Essen. Ausstellung „Rock und Pop im Pott“ im Ruhr Museum: Serie  begleitet Schau mit Geschichten über Künstler und Konzerte, von den Songtagen bis zu Stoppok.

Am Anfang standen die Dortmunder Jugendkrawalle Mitte der 1950er Jahre, am Ende steht nun der Einzug ins Museum. 60 Jahre Rock und Pop sind das Thema einer großen Sonderschau im Ruhr Museum, die mit einer Fülle von Exponaten Erinnerungen an die großen Musiktraditionen und Ereignisse des Reviers wachruft. Angefangen von Fotos des legendären Rockpalast-Nächte in der Grugahalle bis zur Präsentation der aktuellen Festival-Dichte im Ruhrgebiet von Juicy Beat bis Zeltfestival Ruhr.

Den alten und neuen Musikidolen des Ruhrgebiets begegnet man dabei überlebensgroß bebildert – von Nena über Sasha bis Frida Gold. Und im Soundroom mischen sich die Ohrwürmer von Stoppoks „Dumpfbacke“ über Herbert Grönemeyers „Mensch“ bis zum „Bruttosozialprodukt“ von Geier Sturzflug zum unverkennbaren Revier-Medley. Wer will, kann dabei sogar im Museum tanzen.

Rock und Pop im Pott

„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
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„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
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„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
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„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
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„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
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„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
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Pickel und Protestsongs

Flankiert wird die Ausstellung nicht nur von dem umfangreichsten Veranstaltungsprogramm, das das Ruhr Museum bislang aufgelegt hat, mit Live-Konzerten, Filmen und Vorträgen. Auch wir wollen die Ausstellung mit einer ausführlichen Serie begleiten. „Help!“ heißt es, wenn wir unsere Leser nach ihren Erinnerungen an den legendären Auftritt der Beatles am 25. Juni 1966 in der Grugahalle befragen. 30 Minuten, die Polizei und Sanitäter in Aufruhr versetzten und für viele den musikalischen Umsturz bedeuteten.

Pickel und Protestsongs beschäftigten manchen heute noch politisch aktiven Besucher der denkwürdigen Essener Songtage 1968. Und dann schnarrt einem der legendäre Satz „Tschörman Telewischen prautli prisents“ im Ohr. Die sieben Rockpalast-Nächte machten Essen und die Grugahalle zum Mekka des weltweiten Konzertgeschehens. Aber nicht nur Erinnerungen sollen geweckt, sondern auch über Zukunftsmusik gesprochen werden. Was sagt Viva-Erfinder Dieter Gorny über die Musikindustrie? Und auf welchem Kontinent legt der in Essen lebende DJ Deniz Koyu demnächst auf?