Essen. Die Westfront erlebte der Oberstabsarzt Rudolf Müller vier Jahre lang als grauenhafte Schlachtbank. Sein Enkel erzählt heute seine Geschichte: „Das Schlimmste war wohl, wenn mein Großvater ohne Narkose operieren musste.“ Das Rotkreuz-Museum erinnert an die Essener Lazarettzüge.
Das Bild zeigt einen streng und ernst schauenden Mann akkurat in Weiß inmitten von Patienten und Pflegepersonal: den Stabsarzt Dr. Rudolf Müller (1868 - 1947). Ein stolzer preußischer Offizier und leidenschaftlicher Chirurg. Einer, der die Front im Westen vier Jahre lang als grauenhafte Schlachtbank erlebte. „Das Schlimmste war wohl, wenn mein Großvater ohne Narkose operieren musste“, berichtet sein Enkel (72), ein pensionierter Krupp-Manager aus dem Südviertel. „Die Schwerverletzten anzubinden unter Mark erschütternden Schreien und das den ganzen Tag zu ertragen - das stelle ich mir fast unmöglich vor.“
Der Essener bewahrt zahlreiche Erinnerungsstücke auf, die der Vater seiner Mutter hinterlassen hat: Urkunden und Papiere, Zeitungsausschnitte und viele Schwarz-Weiß-Aufnahmen - auch erschütternde, die den Tod im Graben abbilden.
Obschon bei Kriegsausbruch bereits 46 Jahre alt ließ der später zum Sanitätsrat Beförderte und mit Eisernen Kreuzen Dekorierte Frau, zwei Kinder und seine Klinik daheim zurück, um zur Front zu eilen. Sein Enkel beschreibt ihn als typischen Repräsentanten der wilhelminische Epoche: „Konservativ und patriotisch, kaisertreu und pflichtbewusst.“
Stadtgeschichte Dass Sanitätspersonal auch heute noch milde belächelt wird, weil es fernab vom Front-Gemetzel wirkt, ruft in ihm Kopfschütteln hervor. „Diese grausamen Verletzungen und der ständige Überlebenskampf im Lazarett, darüber wird viel zu wenig gesprochen.“
Die modernen Waffenarsenale, die zerstörerische Kraft der Kanonen, das heimtückische Giftgas - die „Stahlgewitter“ verursachten bis dahin unbekannte Verletzungen.
Grausamkeit des Weltkrieges in einer sehenswerten Sammlung Das Rot-Kreuz-Museum in der Hachestraße (di + do, 9 bis 13 Uhr) hat die Grausamkeit des Weltkrieges in einer sehenswerten Sammlung dokumentiert. Museumsleiter Ralf Frede deutet auf ein Feld-OP-Besteck und Sanitätstaschen, auf Krankenfahrstühle und Fahrradtragen.
Besonders gut illustriert ist die Geschichte der beiden Essener Lazarettzüge, die vier Jahre lang zwischen der Front und dem Ruhrgebiet pendelten, um Verletzte und Verstümmelte in die Heimat zu transportieren. Der erste Zug erreichte Essen am 30. August 1914 mit 300 Verletzten. Bis Kriegsende holten sie 150 000 Verletzte nach Essen. „Ein Zug trug den Namen seines Gönners, des Industriellen Julius von Waldthausen“, sagt Frede. Die schnelle Dampflok P 8 Baureihe 38 zog 25 Wagen, darunter Arzt-, Chefarzt- und Gepäckwagen sowie - streng voneinander getrennt - Krankenwagen für Offiziere und „einfache“ Soldaten.
Jeder Zug brachte bis zu 275 Verletzte nach Essen, die dann in Hilfskrankenhäusern wie dem Ernst-Moritz-Arndt-Haus in der Julienstraße weiterbehandelt wurden. „Essen zählte im Krieg 16 Rot-Kreuz-Bereitschaften“, erzählt Ralf Frede. Um die Kriegsverwundeten in Essen kümmerten sich 600 Rotkreuzler, darunter 300 Krankenträger und 200 „höhere“ Schüler. Ein immenser Aufwand, der viele Wunden heilen, das Gemetzel aber auch verlängern half.
Essen im Ersten Weltkrieg
Die Besatzung eines Essener Lazarettzugs, fotografiert im Jahr 1914.
© Deutsches Rotes Kreuz Essen
Verladung von Verletzten in einem Lazarettzug 1914.
© Fotoarchiv Ruhr Museum / Bestand Stadtbildstelle Essen
Die Freiwilligen Sanitätskolonnen Essen bei einer Übung in Essen, die möglicherweise möglicherweise vor 1914 durchgeführt worden
© Deutsches Rotes Kreuz Essen
Schwestern im Jahr 1914 im Einsatz.
© Deutsches Rotes Kreuz Essen
Am 6. Mai 1918 stürzt in Essen-Heisingen ein Großkampfflugzeug ab.
© Frank Radzicki / Essener Luftfahrtarchiv
Das Großkampfflugzeug prallte gegen den Heisinger Berg und wurde völlig zerstört. Sieben Besatzungsmitglieder kamen dabei um.
© Frank Radzicki / Essener Luftfahrtarchiv
Offenbar war es zu dem Zeitpunkt nebelig im Ruhrtal und die Besatzung verlor die Orientierung. Der Pilot versuchte eine Notlandung auf einer Wiese an der Ruhr. Ein Denkmal erinnert an den Absturz.
© Frank Radzicki / Essener Luftfahrtarchiv
Das Denkmal ist in der Vergangenheit wiederholt beschmiert worden.
© Frank Radzicki / Essener Luftfahrtarchiv
Auch im Essener Stadtteil Frillendorf gibt es ein Denkmal, das in Zusammenhang mit dem Ersten Weltkrieg steht. Es erinnert an die Frillendorfer, die im Ersten Weltkrieg gestorben sind.
© Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
Das Denkmal steht an der Ecke Ernestinenstraße und Auf der Litten in Essen.
© Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
Ein Jahr vor dem Ersten Weltkrieg, ein wichtiger Schritt in der Wirtschaftsgeschichte der Stadt Essen: Mit Wirkung zum 10.04.1913 ist ein "Handel mit Backwaren" von Karl Albrecht, dem Vater der späteren Aldi-Inhaber, im Verzeichnis der Gerwerbe-Anmeldungen der Bürgermeisterei Stoppenberg angemeldet. Das Ladengeschäft befand sich damals in der Mittelstraße 87 (jetzige Huestraße) in Essen.
© Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Das Ladengeschäft befand sich damals in der Mittelstraße 87 (jetzige Huestraße) in Essen.
© Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
1912 wurde der Flughafen Gelsenkirchen-Rotthausen-Kray eingeweiht.
© Frank Radzicki / Essener Luftfahrtarchiv
In unmittelbarer Nähe zu dem Flughafen befanden sich die Kondor-Flugzeugwerke. Dort wurden während des Ersten Weltkriegs in Lizenz Aufklärungsflugzeuge der Albatros-Werke gebaut.
© Frank Radzicki / Essener Luftfahrtarchiv
Militärisch wurde der Flughafen nicht genutzt, dafür aber zum Beispiel von der Fliegerschule Josef Schlatter.
© Frank Radzicki / Essener Luftfahrtarchiv
Das Blechwalzwerk Schulz-Knaudt von Süden, mit Bahngleisen (1912-14).
© Fotoarchiv Ruhr Museum / Bestand Stadtbildstelle Essen
Der Stinnes-Hafen wurde 1914 in Betrieb genommen.
© Geschichtskreis Carnap/v.d.Höh
Der Handelshof 1912.
© Fotoarchiv Ruhr Museum / Bestand Stadtbildstelle Essen
Die Krupp-Werke von Westen aus betrachtet (Blickrichtung Kronenberg) (zwischen 1900 und 1920): Hauptverwaltung, Zeche Sälzer Neuack, St. Anna Kirche am Westbahnhof.
© Fotoarchiv Ruhr Museum / Bestand Stadtbildstelle Essen
Das Hotel zum Deutschen Haus in der Kastanienallee in Essen, fotografiert im Jahr 1918.
© Repro: Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
Das Hotel zum Deutschen Haus in der Kastanienallee in Essen, fotografiert im Jahr 1918.
© Repro: Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
Norbert Fabisch ist Geschichtslehrer am Victoria-Gymnasium. Er zeigt die Abiturarbeiten im Fach Deutsch aus dem Jahr 1915.
© Dirk Bauer/WAZ FotoPool
Norbert Fabisch ist Geschichtslehrer am Victoria-Gymnasium. Er zeigt die Abiturarbeiten im Fach Deutsch aus dem Jahr 1915.
© Dirk Bauer/WAZ FotoPool
Die Schülerinnen der damaligen Mädchenschule mussten sich mit der Frage "Ist der 1. Weltkrieg ein heiliger Krieg?" auseinander.
© Dirk Bauer/WAZ FotoPool
Die Schülerinnen der damaligen Mädchenschule mussten sich mit der Frage "Ist der 1. Weltkrieg ein heiliger Krieg?" auseinander.
© Dirk Bauer/WAZ FotoPool
Die Schülerinnen der damaligen Mädchenschule mussten sich mit der Frage "Ist der 1. Weltkrieg ein heiliger Krieg?" auseinander.
© Dirk Bauer/WAZ FotoPool
Die erste Mannschaft von Tura 86 Essen im Jahr 1915.
© Tura 86 Essen
Der Abiturjahrgang 1915 des Viktoria-Gymnasiums Essen.
© Viktoria-Gymnasium
Die Ansichtskarte zeigt die Synagoge und die Altkatholische Friedenskirche in Essen, etwa 1917. Beides Gebäude entstanden kurz vor und während des Ersten Weltkriegs.
© Repro: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Das Ensemble von Alter Synagoge (links) und Altkatholischer Friedenskirche am Edmund-Körner-Platz heute.
© Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Die Altkatholischer Friedenskirche wurde zur Zeit des Ersten Weltkriegs gebaut, zwischen 1914 und 1916.
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Die Synagoge wurde 1913 errichtet - ein Jahr vor dem Ersten Weltkrieg.
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Innenansicht der Synagoge aus dem Jahr 2013.
© Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Historische Polizei-Kopfbedeckungen - etwa aus dem Kaiserreich - können die Besucher im Polizeimuseum in Essen an der Norbertstraße entdecken.
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Ignatz Schymiczek diente im Ersten Weltkrieg als Wehrmann in der zweiten Garde-Infanteriedivision. Im ersten Teil unserer Serie "1914 - Essen und der Erste Weltkrieg" geht es um ihn.
© privat
Die Geschichte seines Großvaters Karl Schwochert erzählt Berthold Proschaska im zweiten Teil unserer Serie "1914 - Essen und der Erste Weltkrieg".
© Sebastian Konopka/ WAZ FotoPool
Eine Rarität ist diese Aufnahme, die den Frontkämpfer Karl Schwochert in einer Gefechtspause im Schützengraben zeigt. Sie entstand am 23. Juni 1918 zwischen den Abwehrschlachten bei Noyon und Reims.
© privat
Diese Feldpostkarte ist datiert vom 20. Dezember 1914. Karl Schwochert, stehend, hat damals schon vier Monate an der Westfront hinter sich.
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Das Ehrenkreuz mit Eichenkranz am Bande für Frontkämpfer erhielt Karl Schwochert 1935. Doch mit den Nazis hatte er nichts am Hut.
© Sebastian Konopka/ WAZ FotoPool
Die Geschichte seines Großvaters Karl Schwochert erzählt Berthold Proschaska im zweiten Teil unserer Serie "1914 - Essen und der Erste Weltkrieg".
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Kitschig und verklärende Feldpostkarten sollten in der Heimat über das barbarische Gemetzel hinwegtäuschen, das an der Front tobte. Die Geschichte seines Großvaters Karl Schwochert erzählt Berthold Proschaska im zweiten Teil unserer Serie "1914 - Essen und der Erste Weltkrieg".
© privat
Eine Feldpostkarte aus dem Ersten Weltkrieg. Die Geschichte seines Großvaters Karl Schwochert erzählt Berthold Proschaska im zweiten Teil unserer Serie "1914 - Essen und der Erste Weltkrieg".
© privat
Eine Feldpostkarte aus Straßburg: Weil der Platz auf der Rückseite knapp bemessen war, ging es auf der Vorderseite weiter - akkurat und in Sütterlin. Die Geschichte seines Großvaters Karl Schwochert erzählt Berthold Proschaska im zweiten Teil unserer Serie "1914 - Essen und der Erste Weltkrieg".
© privat
Hermann Eumann erzählt im dritten Teil unserer Serie von seinem Vater, der ebenfalls Hermann Eumann hieß.
© Dirk Bauer/ WAZ FotoPool
Hermann Eumann (93) aus Essen bewahrt ein seltenes Erinnerungsstück seines Vaters aus dem Ersten Weltkrieg auf - seine schwarze Brieftasche mit einem Einschussloch. An der Westfront traf den Essener eine Kugel in der Hüfte und durchschlug dann die Gesäßtasche.
© Dirk Bauer/ WAZ FotoPool
Das zerschossene Soldbuch.
© privat
Das Eiserne Kreuz von Hermann Eumann.
© Dirk Bauer/ WAZ FotoPool
Das Feld- und Soldbuch von Hermann Eumann mit den Einsatzorten.
© Dirk Bauer/ WAZ FotoPool
Hermann Eumann (links) in einem Schützengraben des Ersten Weltkriegs.
© privat
Hermann Eumann (rechts) mit seinem Bruder Franz während des Ersten Weltkriegs.
© privat
Hermann Eumann erzählt im dritten Teil unserer Serie von seinem Vater.
© privat
Hermann Eumann erzählt im dritten Teil unserer Serie von seinem Vater (rechts).
© privat
Hermann Eumann erzählt im dritten Teil unserer Serie von seinem Vater.
© privat
Hermann Eumann erzählt im dritten Teil unserer Serie von seinem Vater.
© privat
Eine Feldpostkarte aus dem Ersten Weltkrieg. Hermann Eumann erzählt im dritten Teil unserer Serie von seinem Vater.
© privat
Der Kommandant von Besser von Hermann Eumann.
© privat
Hermann Eumann erzählt im dritten Teil unserer Serie von seinem Vater.
© privat
Johann Büse zog als Soldat in den Ersten Weltkrieg. Seine Enkelin erinnert sich im vierten Teil unserer Serie an ihren Großvater.
© privat
Johann Büse zog als Soldat in den Ersten Weltkrieg. Seine Enkelin erinnert sich im vierten Teil unserer Serie an ihren Großvater.
© privat
Leser Knut Räppold hat uns dieses Foto von dem Vater seiner Tante (links) geschickt.
© privat
Leser Knut Räppold hat uns diese Feldpostkarte von dem Vater seiner Tante (links) geschickt.
© privat
Leser Knut Räppold hat uns diese Feldpostkarte von dem Vater seiner Tante (links) geschickt.
© privat
Leser Knut Räppold hat uns diese Feldpostkarte von dem Vater seiner Tante (links) geschickt.
© privat
Leser Knut Räppold hat uns diese Feldpostkarte von dem Vater seiner Tante (links) geschickt.
© privat
Leser Knut Räppold hat uns diese Feldpostkarte von dem Vater seiner Tante (links) geschickt.
© privat
Leser Knut Räppold hat uns diese Feldpostkarte von dem Vater seiner Tante (links) geschickt.
© privat
Die Geschichte des Oberstabsarztes Rudolf Müller erzählt sein Enkel im fünften Teil unserer Serie.
© privat
Die Geschichte des Oberstabsarztes Rudolf Müller erzählt sein Enkel im fünften Teil unserer Serie.
© privat
Oberstabsarzt Rudolf Müller war von 1914 bis 1918 Chefarzt in einem Feldlazarett in Frankreich und Belgien.
© privat
Die Geschichte des Oberstabsarztes Rudolf Müller erzählt sein Enkel im fünften Teil unserer Serie.
© privat
Die Geschichte des Oberstabsarztes Rudolf Müller erzählt sein Enkel im fünften Teil unserer Serie.
© privat
Tod im Graben: ein englischer Soldat, aufgenommen von Dr. Rudolf Müller.
© privat
Ein deutscher Fliegeroffizier wird in Frankreich mit allen militärischen Ehren beigesetzt.
© privat
Das Rotkreuz-Museum in Essen dokumentiert unter anderem die Geschichte der beiden Essener Lazarettzüge - mehr dazu im fünften Teil unserer Serie.
© Rotkreuz-Museum Essen
Das Rotkreuz-Museum in Essen dokumentiert unter anderem die Geschichte der beiden Essener Lazarettzüge - mehr dazu im fünften Teil unserer Serie.
© Rotkreuz-Museum Essen
Das Rotkreuz-Museum in Essen dokumentiert unter anderem die Geschichte der beiden Essener Lazarettzüge - mehr dazu im fünften Teil unserer Serie.
© Rotkreuz-Museum Essen
Der Essener Rotkreuz-Lazarettzug trug den Namen seines Stifters, des Essener Diplomaten Julius von Waldthausen. Das Bild zeigt seine Frau Elinor.
© Rotkreuz-Museum Essen
Am Hauptbahnhof in Essen hatte das Rote Kreuz eine Unfall-Hilfstelle eingerichtet, um die Ankommenden in den Lazarettzügen zu empfangen.
© Rotkreuz-Museum
Das Rotkreuz-Museum in Essen dokumentiert unter anderem die Geschichte der beiden Essener Lazarettzüge - mehr dazu im fünften Teil unserer Serie.
© Rotkreuz-Museum Essen
Das Rotkreuz-Museum in Essen dokumentiert unter anderem die Geschichte der beiden Essener Lazarettzüge - mehr dazu im fünften Teil unserer Serie.
© Rotkreuz-Museum Essen
Das Rotkreuz-Museum in Essen dokumentiert unter anderem die Geschichte der beiden Essener Lazarettzüge - mehr dazu im fünften Teil unserer Serie.
© Rotkreuz-Museum Essen
Das Ernst-Moritz-Arndt-Haus in der Julienstraße in Essen dienten als Hilfskrankenhaus. Verwundete sitzen neben ihren Betten und flechten Körbe.
© Rotkreuz-Museum Essen
Soldaten im Ersten Weltkrieg - über seinen Großvater Friedrich Rosenbach (zweiter von links) berichtet Harald Junior im siebten Teil unserer Reihe.
© privat
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