Essen. . Heute um 17 Uhr tagt in Essen der Kreiswahlausschuss – und verkündet das Ergebnis der erneuten, zweifachen Stimmenauszählung des “Thriller-Wahlkreises“ 120 am Wochenende: Die Zählungen von Samstag und Sonntag müssen übereinstimmen. Erst dann steht fest, ob nun Matthias Hauer (CDU) oder doch Petra Hinz (SPD) im Essen Südwesten vorne lagen.
Der Wahlkreis Essen Süd-West macht seit dem letzten Sonntag bundesweit von sich reden: Zunächst hatte es geheißen, CDU-Kandidat Matthias Hauer habe mit drei Stimmen Vorsprung das Direktmandat errungen vor der SPD-Kandidatin Petra Hinz. Dann stellte sich heraus: Es gab viele Unregelmäßigkeiten. In mindestens 23 der 190 Stimmbezirke war falsch gezählt worden. Bei einer ersten, neuen Hochrechnung lag Hinz jetzt vor Hauer – mit 31 Stimmen. Also wurde im Laufe der Woche beschlossen: Neu auszählen!
Der Messesaal heißt „Deutschland“ Stimmengewirr hängt über dem fensterlosen Saal „Deutschland“ der Messe Essen. Rechts knien drei Wahlhelfer auf dem Boden und sortieren Stimmzettel von rechts nach links und dann wieder nach rechts. An langen Resopaltischen sitzen knapp 200 Freiwillige, die konzentriert in Dreier- und Vierergruppen die exakt 149.407 abgegebenen Stimmen aus dem Süd-West-Wahlkreis nachzählen. Auf dem Podium gegenüber dem Eingang wartet eine Traube von Helfern darauf, ihre Zählergebnisse den Offiziellen vom Wahlamt mitzuteilen. Stumm bewachen Ordner das Prozedere.
Ungültige Stimmen oft schwierig zu bewerten
Alle Stimmzettel wurden am Wochenende zweimal nachgezählt – von unterschiedlichen Teams. Am Samstag waren die letzten Helfer bis 17 Uhr beschäftigt. Am Sonntag wurden alle Wahlzettel erneut kontrolliert – von einem neuen Helferteam. Deren letzte Schicht endete gegen am frühen Sonntagabend.
Der Kreiswahlausschuss der Stadt tagt Montag öffentlich (17 Uhr, Wahlamt am Kopstadtplatz) und verkündet das Ergebnis. Beide Zählungen von Samstag und Sonntag müssen übereinstimmen. Das kann vor allem bei ungültigen Stimmen schwierig werden: Ob ein Stimmzettel ungültig ist oder nicht, ist durchaus Ermessenssache.
Rüdiger Lohse, Leiter des städtischen Wahlamtes, beobachtet alles mit einem guten Gefühl. Schließlich ist es der Stadt gelungen, innerhalb kürzester Zeit die zweitägige Aktion mit mehr als 400 Freiwilligen zu organisieren, die an diesem sonnigen Wochenende Dienst tun. Als Anreiz gibt es für die meist städtischen Mitarbeiter pro Vier-Stunden-Schicht einen zusätzlichen Urlaubstag.
Wann nochmal gezählt werden müsste
Vier Fragen an Christian Kromberg
Christian Kromberg ist Personaldezernent der Stadt Essen.
1 Man ist überrascht, einen Dezernenten hier am Zähl-Tisch in der Messe Essen anzutreffen. Sind Sie so misstrauisch?
Nein, überhaupt nicht, warum sollte ich? Aber wenn wir eine solche Aktion machen, dann sollte ich nicht fehlen.
2 Wenn man sich hier im Saal umblickt, hat man fast das Gefühl, es sind zu viele Mitarbeiter.
Das stimmt auch, es haben sich mehr städtische Mitarbeiter gemeldet als nötig gewesen wäre. Das war aber am Freitag so nicht absehbar, da hatten wie Sorge, nicht genug Freiwillige zu bekommen. Wir haben deshalb keinen abgewiesen.
3 Vermutlich hat geholfen, dass jeder, der mitmacht, einen freien Tag bekommt.
Das wird eine Rolle gespielt haben, und das ist auch völlig legitim.
4 Warum war es überhaupt nötig, übers Wochenende auszuzählen statt während der normalen Arbeitszeit der Stadtverwaltung?
Die Landeswahlleiterin will am Montag Abend das endgültige Wahlergebnis haben. Deshalb blieb uns nur dieses Vorgehen.
Zwei Gruppen, so Lohse, zählen unabhängig voneinander denselben Stimmbezirk aus. Nur, wenn beide zu dem selben Ergebnis kommen, wird das Resultat gewertet. Andernfalls müssen beide Gruppen noch einmal zählen und die Prozedur so lange wiederholen, bis das Ergebnis übereinstimmt. Dass es überhaupt zu Unregelmäßigkeiten gekommen ist, erklärt Lohse mit dem „hohen Stress“ der ehrenamtlichen Kräfte am 22. September: „Sie sind in der Regel mehr als zwölf Stunden vor Ort und müssen unter einem gewissen Zeitdruck die Stimmen auszählen.“ Trotzdem: In seinen 20 Jahren als Wahlamtsleiter hat er so eine Fehlerquote noch nicht erlebt.
"Thriller-Wahlkreis" wird neu gezählt
In der Messe Essen zählen rund 200 Wahlhelfer am 28. September 2013 erneut die Stimmzettel des Wahlbezirks Süd der Budnestagswahl vom 22. September 2013 aus.Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Bürger Bernhard Quack steht am Rand und schaut dem Treiben zu. „Mit kleinen Unregelmäßigkeiten muss man immer rechnen, das erschüttert nicht mein Vertrauen in unser System“, sagt Quack, den die Neugierde in die Messe getrieben hat. Obwohl Bürger hier zuschauen können, machen nur Wenige davon Gebrauch. Wie auch immer das Ergebnis ausfällt: Sowohl Hinz als auch Hauer kommen nach Berlin – über ihren Listenplatz der Partei.
Wahlkrimi in Essen
Dramatischer Wahlabend in Essen:
© Ulrich von Born
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von "tumultartigen Zuständen" im Rathaus.
© Ulrich von Born
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von "tumultartigen Zuständen" im Rathaus.
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Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von "tumultartigen Zuständen" im Rathaus.
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Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von "tumultartigen Zuständen" im Rathaus.
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Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von "tumultartigen Zuständen" im Rathaus.
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Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von "tumultartigen Zuständen" im Rathaus.
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Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von "tumultartigen Zuständen" im Rathaus.
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Das Kontrastprogramm bei der SPD: Petra Hinz unterlag im Wahlkreis 120 (Essen III) mit 59.036 zu 59.039 Stimmen! Die SPD will die Auszählung überprüfen lassen.
© WAZ FotoPool
Das Kontrastprogramm bei der SPD: Petra Hinz unterlag im Wahlkreis 120 (Essen III) mit 59.036 zu 59.039 Stimmen! Die SPD will die Auszählung überprüfen lassen.
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Zwei Wahlsieger, wie sich später herausstellen sollte: Dirk Heidenblut holte den Wahlkreis 119 (Essen II) für die SPD, Matthias Hauer den 120er für die CDU. Foto: Ulrich von Born / WAZ Fotopool
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Zwei Wahlsieger, wie sich später herausstellen sollte: Dirk Heidenblut holte den Wahlkreis 119 (Essen II) für die SPD, Matthias Hauer den 120er für die CDU. Foto: Ulrich von Born / WAZ Fotopool
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Zwei Wahlsieger, wie sich später herausstellen sollte: Dirk Heidenblut holte den Wahlkreis 119 (Essen II) für die SPD, Matthias Hauer den 120er für die CDU. Foto: Ulrich von Born / WAZ Fotopool
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Stunden zuvor hatten die Essener Christdemokraten sich schon über das Ergebnis der CDU auf Bundesebene freuen dürfen.
© Sebastian konopka
Stunden zuvor hatten die Essener Christdemokraten sich schon über das Ergebnis der CDU auf Bundesebene freuen dürfen.
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Stunden zuvor hatten die Essener Christdemokraten sich schon über das Ergebnis der CDU auf Bundesebene freuen dürfen.
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Stunden zuvor hatten die Essener Christdemokraten sich schon über das Ergebnis der CDU auf Bundesebene freuen dürfen.
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Trübe Stimmung dagegen bei der FDP in Essen. Mitglieder und Anhänger der FDP Essen verfolgen am 22. September 2013 im Restaurant Hügoloss die Ergebnisse der Bundestagswahl. Mit im Bild. Der Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ralf WItzelFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der Partei Die Grünen in Essen verfolgen am 22. September 2013 in ihrer Parteizentrale die Ergebnisse der Bundestagswahl. Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der FDP Essen verfolgen am 22. September 2013 im Restaurant Hügoloss die Ergebnisse der Bundestagswahl.Mit im Bild. Der Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ralf WItzelFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der FDP Essen verfolgen am 22. September 2013 im Restaurant Hügoloss die Ergebnisse der Bundestagswahl.Mit im Bild. Der Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ralf WItzelFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der FDP Essen verfolgen am 22. September 2013 im Restaurant Hügoloss die Ergebnisse der Bundestagswahl.Mit im Bild. Der Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ralf WItzelFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der Partei Die Linke in Essen verfolgen am 22. September 2013 im Biergarten der Gaststätte Panoptikum die Ergebnisse der Bundestagswahl. Im Bild: Cornelia Swillus-Knöchel, Janina Herff und Gabi GieseckeFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der Partei Die Linke in Essen verfolgen am 22. September 2013 im Biergarten der Gaststätte Panoptikum die Ergebnisse der Bundestagswahl. Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der Partei Die Linke in Essen verfolgen am 22. September 2013 im Biergarten der Gaststätte Panoptikum die Ergebnisse der Bundestagswahl. Im Bild: Cornelia Swillus-Knöchel, Janina Herff und Gabi GieseckeFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der Partei Die Linke in Essen verfolgen am 22. September 2013 im Biergarten der Gaststätte Panoptikum die Ergebnisse der Bundestagswahl. Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der Partei Die Linke in Essen verfolgen am 22. September 2013 im Biergarten der Gaststätte Panoptikum die Ergebnisse der Bundestagswahl. Im Bild: Cornelia Swillus-Knöchel, Janina Herff und Gabi GieseckeFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der Partei Die Linke in Essen verfolgen am 22. September 2013 im Biergarten der Gaststätte Panoptikum die Ergebnisse der Bundestagswahl. Im Bild: Cornelia Swillus-Knöchel, Janina Herff und Gabi GieseckeFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der Partei Die Grünen in Essen verfolgen am 22. September 2013 in ihrer Parteizentrale die Ergebnisse der Bundestagswahl. Im Bild: Elke Zeeb und Kai GehringFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der Partei Die Grünen in Essen verfolgen am 22. September 2013 in ihrer Parteizentrale die Ergebnisse der Bundestagswahl. Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der Partei Die Grünen in Essen verfolgen am 22. September 2013 in ihrer Parteizentrale die Ergebnisse der Bundestagswahl. Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Dirk Heidenblut gewann den Wahlkreis 119 (Essen II) für die SPD direkt. Er besiegte CDU-Kandidatin Jutta Eckenbach. Foto: Ulrich von Born / WAZ Fotopool
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Dirk Heidenblut gewann den Wahlkreis 119 (Essen II) für die SPD direkt. Er besiegte CDU-Kandidatin Jutta Eckenbach. Foto: Ulrich von Born / WAZ Fotopool
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Dirk Heidenblut gewann den Wahlkreis 119 (Essen II) für die SPD direkt. Er besiegte CDU-Kandidatin Jutta Eckenbach. Foto: Ulrich von Born / WAZ Fotopool
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SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts.
© Ulrich von Born
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts.
© Ulrich von Born
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts.
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SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts.
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SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts.
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SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts.
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SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts.
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SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts.
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Im Hinterzimmer der *Pinte Chill Out* an der Dorotheenstraße in Essen - Rüttenscheid ist ein Wahllokal eingerichtet. Gudrun Dreier, Najim Hamdaoui und Wahlleiter Manfred Schütz, v.lks., empfangen die Wähler.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
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Im Hinterzimmer der *Pinte Chill Out* an der Dorotheenstraße in Essen - Rüttenscheid ist ein Wahllokal eingerichtet. Gudrun Dreier, Najim Hamdaoui und Wahlleiter Manfred Schütz, v.lks., empfangen die Wähler.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
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Stefan Dieckmann kommt zur Stimmabgabe mit seinem Sohn Levi, 7, am Sonntag, 22.09.2013 in ein Wahllokal in Essen - Rüttenscheid.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
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Die Wahlbeteiligung war in Essen niedriger als im Bundesdurchschnitt.
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Die Wahlbeteiligung war in Essen niedriger als im Bundesdurchschnitt.
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Ein Hinweiszettel auf ein Wahllokal hängt am Sonntag, 22.09.2013 bei der Bundestagswahl an der Gebäudeecke einer Schule in Essen - Süd.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
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Die Wahlbeteiligung war in Essen niedriger als im Bundesdurchschnitt.
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Die Wahlbeteiligung war in Essen niedriger als im Bundesdurchschnitt.
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Die Wahlbeteiligung war in Essen niedriger als im Bundesdurchschnitt.
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Die Wahlbeteiligung war in Essen niedriger als im Bundesdurchschnitt.
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In Essen - Bergerhausen an der Rellinghauser-/ Weserstraße stehen am Samstag, 21.09.2013, einen Tag vor der Bundestagswahl Unterstützer von SPD und CDU nebeneinander an ihren Ständen.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
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