Essen. . Die Radaranlage an der A 40 zwischen den Anschluss-Stellen Gelsenkirchen-Süd und Essen-Kray bleibt auch im neuen Jahr erstmal aus. Geschwindigkeiten der Verkehrsteilnehmer werden weiterhin nur im Hintergrund aufgezeichnet. Erst nach Auswertung dieser Daten wird über das weitere Vorgehen entschieden.
Die ebenso bekannte wie berüchtigte Radaranlage auf der Autobahn A 40 zwischen Gelsenkirchen-Süd und Essen Kray bleibt auch nach dem Jahreswechsel erstmal abgedeckt und wird keine Autofahrer blitzen, die zu schnell unterwegs sind.
Die auffällige große Anlage zeichnet die Geschwindigkeiten nun schon seit Wochen nur im Hintergrund auf. Es werde derzeit überprüft, ob dort auch nach dem Umbau der Kurve weiter viele Unfälle passieren. Erst wenn die Daten ausgewertet sind, soll entschieden werden, ob die Anlage wieder aktiviert oder komplett stillgelegt wird.