Essen. Die Neuauszählung der Stimmen im Essener Bundestagswahlkreis 120 ist am Samstag nach Plan verlaufen. Bis zum Abend waren alle 150.000 Stimmzettel zum ersten Mal durchgezählt, so dass am Sonntag der Gegencheck stattfinden kann. Die Ergebnisse gibt es erst am Montag.
Hinz oder Hauer? Wer von beiden auch immer den inzwischen bundesweit bekannten Wahlkreis 120 im Essener Süd-Westen gewinnen wird – eines steht fest: Mehreren Hundert Mitarbeitern der Stadtverwaltung versaut die Nachzählung der Stimmen das Wochenende.
Am Samstag waren bei der öffentlichen Überprüfung in der Messe Essen in der Frühschicht 217 Helfer aktiv, am Nachmittag zählten 179 Leute mit - doppelt so viele wie erwartet. "Damit ging es schneller, und es war auch sicherer", sagte Stadtsprecher Stefan Schulze. Als erfolgreich abgeschlossen gilt die Neuzählung erst, wenn die beiden Durchgänge am Samstag und Sonntag zum exakt gleichen Resultat führen. Die beiden Kandidaten Hauer und Hinz bleiben auf jeden Fall im Bundestag. Sie haben sichere Plätze auf den Landeslisten von SPD und CDU.
Giftige Atmosphäre im Kreiswahlausschuss Der Kreiswahlausschuss war am Freitag wie erwartet der Empfehlung des Oberbürgermeisters gefolgt; das Wahlergebnis vom vergangenen Sonntag wird überprüft, alle 149 407 abgegebenen Stimmen werden noch einmal gezählt, und zwar Samstag und Sonntag jeweils von 8 Uhr bis 16.30 Uhr im Saal „Deutschland“ der Messe Essen. Unabhängige Wahlbeobachter sind herzlich willkommen. Die Auszählung ist öffentlich.
Der Beschluss des Kreiswahlausschusses fiel einstimmig, was nicht über atmosphärische Vergiftungserscheinungen während der Sitzung hinwegtäuschen kann. Augenscheinlich misstrauisch geworden ob der unerwarteten Wendung der Dinge unterbreitete die CDU dem Oberbürgermeister als Kreiswahlleiter einen 15 Punkte zählenden Fragenkatalog. Auch wenn es da nicht schwarz auf weiß zu lesen steht, schleicht sich bei der Lektüre des Papiers wohl nicht ganz unbeabsichtigt der Verdacht ein, es könnte womöglich nicht alles mit rechten Dingen zugegangen sein bei der Wahl und - schlimmer noch - bei der Überprüfung des Ergebnisses durch das Wahlamt. Das böse Wort „Manipulation“ fiel dann während der Sitzung am Freitag auch gleich mehrmals. Ein Verdacht, den Oberbürgermeister Reinhard Paß aufs Schärfste zurückwies.
"Thriller-Wahlkreis" wird neu gezählt
In der Messe Essen zählen rund 200 Wahlhelfer am 28. September 2013 erneut die Stimmzettel des Wahlbezirks Süd der Budnestagswahl vom 22. September 2013 aus.Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Zweite Auszählung muss glatt laufen Mitarbeiter des Wahlamtes hatten die Stimmzettel aus 18 Wahlbezirken und aus fünf Briefwahlbezirke nachgezählt, weil ihnen zuvor in den Niederschriften der Wahlvorstände „Unstimmigkeiten“ aufgefallen waren. Im Stimmbezirk 907 etwa lag die Zahl der abgegebenen Stimmen mit 992 um 20 Stimmen höher als es der Wahlvorstand zunächst im Wahllokal in der Schule an der Heinrich-Strunk-Straße angegeben hatte. Im Stimmbezirk 1015 in der Bertha-von-Suttner-Realschule betrug die Differenz 24 Stimmen.
So wird am Sonntag nachgezählt
Die rund 150 000 abgegebenen Stimmen werden nach dem so genannten 2-Gruppen-Prinzip nachgezählt. Das funktioniert so: Zwei Gruppen zählen unabhängig voneinander denselben Stimmbezirk aus. Nur wenn beide zu dem gleichen Ergebnis kommen, wird das Resultat gewertet. Andernfalls müssen beide Gruppen noch einmal zählen und die Prozedur so lange wiederholen bis das Ergebnis übereinstimmt.
Die CDU hatte vorgeschlagen, dieses Verfahren zu wählen - oder ein sichereres.
Damit sich so etwas nicht wiederholt, wird am Wochenende mit Netz und doppeltem Boden gezählt (siehe Kasten). Der Kreiswahlausschuss hat sich außerdem vorbehalten, Stimmen, die für ungültig erklärt werden, selbst noch einmal zu kontrollieren.
Nach der vorläufigen Auszählung durch das Wahlamt liegt Petra Hinz (SPD) mit 31 Stimmen vor Matthias Hauer (CDU). Ob es dabei bleibt? Am Montag, 17 Uhr, will der Wahlausschuss das Endergebnis bekannt geben. Sicher ist nur eines: Eine weitere Panne wäre mehr als nur peinlich.
Wahlkrimi in Essen
Dramatischer Wahlabend in Essen:
© Ulrich von Born
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von "tumultartigen Zuständen" im Rathaus.
© Ulrich von Born
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von "tumultartigen Zuständen" im Rathaus.
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Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von "tumultartigen Zuständen" im Rathaus.
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Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von "tumultartigen Zuständen" im Rathaus.
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Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von "tumultartigen Zuständen" im Rathaus.
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Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von "tumultartigen Zuständen" im Rathaus.
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Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von "tumultartigen Zuständen" im Rathaus.
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Das Kontrastprogramm bei der SPD: Petra Hinz unterlag im Wahlkreis 120 (Essen III) mit 59.036 zu 59.039 Stimmen! Die SPD will die Auszählung überprüfen lassen.
© WAZ FotoPool
Das Kontrastprogramm bei der SPD: Petra Hinz unterlag im Wahlkreis 120 (Essen III) mit 59.036 zu 59.039 Stimmen! Die SPD will die Auszählung überprüfen lassen.
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Zwei Wahlsieger, wie sich später herausstellen sollte: Dirk Heidenblut holte den Wahlkreis 119 (Essen II) für die SPD, Matthias Hauer den 120er für die CDU. Foto: Ulrich von Born / WAZ Fotopool
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Zwei Wahlsieger, wie sich später herausstellen sollte: Dirk Heidenblut holte den Wahlkreis 119 (Essen II) für die SPD, Matthias Hauer den 120er für die CDU. Foto: Ulrich von Born / WAZ Fotopool
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Zwei Wahlsieger, wie sich später herausstellen sollte: Dirk Heidenblut holte den Wahlkreis 119 (Essen II) für die SPD, Matthias Hauer den 120er für die CDU. Foto: Ulrich von Born / WAZ Fotopool
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Stunden zuvor hatten die Essener Christdemokraten sich schon über das Ergebnis der CDU auf Bundesebene freuen dürfen.
© Sebastian konopka
Stunden zuvor hatten die Essener Christdemokraten sich schon über das Ergebnis der CDU auf Bundesebene freuen dürfen.
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Trübe Stimmung dagegen bei der FDP in Essen. Mitglieder und Anhänger der FDP Essen verfolgen am 22. September 2013 im Restaurant Hügoloss die Ergebnisse der Bundestagswahl. Mit im Bild. Der Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ralf WItzelFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der Partei Die Grünen in Essen verfolgen am 22. September 2013 in ihrer Parteizentrale die Ergebnisse der Bundestagswahl. Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der FDP Essen verfolgen am 22. September 2013 im Restaurant Hügoloss die Ergebnisse der Bundestagswahl.Mit im Bild. Der Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ralf WItzelFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der FDP Essen verfolgen am 22. September 2013 im Restaurant Hügoloss die Ergebnisse der Bundestagswahl.Mit im Bild. Der Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ralf WItzelFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der FDP Essen verfolgen am 22. September 2013 im Restaurant Hügoloss die Ergebnisse der Bundestagswahl.Mit im Bild. Der Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ralf WItzelFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der Partei Die Linke in Essen verfolgen am 22. September 2013 im Biergarten der Gaststätte Panoptikum die Ergebnisse der Bundestagswahl. Im Bild: Cornelia Swillus-Knöchel, Janina Herff und Gabi GieseckeFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der Partei Die Linke in Essen verfolgen am 22. September 2013 im Biergarten der Gaststätte Panoptikum die Ergebnisse der Bundestagswahl. Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der Partei Die Linke in Essen verfolgen am 22. September 2013 im Biergarten der Gaststätte Panoptikum die Ergebnisse der Bundestagswahl. Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der Partei Die Linke in Essen verfolgen am 22. September 2013 im Biergarten der Gaststätte Panoptikum die Ergebnisse der Bundestagswahl. Im Bild: Cornelia Swillus-Knöchel, Janina Herff und Gabi GieseckeFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der Partei Die Linke in Essen verfolgen am 22. September 2013 im Biergarten der Gaststätte Panoptikum die Ergebnisse der Bundestagswahl. Im Bild: Cornelia Swillus-Knöchel, Janina Herff und Gabi GieseckeFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der Partei Die Grünen in Essen verfolgen am 22. September 2013 in ihrer Parteizentrale die Ergebnisse der Bundestagswahl. Im Bild: Elke Zeeb und Kai GehringFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der Partei Die Grünen in Essen verfolgen am 22. September 2013 in ihrer Parteizentrale die Ergebnisse der Bundestagswahl. Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der Partei Die Grünen in Essen verfolgen am 22. September 2013 in ihrer Parteizentrale die Ergebnisse der Bundestagswahl. Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Dirk Heidenblut gewann den Wahlkreis 119 (Essen II) für die SPD direkt. Er besiegte CDU-Kandidatin Jutta Eckenbach. Foto: Ulrich von Born / WAZ Fotopool
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Dirk Heidenblut gewann den Wahlkreis 119 (Essen II) für die SPD direkt. Er besiegte CDU-Kandidatin Jutta Eckenbach. Foto: Ulrich von Born / WAZ Fotopool
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Dirk Heidenblut gewann den Wahlkreis 119 (Essen II) für die SPD direkt. Er besiegte CDU-Kandidatin Jutta Eckenbach. Foto: Ulrich von Born / WAZ Fotopool
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SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts.
© Ulrich von Born
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts.
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SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts.
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SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts.
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SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts.
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SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts.
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SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts.
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SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts.
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Im Hinterzimmer der *Pinte Chill Out* an der Dorotheenstraße in Essen - Rüttenscheid ist ein Wahllokal eingerichtet. Gudrun Dreier, Najim Hamdaoui und Wahlleiter Manfred Schütz, v.lks., empfangen die Wähler.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
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Im Hinterzimmer der *Pinte Chill Out* an der Dorotheenstraße in Essen - Rüttenscheid ist ein Wahllokal eingerichtet. Gudrun Dreier, Najim Hamdaoui und Wahlleiter Manfred Schütz, v.lks., empfangen die Wähler.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
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Stefan Dieckmann kommt zur Stimmabgabe mit seinem Sohn Levi, 7, am Sonntag, 22.09.2013 in ein Wahllokal in Essen - Rüttenscheid.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
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Die Wahlbeteiligung war in Essen niedriger als im Bundesdurchschnitt.
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Die Wahlbeteiligung war in Essen niedriger als im Bundesdurchschnitt.
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Ein Hinweiszettel auf ein Wahllokal hängt am Sonntag, 22.09.2013 bei der Bundestagswahl an der Gebäudeecke einer Schule in Essen - Süd.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
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Die Wahlbeteiligung war in Essen niedriger als im Bundesdurchschnitt.
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Die Wahlbeteiligung war in Essen niedriger als im Bundesdurchschnitt.
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In Essen - Bergerhausen an der Rellinghauser-/ Weserstraße stehen am Samstag, 21.09.2013, einen Tag vor der Bundestagswahl Unterstützer von SPD und CDU nebeneinander an ihren Ständen.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
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