Essen. Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch.

Der Polizei ist in Essen ein großer Schlag gegen den internationalen Rauschgifthandel geglückt. In einem Lastwagen seien 330 Kilogramm Heroin sichergestellt worden, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Essen, Anette Milk. Das Heroin sei am 22. September in einer Ladung eingelegter Gurken und Knoblauch aus dem Iran entdeckt worden, teilte das Bundeskriminalamt (BKA) in Wiesbaden mit. Es sei die größte Einzelmenge des Rauschgifts in Deutschland seit Jahrzehnten.

Die Menge habe einen Straßenverkaufswert von etwa 50 Millionen Euro und hätte für 1,3 Millionen Dosen gereicht. Zwei in Essen wohnhafte Brüder im Alter von 30 und 35 Jahren wurden verhaftet. Den iranischen Sattelschlepper hatten die Ermittler zur Durchsuchung und Beschlagnahme auf ein abgelegenes Gelände in Essen-Bergeborbeck Im Hesselbruch gebracht, das Freiwillige Feuerwehr und Technisches Hilfswerk (THW) nutzen.

Das Essener THW fuhr die Drogen von dort sogar zum Bundeskriminalamt nach Wiesbaden. Zahlreiche Einsatzkräfte überwachten den Transport freilich. „Das THW hat uns Amtshilfe geleistet“, sagte Oberstaatsanwältin Milk.

THW half mit Gabelstaplern beim Entladen

„Der Lkw wurde auf das Gelände der Ortsgruppe gebracht, weil dort die Lage uneinsehbar ist“, erklärt Georgia Pfleiderer, THW-Sprecherin. Es war zum einen Eile geboten, und das Gelände bot auch deshalb eine gute Möglichkeit, weil dort der Platz gegeben war, um die Kartons umzuladen, sagt sie. Zudem habe das Technische Hilfswerk dort unter anderem Gabelstapler und habe daher auch beim Entladen helfen können. Weitere Kräfte haben sich um die Beleuchtung gekümmert, da der Anhänger im Dunkeln durchsucht worden ist.

Die Ermittler entdeckten das Heroin in Essen zwischen Gurken und Knoblauch. Foto: BKA
Die Ermittler entdeckten das Heroin in Essen zwischen Gurken und Knoblauch. Foto: BKA

Monatelang hatte das BKA unter Leitung der Essener Staatsanwaltschaft gegen eine syrisch-irakische Gruppe ermittelt, die seit Jahren große Mengen Rauschgift nach Westeuropa geschmuggelt haben soll. Neben den beiden Brüdern, die Geschäftsinhaber mutmaßlicher Empfängerfirmen gewesen sein sollen, werde noch gegen weitere Verdächtige im In- und Ausland ermittelt, teilte das BKA weiter mit. Ende September sei ein in Belgien wohnender Niederländer festgenommen und an die deutsche Justiz überstellt worden. Die Ermittlungen dauern an, alle Festgenommenen befinden sich derzeit in Untersuchungshaft - auch der Lkw-Fahrer.

Die beiden Brüder sollen die Geschäftsführer des Unternehmens sein, das das Heroin in Empfang nehmen sollte. Den Sitz grenzte Milk mit dem Hinweis „Innenstadt“ auf Essen ein, Details nannte sie nicht.

BKA fordert "konsequente internationale Ermittlungsarbeit"

Die gefundene Menge stellt die bisherigen Erfolge der Drogen-Ermittler in den Schatten: Vor den nun entdeckten 330 Kilo in Essen waren im gesamten Jahr 2013 nach BKA-Angaben bislang 270 Kilogramm Heroin sichergestellt worden.

"Unsere Ermittlungen belegen die internationale Vernetzung des organisierten Rauschgifthandels und dessen außerordentliche Gewinnmargen", sagte BKA-Präsident Jörg Ziercke nach dem Essener Heroinfund. Dieser zeige, dass große Mengen Rauschgift auch nach Deutschland transportiert würden. Er forderte eine "konsequente internationale Ermittlungsarbeit". (dpa/we, sag/WAZ)

330 Kilo Heroin entdeckt

Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper  zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt.
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt. © Rene Anhuth, ANC-NEWS
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper  zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt.
Rekord für die deutschen Rauschgiftfahnder: In Essen ist ihnen ein Volltreffer gelungen. Sie entdeckten am 22. September 330 Kilogramm Heroin im Wert von 50 Millionen Euro. Als Versteck hatten sich die Verbrecher einen eher ungewöhnlichen Ort ausgedacht: Die Drogen lagerten zwischen eingelegten Gurken und Knoblauch. Nach Angabend es BKA wurden Tatverdächtige in Essen, Köln und Belgien festgenommen. Das Rauschgift war auf einem iranischen Sattelschlepper zwischen Gurken und Knoblauch, auch in Gurkengläsern versteckt. © Rene Anhuth, ANC-NEWS
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In einer früheren Version des Textes war von einer Festnahme in Gelsenkirchen die Rede. Die Staatsanwaltschaft hat ihre Aussage korrigiert. Die Festnahme war in Essen.