Essen. Der Fund von 330 Kilo Heroin im Ruhrgebiet ist ein ungewöhnlicher Fahndungserfolg. Die riesige Menge deutet aber darauf hin, dass der Handel blüht. Und sie zeigt: Der 5000 Kilometer lange Schmuggel-Korridor von den Anbaufeldern des Schlafmohns in Afghanistan bis nach Europa ist einträglich.

Der Ladeplatz des Technischen Hilfswerks nahe der Bottroper Straße im Essener Stadtteil Bergeborbeck war in dieser Septembernacht in gleißendes Licht getaucht. Vor einem abgestellten Sattelschlepper mit iranischem Kennzeichen rangierten Männer in blauem Arbeitsdress Gabelstapler mit zahllosen weißen Kisten.

Deren offizieller Inhalt: Gurken und eingelegter Knoblauch. Tatsächlich fanden Fahnder in diesen Stunden zwischen der vermeintlichen Gemüse-Fracht hoch wirkendes Heroin im Wert von 50 Millionen Euro: 330 Kilo, die größte Einzelmenge dieser Droge, die je in Deutschland beschlagnahmt wurde. Sie war verpackt in 56 Kartons mit je zwölf Gläsern, beschriftet in englischer („garlic pickles“) und persischer Sprache. Zum Vergleich: In ganz Europa werden jedes Jahr im Schnitt 5000 Kilogramm aus dem Verkehr gezogen.

Die berüchtigte "Balkanroute" lebt

Die Entladung auf dem kaum einsehbaren Terrain am Hesselbruch, auf dem sonst THW und Feuerwehr die Katastrophenabwehr proben, war von der Staatsanwaltschaft kühl kalkuliert. Die Drogenmafia sollte möglichst wenig von dem Coup der Fahnder mitbekommen. Bei der Größenordnung brauchten die Kriminaler außerdem technische Hilfe, beispielsweise die starke Beleuchtung.

Was die Sicherstellung mitten im Ruhrgebiet signalisiert: Hier wird nicht nur, wie man zum Beispiel im Zollkriminalamt seit Jahren weiß, vor verkappten Depots umgeladen. Auch lebt die berüchtigte „Balkanroute“ noch. Der 5000 Kilometer lange Schmuggel-Korridor von den Anbaufeldern des Schlafmohns („papaver somniferum“) in Afghanistan bis in den Westen Europas ist einträglich.

330 Kilo Heroin entdeckt

Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper  zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt.
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt. © Rene Anhuth, ANC-NEWS
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper  zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt.
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt. © Rene Anhuth, ANC-NEWS
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper  zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt.
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt. © dpa
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper  zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt.
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt. © BKA
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper  zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt.
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt. © dpa
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper  zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt.
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt. © dpa
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper  zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt.
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt. © dpa
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper  zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt.
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt. © Rene Anhuth, ANC-NEWS
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper  zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt.
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt. © Rene Anhuth, ANC-NEWS
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper  zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt.
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt. © Rene Anhuth, ANC-NEWS
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper  zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt.
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt. © Rene Anhuth, ANC-NEWS
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper  zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt.
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt. © dpa
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper  zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt.
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt. © Rene Anhuth, ANC-NEWS
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper  zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt.
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt. © Rene Anhuth, ANC-NEWS
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper  zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt.
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt. © Rene Anhuth, ANC-NEWS
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper  zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt.
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt. © dpa
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper  zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt.
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt. © Rene Anhuth, ANC-NEWS
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper  zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt.
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt. © BKA
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper  zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt.
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt. © Rene Anhuth, ANC-NEWS
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper  zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt.
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt. © Rene Anhuth, ANC-NEWS
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper  zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt.
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt. © Rene Anhuth, ANC-NEWS
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper  zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt.
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt. © dpa
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper  zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt.
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt. © dpa
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper  zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt.
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt. © dpa
1/24

120 Dollar je Kilo erhält der afghanische Bauer am Anfang der Kette, wobei er den dort herrschenden Warlords und Taliban auch noch Schutzgeldanteile abtreten muss. Bis zu 20.000 Dollar kann der Erlös für die gleiche Menge sein, wenn der Stoff als Heroin auf den Schwarzmärkten Europas ankommt. Dazwischen wird gut verdient – zum Beispiel in der Türkei, wo meist die Veredelung zur Droge stattfindet. Ob der Fahrer des in Essen sichergestellten iranischen Sattelfahrzeugs von der wertvollen Beifracht gewusst hat, ist noch unklar. Auch die Fahrer – ausgestattet mit möglichst zahlreichen Handy-Karten, damit sie nicht verfolgt werden können – sind nur ein Werkzeug in dem riskanten Spiel.

Verändert hat sich möglicherweise aber anderes: Die Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden ist etwas enger geworden. Diesmal kam der Hinweis auf die heiße Ladung offenbar aus den Niederlanden. Der Chef des Bundeskriminalamtes, Jörg Ziercke, bedankt sich dafür zwischen den Zeilen seiner Erklärung: „Eine konsequente internationale Ermittlungsarbeit ist unerlässlich, will man den Rauschgifthändlern wirksam entgegentreten.“ Tatsächlich funktioniert auch die Kooperation der Fahnder mit südosteuropäischen Kollegen in letzter Zeit besser. Bulgarische und türkische Polizisten sind schneller als früher mit im Boot. „Unser Radar setzt in der Türkei ein“, sagt ein Experte.

100 000 Heroin-Tote weltweit– und der Deal geht weiter

Dennoch ist der Kampf gegen das Rauschgift und gerade gegen das blitzschnell süchtig machende Heroin einer gegen Windmühlenflügel, macht die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler (CSU), im jüngsten Bericht klar. Ein Fahnder ernüchternd: „Es hat kaum Einfluss auf die Preise, wenn wir die Ware beschlagnahmen“.

Mit anderen Worten: Der Deal geht weiter. 150 000 meist junge Leute sind heroinabhängig in Deutschland. 800 bis 1000 sterben jedes Jahr an Drogen-Überdosen. Und weltweit sind es 100 000, die den kurzen Rausch nicht überleben.