Ort hängt; wir hatten bereits alle Räume verplant“, sagt Roeser. Über Platzmangel könnte sich sein potenzieller Nachfolger nicht beschweren: Allein die Wohnfläche bietet über 1200 Quadratmeter Fläche auf drei Etagen, hinzu kommt ein 5360 Quadratmeter großes Grundstück inklusive Tennisplatz. Einer der größten, privaten Bunker der Stadt natürlich noch nicht mitgerechnet.

    Über dessen Nutzung während des Zweiten Weltkriegs liegen keine Dokumente vor. „Spannend ist, dass der Bunker auch in den ursprünglichen Architekten-Plänen überhaupt nicht eingezeichnet ist. Dort ist lediglich eine Abstellkammer zu finden“, sagt Frank Kups, Architekt bei Pro Casa. Allein die Größe des Gewölbes – nur der Hauptgang des Bunkers ist gut 300 Meter lang – lässt jedoch darauf schließen, dass dem versteckt gelegenen Haus in Nazi-Deutschland eine besondere Rolle zukam.

    Bunker eignet sich leider nicht als Weinkeller

    Für Jochen Roeser war der Bunker vor vier Jahren eine echte Überraschung: „Kurz vor dem Kauf haben wir uns die Anlage mit Vertretern der Feuerwehr und des Bundes für Naturschutz angesehen. Zudem schaut einmal im Jahr jemand von der Stadt nach dem Rechten.“ Ursprünglich hatte Roeser darüber nachgedacht, in einem Teil des Bunkers einen Weinkeller einzurichten, verwarf die Idee aber wieder: „Der Weg für ein gutes Gläschen wäre doch zu weit.“

    Villa mit Bunker

    30 Meter tief und 300 Meter lang ist der Stollen unter der alten Stinnes-Villa.
    30 Meter tief und 300 Meter lang ist der Stollen unter der alten Stinnes-Villa. © WAZ Fotopool
    Heute gehört das Haus an der Meisenburg 30 (ehemalige Drogenklinik) dem Unternehmer Jochen Roesner
    Heute gehört das Haus an der Meisenburg 30 (ehemalige Drogenklinik) dem Unternehmer Jochen Roesner © WAZ Fotopool
    Beim Neubau in den 30er  Jahren ließ der Generaldirektor des Kohle- und Logistikkonzerns den Stollen anliegen.
    Beim Neubau in den 30er Jahren ließ der Generaldirektor des Kohle- und Logistikkonzerns den Stollen anliegen. © WAZ Fotopool
    Die Stollen sollten im Krieg wahrscheinlich das Aktenarchiv des Konzerns schützen.
    Die Stollen sollten im Krieg wahrscheinlich das Aktenarchiv des Konzerns schützen. © WAZ Fotopool
    Vom 300 Meter langen Gang zweigen etliche Räume ab.
    Vom 300 Meter langen Gang zweigen etliche Räume ab. © WAZ Fotopool
    Der Stollen endet nicht, wie die Legende sagt, am Baldeneysee, sondern kommt im Wald wieder zutage.
    Der Stollen endet nicht, wie die Legende sagt, am Baldeneysee, sondern kommt im Wald wieder zutage. © WAZ Fotopool
    Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte.
    Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte. © WAZ Fotopool
    Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte.
    Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte. © WAZ Fotopool
    Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte.
    Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte. © WAZ Fotopool
    Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte.
    Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte. © WAZ Fotopool
    Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte.
    Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte. © WAZ Fotopool
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    Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte. © WAZ Fotopool
    Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte.
    Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte. © WAZ Fotopool
    Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte.
    Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte. © WAZ Fotopool
    Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte.
    Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte. © WAZ Fotopool
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    Unternehmer Jochen Roeser hat bereits viel Arbeit in das riesige Anwesen gesteckt, das direkt an das Landschaftsschutzgebiet grenzt. So entkernte er die Immobilie vom Keller bis ins Dachgeschoss bereits komplett, womit drei völlig leere Etagen zur Verfügung stehen. Elemente wie der Eingangsbereich mit den Original-Fliesen aus den 1930er Jahren und das alte Holz-Treppenhaus blieben erhalten, der Rest ist sanierungsbedürftig. Zum Kaufpreis in siebenstelliger Höhe kommt also noch ein entsprechender Renovierungs-Aufwand hinzu. Derzeit würden bereits Gespräche mit potenziellen Käufern geführt, die künftige Nutzung ist noch völlig unklar.

    Wechselvolle Geschichte 

    1953 verkaufte die Familie Spindler die Villa für 600.000 Mark an die Stadt Essen. Die nutzte das großzügige Anwesen bis in die 1990er-Jahre als Kinder- und Jugend-Gästehaus, das allen Jugend-Verbänden offen stand. Oberbürgermeister Hans Toussaint eröffnete das Haus im Januar 1953 feierlich. Laut eines aus dem Anlass erschienen Artikel aus der Neuen Ruhr-Zeitung sollte das Haus „Jungen und Mädels aus ganz Europa eine Gelegenheit zum toleranten Gedankenaustausch in friedlicher Abgeschiedenheit bieten“. Mit dem Erwerb des Hauses reagierte die Stadt auch auf die hohe Zahl von 2500 obdachlosen Jugendlichen, die sich allein im Jahr 1952 in Essen gemeldet hatten. „Die Menschen können heute ihre Freizeit nicht mehr gestalten“, sagte die damalige Ministerialrätin Maria Laarmann vom Sozialministerium anlässlich der Eröffnungsfeierlichkeiten. Bis 1996 stand das Haus Jugendlichen offen und diente als Gästehaus.

    Hochbunkerbunker zu verkaufen

    Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert.
    Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
    Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert.
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    Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
    Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
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    Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
    Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
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    Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
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    Danach erwarb der direkt dem Papst unterstellte Deutsche Orden die Immobilie und richtete dort die Sucht-Klinik „Die Fähre“ ein. Sie bot Platz für bis zu 30 erwachsene Patienten, deren Zimmer zum Teil im Dachgeschoss des Hauses untergebracht waren. 2009 dann wurde der Platz angesichts des gestiegenen Therapie-Bedarfs zu klein. Der Deutsche Orden verkaufte die Villa schließlich an den Unternehmer Jochen Roeser, der sie komplett entkernte.