Essen/Gladbeck. . Die deutschen Ermittlungsbehörden warten bei der Suche nach dem vermissten Pierre Pahlke auf grünes Licht aus den Niederlanden, um die Fahndung jenseits der holländischen Grenze fortsetzen zu können. Die Staatsanwaltschaft Essen hofft weiter, dass der aus Gladbeck stammende 21-Jährige „noch lebend gefunden wird“.
Pierre Pahlke bleibt verschwunden, eingestellt haben die deutschen Ermittlungsbehörden die Suche nach dem Vermissten noch lange nicht. Allerdings: Spuren des 21-Jährigen, die möglicherweise in die Niederlande führen, können Polizei und Staatsanwaltschaft derzeit nicht nachgehen.
Seitdem laufen Gespräche zwischen holländischen und deutschen Ermittlern. Ein Rechtshilfeersuchen ist gestellt, um jenseits der Grenze weitersuchen zu können. Nur geht das auf deutscher Seite einmal die Instanzen herauf und auf niederländischer Seite wieder herunter.
Allzu viele Spuren hat Pierre Pahlke seit seinem Verschwinden nicht hinterlassen. Es gibt keine EC-Karte oder ein Handy, über dessen Ortung sich Anhaltspunkte für den Verbleib des 21-Jährigen hätten ergeben können. Der behinderte Pierre Pahlke, der sich auf dem geistigen Niveau eines Kleinkindes befindet, besaß weder das eine noch das andere.
Bedrückende Worte auf der Facebook-Seite
Spuren von Pierre Pahlke führten die Polizei im Oktober zur Wohnung eines Esseners, der zunächst festgenommen und einen Tag später wieder auf freien Fuß gesetzt wurde. Unter anderem DNA-Spuren wurden in dem Haus in Frillendorf sicher gestellt. Die Auswertung der kriminaltechnischen Untersuchung, die das Landeskriminalamt übernommen hat, dauert allerdings noch an.
Auf der Facebook-Seite, die für den Vermissten eingerichtet worden ist, haben sich die Betreiber vor einigen Tagen nach langer Zeit wieder zu Wort gemeldet - es sind bedrückende Worte: „Wir haben lange nichts gepostet, da es keine Neuigkeiten gibt. Bitte habt Verständnis, dass wir nicht täglich oder wöchentlich hier hin schreiben, dass wir nichts Neues wissen...für uns ist es so schon schwer genug...“ Über 3000 Facebook-Nutzer haben die Seite inzwischen mit dem „Gefällt mir“-Button markiert. Die Anteilnahme an der Suche ist ungebrochen groß.
Seit dem 17. September verschwunden
Vermisstenfall Pierre Pahlke
Seit Dienstag, 17. September, fehlt von Pierre Pahlke jede Spur. Der geistig zurückgebliebene 21-Jährige lebte in Essen-Frillendorf im Wohnheim "Heimstatt Engelbert".
Personenspürhunde (Mantrailer) hatten die Ermittler bis ins Amsterdamer Rotlichtmilieu geführt. Im Mai sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei "Aktenzeichen XY" im ZDF: "Die Spur ist kalt."
Fast sieben Wochen nach seinem Verschwinden setzte die Polizei am ersten November-Wochenende spezielle Spürhunde, "Mantrailer", auf der A40 Richtung Duisburg und der A3 Richtung Arnheim ein. Ende November verliert sich Pierres Spur in Amsterdam. Im Mai 2014 sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei "Aktenzeichen XY" im ZDF: "Die Spur ist kalt."
Fast sieben Wochen nach seinem Verschwinden setzte die Polizei am ersten November-Wochenende spezielle Spürhunde, "Mantrailer", auf der A40 Richtung Duisburg und der A3 Richtung Arnheim ein. Ende November verliert sich Pierres Spur in Amsterdam. Im Mai 2014 sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei "Aktenzeichen XY" im ZDF: "Die Spur ist kalt."
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
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