Essen. In Essen-Holsterhausen ist am Freitagmorgen eine Weltkriegsbombe gefunden worden. Nach einer aufwendigen Evakuierung, für die auch die A40 gesperrt werden musste, konnte der Sprengmeister um 17.05 Uhr mit der Entschärfung beginnen. 16 Minuten später konnte er Entwarnung geben.

In Essen musste am Freitag die vierte Weltkriegsbombe 2016 entschärft werden: Um etwa 10.15 Uhr ist ein Baggerfahrer auf der Baustelle am Europacenter in Holsterhausen auf eine englische Weltkriegsbombe gestoßen. Der Blindgänger lag an der verkehrsreichen Kreuzung Friedrichstraße (B 224)/Ecke Holsterhauser Straße unweit der A40. Wir berichteten im Live-Ticker aus Essen:

  • Entschärfung der Fünf-Zentner-Bombe hat um 17.05 Uhr begonnen – Entwarnung um 17.21 Uhr
  • A40 war von 16.15 Uhr bis etwa 17.22 Uhr zwischen dem Dreieck Essen-Ost (A40/A52) und der Anschlussstelle Holsterhausen gesperrt – Stau in beide Richtungen: jeweils etwa fünf Kilometer
  • Bahn leitete Fernverkehr während Entschärfung ab Duisburg und Dortmund über Gelsenkirchen um
  • Ordnungsamt und Polizei hatten um etwa 14.15 Uhr mit der Evakuierung begonnen
  • Auf derselben Baustelle am Europacenter wurde bereits am 12. Januar eine Fünf-Zentner-Bombe gefunden und entschärft

17.45 Uhr: Eine etwas andere Sicht auf die Bombenentschärfung: zum Artikel "Magische Momente der Stille"

17.21 Uhr: Entwarnung! Peter Giesecke hat die Bombe in Holsterhausen entschärft.

Das war der Evakuierungsplan des städtischen Krisenstabes am 26. Februar.
Das war der Evakuierungsplan des städtischen Krisenstabes am 26. Februar.

Das befürchtete Verkehrschaos scheint ausgeblieben zu sein, wenngleich es innerstädtisch und auf der A40 Staus gab: Auf der Autobahn soll sich der Verkehr hinter Essen-Ost und Holsterhausen laut WDR jeweils auf fünf Kilometern gestaut haben.

17.05 Uhr: Sprengmeister Peter Giesecke darf jetzt mit der Entschärfung der Bombe beginnen.

16.42 Uhr: So sieht es jetzt an der Ecke Friedrichstraße/Kruppstraße aus. Auch Feuerwehrsprecher Mike Filzen sagt: "Sieht im Moment danach aus, dass Peter Giesecke gegen 17 Uhr oder kurz nach 17 Uhr mit der Entschärfung loslegen kann."

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16.35 Uhr: 254 Einsatzkräfte sind zurzeit mit der Evakuierung für die Bombenentschärfung beschäftigt. Sie sind im Einsatz für die Hilfsdienste wie Rotes Kreuz und Malteser, für Feuerwehr und Polizei, Stadtverwaltung und Stadtwerke. Mitarbeiter des Ordnungsamtes sind zurzeit auf dem zweiten Kontrollgang durch die Gefahrenzone unterwegs. In der Betreuungsstelle in der Gesamtschule an der Kepplerstraße hatten übrigens zwischenzeitlich lediglich zwei Anwohner vorbeigeschaut.

Gut möglich, dass Sprengmeister Peter Giesecke gegen 17 Uhr loslegen darf. Meist dauert es zwischen 20 und 30 Minuten, bis ein Feuerwerker einen Aufschlagzünder herausgedreht und gesprengt hat. Wie viele Blindgänger Peter Giesecke so unschädlich gemacht hat? Der Feuerwerker hat uns einmal erzählt, er habe vor vielen Jahren schon aufgehört, seine Bomben zu zählen.

16.15 Uhr: Stadtsprecherin Silke Lenz meldet: Die Autobahn A40 in Richtung Dortmund ist jetzt zwischen Essen-Holsterhausen und Dreieck Essen-Ost gesperrt. In der Gegenrichtung soll die Sperrung in den nächsten Minuten erfolgen. Die Einsatzkräfte riegeln auch die Zufahrten in die Sichrheitszone ab.

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16.10 Uhr: So sah Essen übrigens aus, bevor es im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Von den 185.300 Vorkriegswohnungen wurden 64.000 komplett zerstört, 36.000 schwer beschädigt (zur Stadtkarte mit 735 Luftbildern aus dem Jahr 1926, Direktlink zur Fotostrecke):

Und diese Galerie zeigt Aufnahmen, die in Essen während beziehungsweise des Krieges aufgenommen wurden (Direktlink zur Galerie):

Essen in Trümmern

Für ihre These, die
Für ihre These, die "Trümmerfrau" sei in Westdeutschland ein "Mythos", erntet Historikern Leonie Treber im Februar 2015 viel Kritik von Essener Zeitzeugen. Auch historische Fotos zeigen, dass die "Trümmerfrau" weit mehr als eiN Mythos ist. Dieses Foto etwa schickte uns der heutige Propst Klaus Pahlen. Es zeigt Frauen und Männer in den Ruinen der Lutherische am Moltkeplatz, die beim letzten Großangriff auf Essen am 11. März 1945 zerstört und mit tatkräftiger Hilfe vieler Gemeindemitglieder 1947 wieder aufgebaut wurde.
Und es gab sie doch, auch in Essen: Frauen
Und es gab sie doch, auch in Essen: Frauen "putzen" 1946 mit Hämmern in der Innenstadt Trümmersteine, die dann für den Wiederaufbau verwendet wurden - hinter der Gruppe ist das aufgeschichtete Material erkennbar. Für den bekannten Fotografen Willy van Heekern gab es trotz der schweren Arbeit ein Lächeln. © Fotoarchiv Ruhrmuseum
Frauen bei Transportarbeiten 1943 in der bereits schwer zerstörten Essener Innenstadt. Ebenfalls ein Bild des Pressefotografen Willy van Heekern.
Frauen bei Transportarbeiten 1943 in der bereits schwer zerstörten Essener Innenstadt. Ebenfalls ein Bild des Pressefotografen Willy van Heekern. © Fotoarchiv Ruhrmuseum
Die Debatte um die Trümmerfrauen bringt neben Augenzeugenberichten immer mehr Foto-Dokumente zum Vorschein: Hier Frauen 1949 bei typischen Trümmerarbeiten an der zerstörten Apostelkirche in Frohnhausen.
Die Debatte um die Trümmerfrauen bringt neben Augenzeugenberichten immer mehr Foto-Dokumente zum Vorschein: Hier Frauen 1949 bei typischen Trümmerarbeiten an der zerstörten Apostelkirche in Frohnhausen. © Kirchenarchiv
Die Debatte um die Trümmerfrauen bringt neben Augenzeugenberichten immer mehr Foto-Dokumente zum Vorschein: Hier Frauen 1949 bei typischen Trümmerarbeiten an der zerstörten Apostelkirche in Frohnhausen.
Die Debatte um die Trümmerfrauen bringt neben Augenzeugenberichten immer mehr Foto-Dokumente zum Vorschein: Hier Frauen 1949 bei typischen Trümmerarbeiten an der zerstörten Apostelkirche in Frohnhausen. © Kirchenarchiv
Holsterhausen bei Kriegsende: Ganz rechts ist die Kirche Maria Empfängnis, links davor verläuft die Gemarkenstaße.
Holsterhausen bei Kriegsende: Ganz rechts ist die Kirche Maria Empfängnis, links davor verläuft die Gemarkenstaße. © Fotoarchiv Ruhr Museum / Bestand Stadtbildstelle Essen
In Essen wurden 64.000 Vorkriegswohnungen komplett zerstört, 36.000 schwer beschädigt.
In Essen wurden 64.000 Vorkriegswohnungen komplett zerstört, 36.000 schwer beschädigt. © Fotoarchiv Ruhr Museum / Bestand Stadtbildstelle Essen
Ein Bild von den zerstörten Krupp-Werken im Mai 1945, aufgenommen aus einem US-Flugzeug.
Ein Bild von den zerstörten Krupp-Werken im Mai 1945, aufgenommen aus einem US-Flugzeug. © Bundesarchiv
Die zerbombte Innenstadt in der Umgebung der Synagoge im Jahr 1945. Wie durch ein Wunder wurde die geschändete Synagoge kaum beschädigt.
Die zerbombte Innenstadt in der Umgebung der Synagoge im Jahr 1945. Wie durch ein Wunder wurde die geschändete Synagoge kaum beschädigt. © Fotoarchiv Ruhr Museum / Bestand Stadtbildstelle Essen
Der Bismarckplatz im Feuersturm 1943.
Der Bismarckplatz im Feuersturm 1943. © Fotoarchiv Ruhr Museum / Bestand Stadtbildstelle Essen
Ein Soldat der Alliierten sitzt 1945 auf den Stufen der zerstörten Marktkirche vor dem Denkmal von Alfred Krupp.
Ein Soldat der Alliierten sitzt 1945 auf den Stufen der zerstörten Marktkirche vor dem Denkmal von Alfred Krupp.
Völlig zerstörte Viehofer Straße in Richtung Hauptbahnhof.
Völlig zerstörte Viehofer Straße in Richtung Hauptbahnhof. © Willy van Heekern
Kochstelle an der Freiheit am 12. März 1945 mit der Ruine des Hauptbahnhofs im Hintergrund. Einen Tag zuvor hatte es den letzten Großangriff gegebene.
Kochstelle an der Freiheit am 12. März 1945 mit der Ruine des Hauptbahnhofs im Hintergrund. Einen Tag zuvor hatte es den letzten Großangriff gegebene. © Willy van Heekern
Der zerstörte Hauptbahnhof.
Der zerstörte Hauptbahnhof.
Der Pferdemarkt 1943: Brecklinghaus in der  Nordstadt. Repro: Kerstin Kokoska
Der Pferdemarkt 1943: Brecklinghaus in der Nordstadt. Repro: Kerstin Kokoska © privat
Der zerstörte Essener Dom. Die Aufnahme zeigt den Kreuzgang. Repro: Frank Vinken
Der zerstörte Essener Dom. Die Aufnahme zeigt den Kreuzgang. Repro: Frank Vinken
Die B.M.V.-Schule im Essener Stadtteil Holsterhausen: Der Turm vor, während und nach dem 2. Weltkrieg. Repor: Walter Bchholz
Die B.M.V.-Schule im Essener Stadtteil Holsterhausen: Der Turm vor, während und nach dem 2. Weltkrieg. Repor: Walter Bchholz © privat
Die zerstörte Marktkirche in der Essener Innenstadt am Vormittag des 6. März 1943. Aus dem Buch
Die zerstörte Marktkirche in der Essener Innenstadt am Vormittag des 6. März 1943. Aus dem Buch "Ruhrschlacht: Das Ruhrgebiet im Kriegsjahr 1943" von Ralf Blank (Klartext-Verlag). © Stadtarchiv Bochum
Die Ruine des Staatlichen Burggymnasiums nach der Bombennacht vom 3. auf den 4. April 1943.
Die Ruine des Staatlichen Burggymnasiums nach der Bombennacht vom 3. auf den 4. April 1943.
Das Bild zeigt die Essener Innenstadt rund um den  Viehofer Platz am Tag nach den Angriffen vom 5. März 1943. Repro: Alexandra Roth/WAZ FotoPool
Das Bild zeigt die Essener Innenstadt rund um den Viehofer Platz am Tag nach den Angriffen vom 5. März 1943. Repro: Alexandra Roth/WAZ FotoPool © Alfried Winnender
Das Bild zeigt die Essener Innenstadt rund um den  Viehofer Platz am Tag nach den Angriffen vom 5. März 1943.  Repro: Alexandra Roth/WAZ FotoPool
Das Bild zeigt die Essener Innenstadt rund um den Viehofer Platz am Tag nach den Angriffen vom 5. März 1943. Repro: Alexandra Roth/WAZ FotoPool © Alfried Winnender
Das Bild zeigt die Essener Innenstadt rund um den  Viehofer Platz am Tag nach den Angriffen vom 5. März 1943. Repro: Alexandra Roth/WAZ FotoPool
Das Bild zeigt die Essener Innenstadt rund um den Viehofer Platz am Tag nach den Angriffen vom 5. März 1943. Repro: Alexandra Roth/WAZ FotoPool © Alfried Winnender
Das Bild zeigt die Essener Innenstadt rund um den  Viehofer Platz am Tag nach den Angriffen vom 5. März 1943. Repro: Alexandra Roth/WAZ FotoPool
Das Bild zeigt die Essener Innenstadt rund um den Viehofer Platz am Tag nach den Angriffen vom 5. März 1943. Repro: Alexandra Roth/WAZ FotoPool © Alfried Winnender
Panorama des zerstörten Stadtkerns 1945. Rechts das Rathaus, der Kirchturm in der Bildmitte gehört zur Johanniskirche, der kleine links daneben zur Münsterkirche.
Panorama des zerstörten Stadtkerns 1945. Rechts das Rathaus, der Kirchturm in der Bildmitte gehört zur Johanniskirche, der kleine links daneben zur Münsterkirche. © Fotoarchiv Ruhr Museum / Bestand Stadtbildstelle Essen
Essen 1944: die Innenstadt von der Kuppel der Synagoge aus gesehen.
Essen 1944: die Innenstadt von der Kuppel der Synagoge aus gesehen. © Willy van Heekern
Die zerbombte Innenstadt um 1946.
Die zerbombte Innenstadt um 1946.
Erste Aufbauarbeiten am zerstörten Essener Polizeipräsidium.
Erste Aufbauarbeiten am zerstörten Essener Polizeipräsidium. © Polizei Essen
Die Gutenbergstraße nach dem Fliegerangriff am 11. März 1945.
Die Gutenbergstraße nach dem Fliegerangriff am 11. März 1945. © Fotoarchiv Ruhr Museum / Bestand Stadtbildstelle Essen
Der zerstörte Handelshof am Bahnhofsvorplatz im Februar 1947.
Der zerstörte Handelshof am Bahnhofsvorplatz im Februar 1947. © Fotoarchiv Ruhr Museum / Bestand Stadtbildstelle Essen
Steele nach der Bombardierung der Möhnetalsperre im Mai 1943.
Steele nach der Bombardierung der Möhnetalsperre im Mai 1943. © Fotoarchiv Ruhr Museum / Bestand Stadtbildstelle Essen
Hochwasser in der Bochumer Straße nach der Bombadierung der Möhnetalsperre im Mai 1943. Das Foto stammt aus dem Kalender
Hochwasser in der Bochumer Straße nach der Bombadierung der Möhnetalsperre im Mai 1943. Das Foto stammt aus dem Kalender "Alt-Steele (2011).
Essen-Kettwig im Mai 1943, nach der Bombardierung der Mönetalsperre. Repro: Reiner Worm
Essen-Kettwig im Mai 1943, nach der Bombardierung der Mönetalsperre. Repro: Reiner Worm © Museumsfreunde Kettwig
Kettwig im Mai 1943, nach der Bombardierung der Mönetalsperre. Foto: Museumsfreunde Kettwig
Kettwig im Mai 1943, nach der Bombardierung der Mönetalsperre. Foto: Museumsfreunde Kettwig © Museumsfreunde Kettwig
Der Rüttenscheider Hof vor seiner Zerstörung 1943. Repro: Walter Buchholz/WAZ FotoPool
Der Rüttenscheider Hof vor seiner Zerstörung 1943. Repro: Walter Buchholz/WAZ FotoPool © privat
Das Folkwang-Museum 1945.
Das Folkwang-Museum 1945.
Trümmerfrauen leisten Aufbauarbeit in Essen (ca. 1946).
Trümmerfrauen leisten Aufbauarbeit in Essen (ca. 1946). © Willy van Heekern
Das aus Gründen der Piloten-Verwirrung abgelassene Wasser des Baldeneysees verschaffte der „Scheppen“ in den ersten Jahren des Weltkriegs ein Trockendock.
Das aus Gründen der Piloten-Verwirrung abgelassene Wasser des Baldeneysees verschaffte der „Scheppen“ in den ersten Jahren des Weltkriegs ein Trockendock.
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16.05 Uhr: Nochmal die wichtigsten Infos für Evag-Kunden: Während der Entschärfung fährt die U17 nur noch zwischen Karlsplatz und Essen Hbf, die U18 nur noch zwischen Hobeisenbrücke und MH Hbf. Auf der Buslinie 166: Es entfallen die Haltestellen Vereinstraße, Am Waldthausenpark und Essen Hbf, auf der Buslinie 196 alle Haltestellen zwischen Rathaus Essen und Schederhofstraße.

15.55 Uhr: "Hier ist noch immer viel Verkehr unterwegs", beobachtet Feuerwehrsprecher Mike Filzen. Er arbeitet noch auf der Baustelle zwischen Friedrichstraße und A40. Die Zufahrten in Evakuierungs- und Sicherheitszone sind also noch nicht überall gesperrt.

Der Eindruck unserer Redakteure: Es sind anscheinend viel weniger Autos unterwegs als vor der Entschärfung am Dienstagabend, 12. Januar. Möglicherweise haben sich viele Betroffene früher auf den Heimweg ins Wochenende gemacht. Auch auf der A40 ist die Verkehrslage offenbar noch entspannt: Der WDR meldet lediglich zwei KIlometer Stau zwischen Gelsenkirchen-Süd und Essen-Ost.

Sprengmeister Peter Giesecke entschärft die Fliegerbombe

15.49 Uhr: Den brenzligsten Job hat heute wieder einmal Peter Giesecke aus Oberhausen-Alstaden. Der Truppführer des Kampfmittelräumdienstes wird der Bombe den Zünder den herausdrehen. Allzu oft wird seine Ehefrau übrigens nicht mehr auf seinen erlösenden Arnuf warten müssen: Der Routinier wird noch in diesem Jahr in den Ruhestand gehen.

15.40 Uhr: Die A40-Auffahrten sollen erst kurz vor der Bombenentschärfung gesperrt werden. Noch immer aber ist unklar, wann der Sprengmeister grünes Licht bekommt "Das hängt auch davon ab, wie schnell die Anwohner die Evakuierungszone verlassen", sagt Stadtsprecherin Silke Lenz.

15.20 Uhr: Das Presseamt meldet: "Die U-Bahnhöfe Planckstraße, Savignystr./ETEC und Bismarckplatz werden ab sofort nicht mehr angefahren. Die U-Bahnen U17 und U18 fahren entsprechend durch."

Deutsche Bahn leitet Fernverkehr über Gelsenkirchen um

15.03 Uhr: Neue Informationen zum Zugverkehr: Laut Stadt wird der Fernverkehr während der Entschärfung ab Dortmund umgeleitet (über Gelsenkirchen und Oberhausen). S2, RB42 und S6 sowie die Abelio-Bahn in Richtung Essen werden nicht umgeleitet, da diese ihre Endhaltestelle am Essener Hauptbahnhof haben. In der Gegenrichtung wird der Fernverkehr ab Duisburg über Gelsenkirchen und Oberhausen nach Dortmund umgeleitet.

15 Uhr: Laut Stadt werden nun die Sperrstellen im inneren Bereich zugezogen.

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14.15 Uhr: Der Krisenstab meldet über das Presseamt: Die Evakuierung beginnt. Die Lautsprecherfahrzeuge sind jetzt in der Gefahrenzone unterwegs. Und jetzt steht auch fest: Die A40 wird während der Entschärfung wie schon am 12. Januar zwischen Holsterhausen und Dreieck Essen-Ost gesperrt. So soll der Verkehr umgeleitet werden: "In Fahrtrichtung Dortmund wird ab Holsterhausen abgeleitet. Autofahrer werden durch das Stadtgebiet umgeleitet und zur Autobahn-Auffahrt Dreieick Essen-Ost geleitet. In Fahrtrichtung Duisburg werden Autofahrer ab Dreieck Essen-Ost auf die A52 umgeleitet. Auf den LED-Anzeigen der Autobahn sind Hinweise zu sehen, außerdem werden die Infos über den Verkehrsfunk mitgeteilt."

13.20 Uhr: Die aktuelle Einschätzung der Lage durch Mitarbeiter im Krisenstab: "Einen detaillierten Zeitplan gibt es nicht. Die Evakuierung wird am Nachmittag, die Entschärfung möglicherweise erst am frühen Abend stattfinden."

Weltkriegsbombe in Holsterhausen

Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Rene Anhuth / ANC-NEWS
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Jörg Schimmel / Funke Foto Services
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Jörg Schimmel / Funke Foto Services
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Jörg Schimmel / Funke Foto Services
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Jörg Schimmel / Funke Foto Services
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Jörg Schimmel / Funke Foto Services
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Jörg Schimmel / Funke Foto Services
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Jörg Schimmel / Funke Foto Services
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Jörg Schimmel / Funke Foto Services
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Jörg Schimmel / Funke Foto Services
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Jörg Schimmel / Funke Foto Services
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Jörg Schimmel / Funke Foto Services
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Jörg Schimmel / Funke Foto Services
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Jörg Schimmel / Funke Foto Services
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Jörg Schimmel / Funke Foto Services
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Rene Anhuth / ANC-NEWS
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Rene Anhuth / ANC-NEWS
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
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Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Jörg Schimmel / Funke Foto Services
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Rene Anhuth / ANC-NEWS
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Rene Anhuth / ANC-NEWS
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Rene Anhuth / ANC-NEWS
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Rene Anhuth / ANC-NEWS
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Rene Anhuth / ANC-NEWS
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Rene Anhuth / ANC-NEWS
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Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Rene Anhuth / ANC-NEWS
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Rene Anhuth / ANC-NEWS
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
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Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
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Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
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Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
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Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft.
Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Jörg Schimmel / Funke Foto Services
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Auf der Baustelle am Europa-Center ist am Freitagmorgen (26. Februar) ein Baggerfahrer auf einen Blindgänger gestoßen. Die Evakuierung mit der Sperrung der A40 begann um 14.15 Uhr. Die Weltkriegsbombe war um 17.21 Uhr entschärft. © Jörg Schimmel / Funke Foto Services
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Es sei durchaus möglich, dass Besucher bei der Anreise zum RWE-Spiel behindert werden. Mitarbeiter des Ordnungsamtes haben ihre erste Kontrollrunde zur Räumung der Evakuierungszone noch nicht beginnen können. Wann die ersten Absperrungen aufgestellt werden können, sei ebenfalls noch unklar: "Wir arbeiten daran, die Absperrungen zu bekommen."

Auch die Evag-Linien U17 und U18 sind am Nachmittag betroffen

Stadtsprecherin Silke Lenz bestätigt, dass auch die Evag-Linien U17 und U18 während der Entschärfung Stationen in der Gefahrenzone nicht anfahren werden. Die Bahnen pausieren – wie die der DB AG auf der Haupstrecke zwischen Essen Hauptbahnhof und Essen-West – voraussichtlich jedoch nur während der Entschärfung, nicht in der Evakuierungsphase. Zudem seien mehrere Buslinien der Evag betroffen, so Lenz. Details dazu gibt es noch nicht. Ebenfalls noch nicht final beschlossen sei, welcher Abschnitt der A40 gesperrt wird. Am 12. Januar war der Ruhrschnellweg zwischen dem Autobahndreieck Essen-Ost (A40/A52) und Essen-Holsterhausen gesperrt: Die Polizei hatte die Zufahrten bereits während der Räumung dich gemacht.

Auf dem Gelände zwischen Friedrichstraße (B224), Krupp-/Holsterhauser Straße und A40 baut die Europacenter AG die neue Bitmarck-Zentrale. Das IT-Unternehmen will dort seine drei bisherigen Standorte in Essen zusammenlegen. Fotograf Jörg Schimmel hat die Baustelle von der Zentrale der Funke Mediengruppe aus fotografiert. Vorne im Bild: die Friedrichstraße.
Auf dem Gelände zwischen Friedrichstraße (B224), Krupp-/Holsterhauser Straße und A40 baut die Europacenter AG die neue Bitmarck-Zentrale. Das IT-Unternehmen will dort seine drei bisherigen Standorte in Essen zusammenlegen. Fotograf Jörg Schimmel hat die Baustelle von der Zentrale der Funke Mediengruppe aus fotografiert. Vorne im Bild: die Friedrichstraße. © Jörg Schimmel / FUNKE Foto Services

12.34 Uhr: Die A40 wird während der Entschärfung gesperrt, bestätigt die Pressestelle der Stadt Essen. Die Empfehlung der Stadt: "Den Bereich weiträumig umfahren und andere Wege nutzen." Es könne zu Staus kommen, zumal es heute zahlreiche Veranstaltungen in der Stadt gibt. So empfängt Rot-Weiss Essen am Abend die SG Wattenscheid 09 an der Hafenstraße. Die Eishockeyspieler der Moskitos spielen am Westbahnhof gegen EHC Timmendorfer Strand. Dieter Nuhr steht in der Grugahalle auf der Bühne. Außerdem gebe es am Abend den Abreiseverkehr der Urlaubsmesse.

Während der Entschärfung wird auch die Bahnstrecke gesperrt. Laut Pressestelle der Stadt müssen die Züge in dieser Zeit stoppen.

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12.20 Uhr: Eine große Herausforderung für die Einsatzkräfte ist es nun, erstmal Absperrungen in ausreichend großer Zahl herbeizuschaffen. Es gibt nicht viele Anbieter in unmittelbarer Umgebung.

12.10 Uhr: Und schon wieder Holsterhausen! Die Bombe am Europacenter ist der vierte Blindgänger, der 2016 in Essen unschädlich gemacht werden muss: Erst am 18. Februar musste in Holsterhausen an der Ecke Nieberding-/Carmerstraße eine englische Fliegerbombe entschärft werden. In Frohnhausen löste am 2. Februar an der Hamburger Straße ebenfalls eine englische Fünf-Zentner-Bombe einen Großeinsatz aus. Am 12. Januar schließlich war eine britische Fünf-Zentner-Bombe auf der Baustelle am Europacenter gefunden worden, die Polizei und Feuerwehr auch heute Morgen abgesperrt haben.

In Holsterhausen wurde obendrein am 27. März 2014 die erste Weltkriegsbombe in Essen gefunden, die nach der neuen Verfügung der Bezirksregierung Düsseldorf unverzüglich nach ihrer Entdeckung entschärft werden musste. Ein Baggerfahrer war damals mit seiner Schaufel auf den Blindgänger auf der Baustelle am Landgericht gestoßen (zur Einsatzchronik mit Bilderstrecke). Am 18. Juni 2015 waren etwa 10.000 der 25.500 Holsterhauser von einer Bombenentschärfung betroffen: Der Blindgänger lag auf der Allbau-Baustelle an der Holsterhauser Straße, Ecke Cranachstraße.

12.05 Uhr: Die Stadt hat ein Bürgertelefon freigeschaltet. Unter der Telefonnummer 0201/123 88 88 können sich Betroffene melden. Eine Betreuungsstelle ist in der Gesamtschule an der Kepplerstraße eingerichtet.

11.50 Uhr: Für die meisten Essener ist das zwar schon Routine, aber dennoch nochmal zur Erklärung:

  • In der "Evakuierungszone" (innerer Bereich, bei dieser Fünf-Zentner-Bombe: etwa 250-Meter-Radius) darf sich während der Entschärfung kein Mensch aufhalten – außer den Feuerwerkern des Kampfmittelbeseitigungsdienstes (Bezirksregierung Düsseldorf). Das Ordnungsamt rät außerdem, Kraftfahrzeuge vorsorglich von der Straße zu entfernen und Gasgeräte abzusperren.
  • In der "Sicherheitszone" (äußerer Bereich, bei dieser Fünf-Zentner-Bombe: etwa 500-Meter-Radius) darf sich während der Entschärfung niemand im Freien aufhalten. Anwohner und Angestellte sollen zudem Fenster geschlossen halten und sich in Räumen aufhalten, die keine Fenster zur Fundstelle hin haben. Die Behörden nennen das "luftschutzmäßiges Verhalten".

11.35 Uhr: Der erneute Bombenfund sorgt bei den Betroffenen, die im 250-Meter-Radius leben und arbeiten, für Unmut: "Ist das Ihr Ernst?" Ein junger Mann, der gerade auf dem Weg ins Büro ist, steht an der Baustelle am Europa-Center und kann nicht glauben, was ihm die Feuerwehrmänner da erklären. "Schon wieder ein Blindgänger", verdreht er genervt die Augen: "Dann kann ich ja nach Hause gehen."

Warum Bombe Nummer zwei nicht zuvor schon gefunden wurde

11.20 Uhr: Die im Januar entschärfte Bombe auf der Baustelle hatten Experten der Bezirksregierung bei der vorgeschriebenen Auswertung von alten Luftbildern der Alliierten entdeckt. "Diese Bombe haben sie damals nicht auf den Luftbildern sehen können", erklärt Norbert Geldermann vom Ordnungsamt. Warum nicht? "Es könnte zum Beispiel Schutt darüber gelegen haben."

Den Großeinsatz am Freitag, so Geldermann, habe so "ein Zufallsfund ausgelöst". Das bestätigt Michael Dörr, Wachführer der Feuerwache 1: "Der Baggerfahrer hat die Bombe beim Baggern gefunden."

Auch die herbeigeeilten Mitarbeiter des Kampfmittelbeseitigungsdienstes haben den Bombenfund inzwischen bestätigt.

Zahlreiche Firmen und 4000 Anwohner betroffen

11.12 Uhr: Norbert Geldermann vom Ordnungsamt, der die Einsatzleitung gleich an den Krisenstab der Stadt (trifft sich in der Hauptwache) übergeben wird, schätzt die Lage so ein: "Es wird sicher später Nachmittag oder sogar früher Abend werden, bis wir die Bombe entschärfen können. Problematisch ist, dass die Rush Hour freitags früher einsetzt."

Bombenentschärfung im Januar 2015

Am Dienstagvormittag (12. Januar 2016) bestätigte sich auf der Europacenter-Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen, ein Bombenverdacht. Experten der Bezirksregierung waren bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten auf den Verdachtspunkt aufmerksam geworden.
Am Dienstagvormittag (12. Januar 2016) bestätigte sich auf der Europacenter-Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen, ein Bombenverdacht. Experten der Bezirksregierung waren bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten auf den Verdachtspunkt aufmerksam geworden. © WAZ
Am Dienstagvormittag (12. Januar 2016) bestätigte sich auf der Europacenter-Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen, ein Bombenverdacht. Experten der Bezirksregierung waren bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten auf den Verdachtspunkt aufmerksam geworden.
Am Dienstagvormittag (12. Januar 2016) bestätigte sich auf der Europacenter-Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen, ein Bombenverdacht. Experten der Bezirksregierung waren bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten auf den Verdachtspunkt aufmerksam geworden.
Noch am Mittag kam der Krisenstab der Stadt zur Vorbereitung der Bombenentschärfung zusammen. Nach der Evakuierung am Nachmittag mit A40- und Bahnstrecken-Sperrung gab Sprengmeister Peter Giesecke um 17.58 Uhr Entwarnung.
Noch am Mittag kam der Krisenstab der Stadt zur Vorbereitung der Bombenentschärfung zusammen. Nach der Evakuierung am Nachmittag mit A40- und Bahnstrecken-Sperrung gab Sprengmeister Peter Giesecke um 17.58 Uhr Entwarnung. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Nach der Evakuierung am Nachmittag mit A40- und Bahnstrecken-Sperrung gab Sprengmeister Peter Giesecke um 17.58 Uhr Entwarnung.
Nach der Evakuierung am Nachmittag mit A40- und Bahnstrecken-Sperrung gab Sprengmeister Peter Giesecke um 17.58 Uhr Entwarnung. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Nach der Evakuierung am Nachmittag mit A40- und Bahnstrecken-Sperrung gab Sprengmeister Peter Giesecke (links) um 17.58 Uhr Entwarnung. Rechts im Bild: Michael Hoff, ebenfalls Feuerwerker des Kampfmittelbeseitigungsdienstes der Bezirksregierung.
Nach der Evakuierung am Nachmittag mit A40- und Bahnstrecken-Sperrung gab Sprengmeister Peter Giesecke (links) um 17.58 Uhr Entwarnung. Rechts im Bild: Michael Hoff, ebenfalls Feuerwerker des Kampfmittelbeseitigungsdienstes der Bezirksregierung. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen, hier am Hauptbahnhof.
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen, hier am Hauptbahnhof. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen.
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen.
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Die A40 dagegen war fast eine Stunde lang autofrei.  Die Autobahnpolizei sperrte die Autobahn zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus.
Die A40 dagegen war fast eine Stunde lang autofrei. Die Autobahnpolizei sperrte die Autobahn zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Die A40 dagegen war fast eine Stunde lang autofrei.  Die Autobahnpolizei sperrte die Autobahn zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus.
Die A40 dagegen war fast eine Stunde lang autofrei. Die Autobahnpolizei sperrte die Autobahn zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen.
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen.
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen.
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen.
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Die A40 dagegen war fast eine Stunde lang autofrei.  Die Autobahnpolizei sperrte die Autobahn zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus.
Die A40 dagegen war fast eine Stunde lang autofrei. Die Autobahnpolizei sperrte die Autobahn zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Die A40 dagegen war fast eine Stunde lang autofrei.  Die Autobahnpolizei sperrte die Autobahn zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus.
Die A40 dagegen war fast eine Stunde lang autofrei. Die Autobahnpolizei sperrte die Autobahn zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet.
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet.
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet.
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Die Autobahnpolizei sperrte die A40 zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus.
Die Autobahnpolizei sperrte die A40 zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. © Stefan Arend / FUNKE Foto Service
Die Autobahnpolizei sperrte die A40 zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus.
Die Autobahnpolizei sperrte die A40 zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. © Stefan Arend / FUNKE Foto Service
Die Autobahnpolizei sperrte die A40 zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus.
Die Autobahnpolizei sperrte die A40 zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. © Stefan Arend / FUNKE Foto Service
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag.
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag. © Stefan Arend / FUNKE Foto Service
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet.
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag.
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Nach der Evakuierung am Nachmittag mit A40- und Bahnstrecken-Sperrung gab Sprengmeister Peter Giesecke um 17.58 Uhr Entwarnung.
Nach der Evakuierung am Nachmittag mit A40- und Bahnstrecken-Sperrung gab Sprengmeister Peter Giesecke um 17.58 Uhr Entwarnung. © Stefan Arend / FUNKE Foto Service
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet.
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet.
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag.
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag. © Stefan Arend / FUNKE Foto Service
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag.
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag.
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag.
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
 Bombe Bombenentschärfung , Stau Sperrung BAB 40 Essen Innenstadt,
Bombe Bombenentschärfung , Stau Sperrung BAB 40 Essen Innenstadt,
 Bombe Bombenentschärfung , Stau Sperrung BAB 40 Essen Innenstadt,
Bombe Bombenentschärfung , Stau Sperrung BAB 40 Essen Innenstadt,
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen, hier am Hauptbahnhof.
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen, hier am Hauptbahnhof. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen, hier am Hauptbahnhof.
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen, hier am Hauptbahnhof. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag.
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag. © WAZ
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag.
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag. © WAZ
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag.
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © WAZ
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter.
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter.
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter.
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter.
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter.
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter.
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter.
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter.
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Stefan Arend / FUNKE Foto Service
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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Denn genau wie am 12. Januar wird die Einsatzleitung die A40 wohl zwischen dem Autobahndreieck Ost (A40/A52) und der Anschlussstelle Holsterhausen in beide Fahrtrichtung voll sperren. Die Folge damals, an einem Dienstag: etwa zehn Kilometer Stau. Auch der Bahnverkehr zwischen Essen und Duisburg werde erneut ausgebremst: Während der Entschärfung am Nachmittag dürfen keine Züge den Streckenabschnitt in der Gefahrenzone passieren.

11.10 Uhr: Neben dem Europacenter, in dem zahlreiche Firmen mit Büros vertreten sind, müssen auch die Verlagsgebäude der Funke Mediengruppe (Friedrich-/Sachsenstraße) und der Sparda Bank West (Kruppstraße) geräumt werden. Auch das Zeltdorf an der Planckstraße mit etwa 400 Flüchtlingen ist betroffen. 500 Anwohner sind im 250-Meter-Radius gemeldet. In der Sicherheitszone (500-Meter-Radius) sind etwa 3500 Menschen gemeldet. Betroffen sind aber deutlich mehr.

Erneut Bomben-Fundort: Baustelle am Europacenter 

11.05 Uhr: Die Stadt bestätigt den Bombenfund. Der Blindgänger muss noch heute entschärft werden.

10.45 Uhr: Den Bombenfund haben Polizeibeamte vor Ort bestätigt, die die Baustelle gemeinsam mit der Feuerwehr um 10.25 Uhr abgesperrt haben.

Auf dieser Baustelle war bereits am 12. Januar eine britische Fünf-Zentner-Bombe gefunden worden: Damals mussten im Feierabend-Verkehr die A40 und die Bahnstrecke von Essen nach Duisburg gesperrt werden.

So sah der Evakuierungsplan damals, am 12. Januar, bei der Entschärfung einer Fünf-Zentner-Bombe auf derselben Baustelle aus:

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Dieselbe großräumige Evakuierung steht Essen nun wohl heute ebenfalls bevor: Allerdings haben weder Ordnungsamt noch Feuerwehr den Bombenfund bestätigt. Welche Sprengkraft der gefundene Blindgänger hat und wie Feuerwehr und Ordnungsamt die Gefahrenzone evakuieren wollen, steht noch nicht fest.

Die Bombe liegt vor der neuen Zentrale der GFKL Financial Services, also auf dem Baufeld zwischen den Straßen "Am Europacenter" und Holsterhauser Straße. "Es handelt sich offenbar um einen Zufallsfund", sagte Norbert Geldermann vom Ordnungsamt.

10.25 Uhr: Mehrere Löschfahrzeuge der Feuerwehr und Streifenwagen der Polizei Essen eilen zur Baustelle am Europacenter zwischen den Straßen "Am Europacenter" und Holsterhauser Straße, Ecke Friedrichstraße (B 224). Polizisten und Einsatzkräfte der Feuerwehr sperren die Baustelle ab. Auf dem Gelände baut die Europacenter AG die neue Bitmarck-Zentrale. Das IT-Unternehmen will dort seine drei bisherigen Standorte in Essen zusammenlegen.