Essen. . Die Ausstellung „Rock und Pop im Pott“ beleuchtet 60 Jahre Musikgeschichte im Revier. Beim Eröffnungskonzert spielt „Extrabreit“ auf Zollverein.
Ausstellung „Rock und Pop im Pott“ beleuchtet 60 Jahre Musikgeschichte im Revier Schau erinnert an große Events vom Rockpalast bis zu den Songtagen Begleitprogramm mit viel Musik, Vorträgen, Filmen und Workshops
Die neue Ausstellung im Ruhr Museum, das kann man wohl schon vor der Eröffnung ohne Wagemut prognostizieren, ist ein Hit. Genau genommen ist sie sogar eine riesige Ansammlung von Charts-Plätzen, Nummer-eins-Songs und lebenslangen Lieblings-Liedern. Menschen, die ihre musikalische Sozialisation noch nicht mit MP3-Player, sondern mit Cassettendeck, Schallplattenspieler und langen Rockpalast-Nächten erlebt haben, werden sich jedenfalls gleich heimisch fühlen zwischen Soundraum und Schallplatten-Ecke, die schon jetzt vollgepackt ist mit Erinnerungen an den jungen Herbert Grönemeyer oder die Vokuhila-Zeit von Nena. 700 Bands und Interpreten aus dem Ruhrgebiet sind bereits versammelt und es sollen im Laufe der Ausstellung noch viel mehr werden, ein Extra-Raum für Aufnahmen weiterer Reviermusiker ist reserviert.
Krautrock und Heavy Metal „Rock und Pop im Pott“ ist ab dem kommenden Donnerstag, 5. Mai, das beherrschende Thema im Ruhr Museum auf Zollverein. Zehn Monate lang lockt die Sonderschau und beleuchtet 60 Jahre Rockgeschichte im Revier, von den Rock’n’-Roll Krawallen in Dortmund 1956 bis in die Gegenwart des Jahres 2016, erinnert an die legendären Essener Songtage, den Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle und die berühmte „Rockpalast“-Zeit. Und weil in den Jahren im Ruhrgebiet so unglaublich viel passiert ist, von der Krautrock-Phase bis zur New Wave-Welle, von Punk bis Heavy Metal, ist die Ausstellung, an deren poppig-bunter Gestaltung momentan noch fleißig gewerkelt wird, pickepacke voll mit Erinnerungen, Postern, historischen Plakaten, Instrumenten, Konzerttickets, Moden, Zeiterscheinungen und einem Begleitprogramm, in dem buchstäblich ganz viel Musik drin ist.
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Das geht los mit Vorträgen über gute Popsongs oder Popliteratur im Ruhrgebiet, zeigt Filme wie den legendären „Rock Around The Clock“-Streifen mit Bill Haley, einen Mitschnitt der ersten Rockpalast-Nacht oder die Tour-Doku „Fast beinahe bekannt“ der Essener Band „78 Twins“. In hochkarätig besetzten Gesprächsrunden erzählt Rockpalast-Begründer Peter Rüchel über die längste Nacht der Rockgeschichte im Ruhrgebiet und Viva-Mitbegründer Dieter Gorny wird über „Rock und Pop als Strukturwandler“ sprechen.
Zu einer Ausstellung über Musik gehört natürlich auch Musik. Die speziell aufgelegte Konzertreihe auf Zollverein bietet ein breites Spektrum von Rock über Ska bis Beat und Punk und bringt von Franz K. bis Stoppok manche vertraute und lang vermisste Musik-Größe auf die Zeche Zollverein.
Zur Eröffnungsfeier am 4. Mai, 21 Uhr, spielt außerdem die Hagener Band „Extrabreit“ in Halle 5 auf Zeche Zollverein. Es gibt noch einige Tickets /18 € zzgl. Gebühren) : www.eventim.de
Die Ausstellung „Rock & Pop im Pott“ läuft vom 5. Mai bis zum 28.Februar 2017 im Ruhr Museum auf der Zeche Zollverein, Gelsenkirchener Str. 181. Öffnungszeiten: Mo bis So 10 bis 18 Uhr. Eintritt 7/erm. 4 €, Besucher bis 18 frei. Infos: ruhrmuseum.de .
Rock und Pop im Pott
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
© Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
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„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
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„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
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„Rock und Pop im Pott“ heißt die große Sonderschau, die am 5. Mai auf der Zeche Zollverein eröffnet wird. Mehr als 1500 Ausstellungsstücke, davon fast die Hälfte Tonträger, aber auch Instrumente, Plakate, Lederjacken und historische Filmaufnahmen, erinnern an 60 Jahre Musikgeschichte im Ruhrgebiet: Von den legendären Essener Songtagen bis zum Auftritt der Beatles vor 60 Jahren in der Grugahalle, vom berühmten Grönemeyer-Album „Bochum“ bis zum Erfolg der Altenessener Thrash-Metaller „Kreator“, von Punk bis HipHop geht es musikalisch ausgesprochen vielseitig durch die Jahrzehnte.
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