Essen. . Am 25. September 1968 beginnt das bis dahin größte Folk- und Rockfestival Europas. Beim Woodstock an der Ruhr treten auch Größen wie Frank Zappa auf.
Detlev Mahnert ist ein Studienreferendar mit guten Französischkenntnissen, als er im September 1968 einen ganz besonderen Job bekommt. Statt Vokabeln zu pauken, darf der Lehrer als Künstlerbetreuer der Essener Songtage plötzlich mit Weltstars wie Frank Zappa, Alexis Korner und Julie Driscoll plaudern. Die Begegnung mit den teils sehr eigenwilligen Ikonen der „68er“ hat den damals 27-jährigen Mahnert wohl so übermannt wie die gesamte Stadt Essen. „Das war ein Kulturschock, aber ein positiver.“ Denn vom 25. bis 29. September 1968 wird aus Essen eine Art westdeutscher Woodstock-Vorläufer, wo statt Love and Peace vor allem politische Auseinandersetzung und gesellschaftliche Veränderung gepredigt werden.
200 Künstler - 40.000 Besucher Vom 25. bis zum 29. September wird zwischen Grugahalle, Saalbau und dem Jugendzentrum Papestraße leidenschaftlich diskutiert, agitiert und eben auch ganz viel Musik gemacht. Danach hat Mahnert schwarze Augenränder vor lauter Schlafmangel und Essen das erste große Folk- und Rockfestival in Europa mit rund 200 Künstlern und 40.000 Besuchern gestemmt. Ein Mega-Event, das vielen lange Zeit allerdings aber nicht wegen des künstlerischen Großaufgebots und des besonderen städtischen Muts in Erinnerung geblieben ist, sondern wegen Negativ-Schlagzeilen, die vor allem nach der legendären Grugahallen-Nacht „A Trip to Hashnidi“ die Runde machten. Von „sexuellen Ausschweifungen“ und „diversen Entgleisungen“ ist da in Berichten zu lesen, die landauf, landab zitiert werden, auch wenn Mahnert den Wahrheitsgehalt der angeblichen Augenzeugen-Berichte bis heute in Zweifel zieht. Trotz des großen Besucher-Zuspruchs ist das Ende der Essener Songtage damit gleich nach der Premiere besiegelt.
"Zwischentöne sind nur Krampf – im Klassenkampf." Liedermacher Franz Josef Degenhardt wird zur Leitfigur der Essener Songtage. Fotos: Peter Happel/Fotoarchiv Ruhr Museum
© Detlev Mahnert
Die vier anarchischen Tage im September 1968 hat Mahnert schon 2008 in einem Buch „Zappa, Zoff und Zwischentöne“ zusammengefasst. Das Werk aus dem Klartextverlag ist heute leider vergriffen, doch Mahnert erinnert sich immer noch minutiös an dieses einzigartige Wochenende, das kein professioneller Konzert-Großveranstalter, sondern das städtische Jugendamt organisiert. „Damals eines der progressivsten im Land“, sagt Mahnert. 300 000 Mark werden dafür locker gemacht. Oberbürgermeister Wilhelm Nieswandt und einige Stadtverordnete erhoffen sich vor allem gute Presse und internationale Aufmerksamkeit und denken bei einem „linken“ Liederfest wohl eher an „Brüder, zur Sonne, zur Freiheit“ als an amerikanische Bands, die ein Schwein als „amerikanischen Präsidentschaftskandidaten“ auf die Bühne scheuchen.
Pöbel-Attacke auf OB Nieswandt Auch deutsche Liedermacher wie Franz-Josef Degenhardt geben sich auf der Bühne hochpolitisch: „Zwischentöne sind nur Krampf – im Klassenkampf!“, lautet seine legendäre Parole. Künstler, die sich dem Agitprop verwehren, werden ausgebuht oder niederdiskutiert.
Entspannte Atmosphäre auf und vor der Bühne bei den Essener Songtagen.
© Stadt Essen
Alles außer Mainstream ist an diesen vier Tagen eben erwünscht, sogar eine eigene Musikrichtung wird geboren: Der Krautrock keimt bei den „Internationalen Essener Songtagen 1968“ so richtig auf mit Bands wie „Tangerine Dream“ und der 68er-Sex Ikone Uschi Obermaier mit „Amon Düül“. Absoluter Höhepunkt des Festivals aber ist der Auftritt von Frank Zappa und den „Mothers Of Invention“, die wie fast alle Festival-Künstler für ein Minihonorar bei diesem „Non-Profit-Festival auftreten. Dementsprechend gemischt ist die Qualität der Darbietungen. Von „wundersamem, nicht immer sehr meisterhaft organisiertem Lärm“ schreibt anschließend die Zeit. Und im Spiegel kommt der „anti-autoritäre Apo-Mann“ und Songtage-Organisator, der damals 26-jährige Musikjournalist Rolf Ulrich Kaiser, schlecht weg. Das Selbstbewusstsein und eine gewisse Hybris, die es für ein Projekt der Größenordnung wohl braucht, werden am Ende gegen ihn verwendet. Und auch der junge Sozialwissenschaft-Student Henryk M. Broder, damals Pressereferent der Songtage und heute einer der streitbarsten Publizisten, muss bald eine Kluft zwischen dem musikinteressierten Publikum und den vor allem an Provokation interessierten Gästen erkennen. Es kommt zum Eklat, als ein Pulk junger Menschen OB Nieswandt bei einem Empfang im Saalbau anpöbelt und mit Bierdeckeln bewirft: „Sie sind es nicht wert, Frank Zappa die Koffer zu tragen“, wirft Broder den Pöblern hinterher.
Kommunarde Rainer Langhans (Mitte) mit Karl Pawla und Freundin Antje Krüger.
© Stadt Essen
Auch der Essener Kulturdezernent Andreas Bomheuer ist damals als 16-Jähriger Gast der Songtage. „Für mich war das damals eine ganz neue Konzert- und Kulturerfahrung und zeigt bis heute, wie mutig die Essener Stadtväter und -mütter damals waren.“ Eine Wiederholung wäre heute gewiss undenkbar. Beim Essener Songtage Reloaded-Festival vor sechs Jahren kamen gerade mal zwei Dutzend Besucher an die Papestraße. Und das einst so innovative Essener Jugendzentrum ist inzwischen abgerissen.
Rock und Pop im Pott
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
© Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
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„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
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„Rock und Pop im Pott“ heißt die Ausstellung im Ruhr Museum auf Zeche Zollverein, die derzeit 60 Jahre Musikgeschichte im Revier dokumentiert. Begleitend zur Ausstellung wolllen wir beleuchten, welche herausgehobene Position Essen als Musikstadt lange Jahre hatte. In einer der nächsten Folgen geht es um die Eröffnung der Grugahalle 1958.