Essen. . Eine Kita für Betriebsangehörige und Kinder aus den umliegenden Wohnvierteln baut derzeit der Thyssen-Krupp-Konzern. Ab August 2012 sollen Kindern im Alter ab vier Monaten bis zur Einschulung 105 Plätze für die Ganztagsbetreuung zur Verfügung stehen.

Eine Kita für Betriebsangehörige und Kinder aus den umliegenden Wohnvierteln baut derzeit der Thyssen-Krupp-Konzern an der Thyssen-Krupp-Allee. Ab August 2012 sollen Kindern im Alter ab vier Monaten bis zur Einschulung 105 Plätze für die Ganztagsbetreuung zur Verfügung stehen. Das Anmeldeverfahren läuft bis Oktober.

Kindern im Alter ab vier Monaten bis zu sechs Jahren wollen Thyssen-Krupp und Deutsches Rotes Kreuz ab August 2012 mit dem betrieblichen Kindergarten „Miniapolis“ Raum zum Forschen und Staunen geben. Dass die Nachfrage nach U3-Betreuung groß ist, zeigte sich bei der öffentlichen Präsentation der neuen Einrichtung im Thyssen-Krupp-Quartier Q2, zu der zahlreiche Eltern kamen. Denn nicht nur Kindern von Betriebsangehörigen, auch dem Nachwuchs aus der Umgebung sollen die Plätze in sechs altersgemischten Gruppen offen angeboten werden.

Die Bauarbeiten sollen Ende August abgeschlossen sein. Architektonisch fügt sich das neue Gebäude ins Gesamtbild des Thyssen-Krupp-Quartiers in Altendorf ein. Foto: Walter Buchholz
Die Bauarbeiten sollen Ende August abgeschlossen sein. Architektonisch fügt sich das neue Gebäude ins Gesamtbild des Thyssen-Krupp-Quartiers in Altendorf ein. Foto: Walter Buchholz © WAZ FotoPool

Die Architektur der Kita „Miniapolis“ ist sachlich schlicht, fügt sich mit Stahl- und Glasarchitektur ins Bild der umgebenden Quartiere des Konzerns an der Thyssen-Krupp-Allee. Doch so nüchtern die Fassade auch ist – kindgerecht soll das Außengelände mit Spielgeräten werden. „Hier entsteht die Stadt in der Stadt für Kinder: Hier entsteht Miniapolis“, erklärte Thyssen-Krupp-Vorstand Ralph Labonte bei der Präsentation.

Die Innengestaltung soll das forschende Lernen anregen. Geborgenheit biete man den Kindern in den Räumen, aber auch Herausforderungen. Neben den Gruppenräumen wird es ein Atelier, einen Musikraum und eine zentrale Piazza geben. Pädagogisch orientiere man sich an der Reggio-Methode nach Loris Malaguzzi.

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Im Startjahr werden drei Gruppen mit je zehn Kindern im Alter von vier Monaten bis zu zwei Jahren in dem zweigeschossigen Flachdach-Bau untergebracht sein. In den Folgejahren - bis zur Einschulung - sollen sich altersgemischte Gruppen daraus entwickeln mit dann je 15 bis 17 Kindern. Kindern ab zwei Jahren bis zur Einschulung stehen im Obergeschoss drei Gruppen mit je 20 Kindern zur Verfügung.

Geöffnet hat die Kita „Miniapolis“ wochentags voraussichtlich von 7.30 bis 18.30 Uhr. Während der Betreuungszeit soll die gesunde Ernährung einen hohen Stellenwert einnehmen. In einer Küche in der Kita werden die Mahlzeiten frisch zubereitet. Neben einem Frühstück in Buffetform wird ein warmes Mittagessen sowie ein Nachmittagssnack angeboten. Kinder, die bis 18.30 Uhr bleiben, erhalten einen weiteren Imbiss. Der Beitrag für das Essen ist an den Betreiber der Kita zu entrichten. Denn während Thyssen-Krupp die Kita baut, wird das DRK die Betreuung sicherstellen. Die Gebühren, die Eltern monatlich zahlen wiederum orientieren sich an der städtischen Satzung.

Krupp-Siedlung

Ein Rundgang durch die unter Denkmalschutz stehende                           " Krupp-Siedlung" in Wattenscheid am Mittwoch, den 06.07.2011Die fast 100 Häuser wurden zum Ende des 19. Jahrhunderts gebaut. Seit einigen Jahren sind die Häuser privatisiert.Foto Thomas Schild / WAZ FotoPool
Ein Rundgang durch die unter Denkmalschutz stehende " Krupp-Siedlung" in Wattenscheid am Mittwoch, den 06.07.2011Die fast 100 Häuser wurden zum Ende des 19. Jahrhunderts gebaut. Seit einigen Jahren sind die Häuser privatisiert.Foto Thomas Schild / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Ein Rundgang durch die unter Denkmalschutz stehende                           " Krupp-Siedlung" in Wattenscheid am Mittwoch, den 06.07.2011Die fast 100 Häuser wurden zum Ende des 19. Jahrhunderts gebaut. Seit einigen Jahren sind die Häuser privatisiert.Foto Thomas Schild / WAZ FotoPool
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Ein Rundgang durch die unter Denkmalschutz stehende                           " Krupp-Siedlung" in Wattenscheid am Mittwoch, den 06.07.2011Die fast 100 Häuser wurden zum Ende des 19. Jahrhunderts gebaut. Seit einigen Jahren sind die Häuser privatisiert.v.l. Werner Ringelband, Jürgen Risse, Klaus Kubies und Jürgen Hoffmann erzählen aus der Geschichte der SiedlungFoto Thomas Schild / WAZ FotoPool
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Ein Rundgang durch die unter Denkmalschutz stehende " Krupp-Siedlung" in Wattenscheid am Mittwoch, den 06.07.2011Die fast 100 Häuser wurden zum Ende des 19. Jahrhunderts gebaut. Seit einigen Jahren sind die Häuser privatisiert.v.l. Werner Ringelband, Jürgen Risse, Klaus Kubies und Jürgen Hoffmann erzählen aus der Geschichte der SiedlungFoto Thomas Schild / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Ein Rundgang durch die unter Denkmalschutz stehende                           " Krupp-Siedlung" in Wattenscheid am Mittwoch, den 06.07.2011Die fast 100 Häuser wurden zum Ende des 19. Jahrhunderts gebaut. Seit einigen Jahren sind die Häuser privatisiert.Foto Thomas Schild / WAZ FotoPool
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Ein Rundgang durch die unter Denkmalschutz stehende                           " Krupp-Siedlung" in Wattenscheid am Mittwoch, den 06.07.2011Die fast 100 Häuser wurden zum Ende des 19. Jahrhunderts gebaut. Seit einigen Jahren sind die Häuser privatisiert.Foto Thomas Schild / WAZ FotoPool
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