Essen/Mülheim. Auf einer Baustelle für ein Flüchtlingszeltdorf ist in Essen-Frohnhausen am Dienstag ein Blindgänger gefunden worden. Um 17.55 Uhr konnte der Sprengmeister des Kampfmittelbeseitigungsdienstes Entwarnung geben.

  • Feuerwerker hatten Weltkriegsbombe dort gefunden worden, wo ein Zeltdorf für Flüchtlinge entsteht
  • Etwa 3000 Menschen sind in dem Gebiet in Essen und Mülheim gemeldet, das stundenlang Gefahrenzone war
  • Sprengmeister Peter Giesecke konnte britischer Fünf-Zentner-Bombe den Zünder ziehen
Der Evakuierungsplan, den der Krisenstab der Stadt Essen für die Bombenentschärfung in Frohnhausen erarbeitet hat.
Der Evakuierungsplan, den der Krisenstab der Stadt Essen für die Bombenentschärfung in Frohnhausen erarbeitet hat. © Stadt Essen

In Essen-Frohnhausen ist an der Hamburger Straße in Höhe der Hausnummer 52 am Dienstagvormittag ein Blindgänger gefunden worden. Auf dem ehemaligen Sportplatz wird zurzeit ein Zeltdorf für Flüchtlinge errichtet. Um 17.55 Uhr hatte Sprengmeister Peter Giesecke die englische Fünf-Zentner-Bombe unschädlich gemacht. Vom Großeinsatz waren in Essen etwa 2400 Anwohner, in Mülheim etwa 550 betroffen.

19 Uhr: Unserer Stadtteil-Redaktion hat Truppführer Giesecke erklärt, warum sich die Sondierungsbohrungen zur Bombensuche auf dem Sportplatz mehrere Tage verzögert haben: zum Artikel.

17.55 Uhr: Entwarnung: Peter Giesecke hat den Blindgänger an der Hamburger Straße in Frohnhausen entschärft!

Polizei und Ordnungsamt werden die Straßensperren nun schnellstmöglich aufheben, so dass der Verkehr in Frohnhausen wieder Fahrt aufnehmen und alle betroffenen Anwohner in ihre Wohnungen heimkehren können.

17.30 Uhr: Jetzt geht's los: Die Entschärfung der Fünf-Zentner-Bombe kann beginnen, Sprengmeister Peter Giesecke hat grünes Licht von der Einsatzleitung bekommen.

17 Uhr: Die Evakuierung verlaufe bislang planmäßig und ohne besondere Vorkommnisse, sagt Feuerwehrsprecher Mike Filzen. Nachdem Polizisten und Mitarbeiter des Ordnungsamtes die Zufahrten in Evakuierungs- und Sicherheitszone nun gesperrt haben, soll gleich der zweite "Kontrollauf" beginnen: Dann werden die städtischen Bediensteten erneut alle Straßen und Häuser in der Evakuierungszone (250-Meter-Radius) ablaufen, um sicherzustellen, dass die Gefahrenzone menschenleer ist.

In der Notaufnahmestelle, der Sporthalle an der Raumerstraße, versorgt Kevin Marx-Nolte, Ehrenamtler des DRK, die Anwohner Manfred Lührmann und Rosemarie Quadt aus der Posener Straße mit Hühnersuppe.
In der Notaufnahmestelle, der Sporthalle an der Raumerstraße, versorgt Kevin Marx-Nolte, Ehrenamtler des DRK, die Anwohner Manfred Lührmann und Rosemarie Quadt aus der Posener Straße mit Hühnersuppe. © Ulrich von Born / FUNKE Foto Services

Wenn das der Fall ist, kann die Einsatzleitung dem routinierten Sprengmeister Peter Giesecke grünes Licht für die Entschärfung geben. Das Technische Hilfswerk hat Giesecke gerade das Licht angeknipst: Scheinwerfer sorgen dafür, dass der Feuerwerker aus Oberhausen-Alstaden dem Blindgänger nicht im Dunkeln den Zünder ziehen muss.

Alles in allem waren für Stadtverwaltung, Feuerwehr, Polizei sowie die Hilfsdienste 250 Frauen und Männer im Einsatz.

16.50 Uhr: In der Betreuungsstelle in der Sporthalle an der Raumerstraße kümmern sich die Helfer von DRK und Maltesern inzwischen um etwa 35, überwiegend ältere Anwohner.

16.25 Uhr: Nach Angaben der Einsatzleitung sind nun auch die Zufahrten in die Sicherheitszone, also in den äußeren Ring, gesperrt (Übersicht aller Sperrstellen: unten).

Bombenentschärfung bremst Straßenbahn-Linie 109 aus

15.45 Uhr: Die Evag teilt mit: "Von circa 16 Uhr bis zur Freigabe des Sperrgebietes durch die Feuerwehr/Polizei endet die Fahrt der Tramlinie 109 an der (H) Alfred-Krupp-Schule. Von dort aus fährt sie in Fahrtrichtung Steele (S) zurück. Die (H) Frohnhausen Breilsort, Kieler Straße, Onckenstraße, Gervinusstraße und Am Riehlpark werden für die Dauer der Sperrung in beiden Fahrtrichtungen nicht angefahren."

15.36 Uhr:

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14.15 Uhr: Einen Zeitplan für Evakuierung und Entschärfung gibt es noch nicht, sagt Feuerwehrsprecher Mike Filzen. Bis Truppführer Peter Giesecke der Bombe den Aufschlagzünder herausdrehen kann, "wird es aber sicher dunkel sein", so Filzen.

14.10 Uhr: Das Ordnungsamt macht bereits Durchsagen in Frohnhausen, und die Eltern der Kinder, die in der Kita Murmel betreut werden, holen ihre Kleinen heute früher ab. Die Einrichtung ist die einzige in der Evakuierungszone, was die Räumung für die Einsatzkräfte leichter macht. Im äußeren Kreis, in der sich niemand im Freien aufhalten darf, liegen Herderschule (Gemeinschaftsgrundschule, Postreitweg), Elisabethschule (katholische Grundschule, Hamburger Straße) und das Seniorenheim Markuszentrum (Postreitweg).

Weltkriegsbombe: A40 und Rhein-Ruhr-Zentrum werden nicht gesperrt

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13.56 Uhr: Wie die A40 ist auch das Rhein-Ruhr-Zentrum nicht von der Evakuierung betroffen.

13.45 Uhr: Das Essener Ordnungsamt hat eine Liste der Sperrstellen veröffentlicht:

Sperrstellen Evakuierungszone (250-Meter-Radius um Fundstelle)

  • Essen: "Posener Str. / Ecke Thiesbürgerweg, Danziger Str. / Ecke Hamburger Str., Hamburger Str. / Ecke Danziger Str., Postreitweg bei Hs.Nr. 110, Hamburger Str. hinter Sportplatz, Königsberger Str. / Ecke Knappmannhöhe"
  • Mülheim: "Postreitweg bei Hs.Nr. 27, Schenkendorfstr. bei Hs.Nr. 33, Radweg Schenkendorfstraße"
Polizei und Ordnungsamt sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone.
Polizei und Ordnungsamt sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone. © Ulrich von Born / FUNKE Foto Services

Sperrstellen Sicherheitszone (500-Meter-Radius um Fundstelle)

  • Essen: "Frohnhauser Str. / Ecke Am Richtenberg, Raumerstr. / Ecke Dollendorfstr., Frohnhauser Str. / Ecke Spittlerstr., Postreitweg / Ecke Elbinger Knie, Königsberger Str. / Ecke Brandenburger Str., . Hamburger Str. / Ecke Lübecker Str., Knappmannhöhe / Ecke Hamburger Str., Thiesbürgerweg / Ecke Frohnhauser Str., Am Richtenberg / Ecke Frohnhauser Str."
  • Mülheim: "Radweg Höhe A40, Wackelsbeck / Ecke Postreitweg, Dessauer Str / Ecke Schillstr., Dessauer Str / Ecke Schenkendorfstr., Dessauer Str. / Ecke Witzlebenstr., Radweg Höhe Frohnhauser Weg, Frohnhauser Weg bei 295 (Sackgasse)"
Auf dem Gelände des ehemaligen Sportplatzes an der Hamburger Straße in Essen-Frohnhausen entsteht zurzeit ein Zeltdorf für Flüchtlinge. Archivbild. Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Auf dem Gelände des ehemaligen Sportplatzes an der Hamburger Straße in Essen-Frohnhausen entsteht zurzeit ein Zeltdorf für Flüchtlinge. Archivbild. Stefan Arend / FUNKE Foto Services

Der Krisenstab der Stadt Essen bereitet die Evakuierung vor, auch die Feuerwehr Mülheim wird einbezogen. Mitarbeiter des Essener Ordnungsamtes werden die Anwohner der unmittelbar betroffenen Gefahrenzone in Kürze per Lautsprecherdurchsagen dazu auffordern, die Häuser zu verlassen. Einen genauen Zeitplan gibt es noch nicht.

In der Evakuierungszone sind 700 Anwohner gemeldet

Wie Feuerwehrsprecher Mike Filzen berichtet, seien innerhalb der Evakuierungszone (250-Meter-Radius) auf Essener Stadtgebiet 667 Bewohner gemeldet, in der Sicherheitszone (äußerer Kreis, 500-Meter-Radius) sind es 1767. Auf Mülheimer Stadtgebiet liegen die Wohnungen von 20 Personen in der Evakuierungszone, 537 weitere Mülheimer wohnen im äußeren Kreis.

Während sich in der "Evakuierungszone" (250-Meter-Radius um Fundstelle) während der Bombenentschärfung nur die Feuerwerker des Kampfmittelbeseitigungsdienstes aufhalten dürfen, sollen die Menschen in der "Sicherheitszone" (500-Meter-Radius) sich "luftschutzmäßig" verhalten, wie die Behörden es nennen: Sie sollen während der Entschärfung nicht ins Freie gehen und sich in geschlossenen Räumen aufhalten, am besten in solchen Räumen, in denen die Fenster nicht zum Bombenfundort hin liegen.

Auf dem Gelände an der Hamburger Straße wird zurzeit ein Zeltdorf für Flüchtlinge errichtet, das aber noch nicht bewohnt ist. Wie vorgeschrieben werten die Experten der Bezirksregierung Düsseldorf vor jeder Baumaßnahme alte Luftbilder der Alliierten aus. Bei dieser Vorsichtsmaßnahme wurde ein Verdachtspunkt in einem Grünstreifen hinter dem ehemaligen Sportplatz gefunden. Am Dienstagmorgen ließ die Bezirksregierung diesen Verdachtspunkt genauer untersuchen. Dabei entdeckten die Feuerwerker die britische 250-Kilo-Bombe.

Evakuierung: Stadt richtet Sammelstelle und Bürgertelefon ein

  • Eine Sammelstelle wird in der Skater-/Sporthalle an der Raumerstraße 53 eingerichtet.
  • Ein Bürgertelefon für Betroffene und Anwohner ist geschaltet unter der Telelefonnummer 0201/123 8888. Unter dieser Nummer können sich auch Hilfsbedürftige Hilfsbedürftige melden. Im Umkreis von 500 Metern werden die Menschen gebeten, sich in den Häusern aufzuhalten und von den Fenstern Abstand zu nehmen. Der Kampfmittelräumdienst ist vor Ort und bereitet die Entschärfung vor. Die genaue Uhrzeit soll in Kürze bekannt gegeben werden.

Die Weltkriegsbombe in Frohnhausen ist nicht der erste Blindgänger, der 2016 in Essen entschärft werden muss: Am 12. Januar musste eine Weltkriegsbombe auf einer Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, unschädlich gemacht werden. Während der Evakuierung mussten auch die A40 und die Bahnstrecke gesperrt werden. Bilder vom Großeinsatz und den Staus danach:

Bombenentschärfung in Essen

Am Dienstagvormittag (12. Januar 2016) bestätigte sich auf der Europacenter-Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen, ein Bombenverdacht. Experten der Bezirksregierung waren bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten auf den Verdachtspunkt aufmerksam geworden.
Am Dienstagvormittag (12. Januar 2016) bestätigte sich auf der Europacenter-Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen, ein Bombenverdacht. Experten der Bezirksregierung waren bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten auf den Verdachtspunkt aufmerksam geworden. © WAZ
Am Dienstagvormittag (12. Januar 2016) bestätigte sich auf der Europacenter-Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen, ein Bombenverdacht. Experten der Bezirksregierung waren bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten auf den Verdachtspunkt aufmerksam geworden.
Am Dienstagvormittag (12. Januar 2016) bestätigte sich auf der Europacenter-Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen, ein Bombenverdacht. Experten der Bezirksregierung waren bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten auf den Verdachtspunkt aufmerksam geworden.
Noch am Mittag kam der Krisenstab der Stadt zur Vorbereitung der Bombenentschärfung zusammen. Nach der Evakuierung am Nachmittag mit A40- und Bahnstrecken-Sperrung gab Sprengmeister Peter Giesecke um 17.58 Uhr Entwarnung.
Noch am Mittag kam der Krisenstab der Stadt zur Vorbereitung der Bombenentschärfung zusammen. Nach der Evakuierung am Nachmittag mit A40- und Bahnstrecken-Sperrung gab Sprengmeister Peter Giesecke um 17.58 Uhr Entwarnung. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Nach der Evakuierung am Nachmittag mit A40- und Bahnstrecken-Sperrung gab Sprengmeister Peter Giesecke um 17.58 Uhr Entwarnung.
Nach der Evakuierung am Nachmittag mit A40- und Bahnstrecken-Sperrung gab Sprengmeister Peter Giesecke um 17.58 Uhr Entwarnung. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Nach der Evakuierung am Nachmittag mit A40- und Bahnstrecken-Sperrung gab Sprengmeister Peter Giesecke (links) um 17.58 Uhr Entwarnung. Rechts im Bild: Michael Hoff, ebenfalls Feuerwerker des Kampfmittelbeseitigungsdienstes der Bezirksregierung.
Nach der Evakuierung am Nachmittag mit A40- und Bahnstrecken-Sperrung gab Sprengmeister Peter Giesecke (links) um 17.58 Uhr Entwarnung. Rechts im Bild: Michael Hoff, ebenfalls Feuerwerker des Kampfmittelbeseitigungsdienstes der Bezirksregierung. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen, hier am Hauptbahnhof.
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen, hier am Hauptbahnhof. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen.
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen.
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Die A40 dagegen war fast eine Stunde lang autofrei.  Die Autobahnpolizei sperrte die Autobahn zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus.
Die A40 dagegen war fast eine Stunde lang autofrei. Die Autobahnpolizei sperrte die Autobahn zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Die A40 dagegen war fast eine Stunde lang autofrei.  Die Autobahnpolizei sperrte die Autobahn zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus.
Die A40 dagegen war fast eine Stunde lang autofrei. Die Autobahnpolizei sperrte die Autobahn zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen.
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen.
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen.
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen.
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Die A40 dagegen war fast eine Stunde lang autofrei.  Die Autobahnpolizei sperrte die Autobahn zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus.
Die A40 dagegen war fast eine Stunde lang autofrei. Die Autobahnpolizei sperrte die Autobahn zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Die A40 dagegen war fast eine Stunde lang autofrei.  Die Autobahnpolizei sperrte die Autobahn zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus.
Die A40 dagegen war fast eine Stunde lang autofrei. Die Autobahnpolizei sperrte die Autobahn zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet.
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet.
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet.
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Die Autobahnpolizei sperrte die A40 zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus.
Die Autobahnpolizei sperrte die A40 zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. © Stefan Arend / FUNKE Foto Service
Die Autobahnpolizei sperrte die A40 zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus.
Die Autobahnpolizei sperrte die A40 zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. © Stefan Arend / FUNKE Foto Service
Die Autobahnpolizei sperrte die A40 zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus.
Die Autobahnpolizei sperrte die A40 zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. © Stefan Arend / FUNKE Foto Service
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag.
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag. © Stefan Arend / FUNKE Foto Service
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet.
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag.
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Nach der Evakuierung am Nachmittag mit A40- und Bahnstrecken-Sperrung gab Sprengmeister Peter Giesecke um 17.58 Uhr Entwarnung.
Nach der Evakuierung am Nachmittag mit A40- und Bahnstrecken-Sperrung gab Sprengmeister Peter Giesecke um 17.58 Uhr Entwarnung. © Stefan Arend / FUNKE Foto Service
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet.
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet.
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag.
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag. © Stefan Arend / FUNKE Foto Service
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag.
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag.
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag.
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
 Bombe Bombenentschärfung , Stau Sperrung BAB 40 Essen Innenstadt,
Bombe Bombenentschärfung , Stau Sperrung BAB 40 Essen Innenstadt,
 Bombe Bombenentschärfung , Stau Sperrung BAB 40 Essen Innenstadt,
Bombe Bombenentschärfung , Stau Sperrung BAB 40 Essen Innenstadt,
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen, hier am Hauptbahnhof.
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen, hier am Hauptbahnhof. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen, hier am Hauptbahnhof.
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen, hier am Hauptbahnhof. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag.
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag. © WAZ
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag.
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag. © WAZ
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag.
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © WAZ
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter.
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter.
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter.
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter.
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter.
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter.
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter.
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter.
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Stefan Arend / FUNKE Foto Service
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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Essen in Trümmern

Für ihre These, die
Für ihre These, die "Trümmerfrau" sei in Westdeutschland ein "Mythos", erntet Historikern Leonie Treber im Februar 2015 viel Kritik von Essener Zeitzeugen. Auch historische Fotos zeigen, dass die "Trümmerfrau" weit mehr als eiN Mythos ist. Dieses Foto etwa schickte uns der heutige Propst Klaus Pahlen. Es zeigt Frauen und Männer in den Ruinen der Lutherische am Moltkeplatz, die beim letzten Großangriff auf Essen am 11. März 1945 zerstört und mit tatkräftiger Hilfe vieler Gemeindemitglieder 1947 wieder aufgebaut wurde.
Und es gab sie doch, auch in Essen: Frauen
Und es gab sie doch, auch in Essen: Frauen "putzen" 1946 mit Hämmern in der Innenstadt Trümmersteine, die dann für den Wiederaufbau verwendet wurden - hinter der Gruppe ist das aufgeschichtete Material erkennbar. Für den bekannten Fotografen Willy van Heekern gab es trotz der schweren Arbeit ein Lächeln. © Fotoarchiv Ruhrmuseum
Frauen bei Transportarbeiten 1943 in der bereits schwer zerstörten Essener Innenstadt. Ebenfalls ein Bild des Pressefotografen Willy van Heekern.
Frauen bei Transportarbeiten 1943 in der bereits schwer zerstörten Essener Innenstadt. Ebenfalls ein Bild des Pressefotografen Willy van Heekern. © Fotoarchiv Ruhrmuseum
Die Debatte um die Trümmerfrauen bringt neben Augenzeugenberichten immer mehr Foto-Dokumente zum Vorschein: Hier Frauen 1949 bei typischen Trümmerarbeiten an der zerstörten Apostelkirche in Frohnhausen.
Die Debatte um die Trümmerfrauen bringt neben Augenzeugenberichten immer mehr Foto-Dokumente zum Vorschein: Hier Frauen 1949 bei typischen Trümmerarbeiten an der zerstörten Apostelkirche in Frohnhausen. © Kirchenarchiv
Die Debatte um die Trümmerfrauen bringt neben Augenzeugenberichten immer mehr Foto-Dokumente zum Vorschein: Hier Frauen 1949 bei typischen Trümmerarbeiten an der zerstörten Apostelkirche in Frohnhausen.
Die Debatte um die Trümmerfrauen bringt neben Augenzeugenberichten immer mehr Foto-Dokumente zum Vorschein: Hier Frauen 1949 bei typischen Trümmerarbeiten an der zerstörten Apostelkirche in Frohnhausen. © Kirchenarchiv
Holsterhausen bei Kriegsende: Ganz rechts ist die Kirche Maria Empfängnis, links davor verläuft die Gemarkenstaße.
Holsterhausen bei Kriegsende: Ganz rechts ist die Kirche Maria Empfängnis, links davor verläuft die Gemarkenstaße. © Fotoarchiv Ruhr Museum / Bestand Stadtbildstelle Essen
In Essen wurden 64.000 Vorkriegswohnungen komplett zerstört, 36.000 schwer beschädigt.
In Essen wurden 64.000 Vorkriegswohnungen komplett zerstört, 36.000 schwer beschädigt. © Fotoarchiv Ruhr Museum / Bestand Stadtbildstelle Essen
Ein Bild von den zerstörten Krupp-Werken im Mai 1945, aufgenommen aus einem US-Flugzeug.
Ein Bild von den zerstörten Krupp-Werken im Mai 1945, aufgenommen aus einem US-Flugzeug. © Bundesarchiv
Die zerbombte Innenstadt in der Umgebung der Synagoge im Jahr 1945. Wie durch ein Wunder wurde die geschändete Synagoge kaum beschädigt.
Die zerbombte Innenstadt in der Umgebung der Synagoge im Jahr 1945. Wie durch ein Wunder wurde die geschändete Synagoge kaum beschädigt. © Fotoarchiv Ruhr Museum / Bestand Stadtbildstelle Essen
Der Bismarckplatz im Feuersturm 1943.
Der Bismarckplatz im Feuersturm 1943. © Fotoarchiv Ruhr Museum / Bestand Stadtbildstelle Essen
Ein Soldat der Alliierten sitzt 1945 auf den Stufen der zerstörten Marktkirche vor dem Denkmal von Alfred Krupp.
Ein Soldat der Alliierten sitzt 1945 auf den Stufen der zerstörten Marktkirche vor dem Denkmal von Alfred Krupp.
Völlig zerstörte Viehofer Straße in Richtung Hauptbahnhof.
Völlig zerstörte Viehofer Straße in Richtung Hauptbahnhof. © Willy van Heekern
Kochstelle an der Freiheit am 12. März 1945 mit der Ruine des Hauptbahnhofs im Hintergrund. Einen Tag zuvor hatte es den letzten Großangriff gegebene.
Kochstelle an der Freiheit am 12. März 1945 mit der Ruine des Hauptbahnhofs im Hintergrund. Einen Tag zuvor hatte es den letzten Großangriff gegebene. © Willy van Heekern
Der zerstörte Hauptbahnhof.
Der zerstörte Hauptbahnhof.
Der Pferdemarkt 1943: Brecklinghaus in der  Nordstadt. Repro: Kerstin Kokoska
Der Pferdemarkt 1943: Brecklinghaus in der Nordstadt. Repro: Kerstin Kokoska © privat
Der zerstörte Essener Dom. Die Aufnahme zeigt den Kreuzgang. Repro: Frank Vinken
Der zerstörte Essener Dom. Die Aufnahme zeigt den Kreuzgang. Repro: Frank Vinken
Die B.M.V.-Schule im Essener Stadtteil Holsterhausen: Der Turm vor, während und nach dem 2. Weltkrieg. Repor: Walter Bchholz
Die B.M.V.-Schule im Essener Stadtteil Holsterhausen: Der Turm vor, während und nach dem 2. Weltkrieg. Repor: Walter Bchholz © privat
Die zerstörte Marktkirche in der Essener Innenstadt am Vormittag des 6. März 1943. Aus dem Buch
Die zerstörte Marktkirche in der Essener Innenstadt am Vormittag des 6. März 1943. Aus dem Buch "Ruhrschlacht: Das Ruhrgebiet im Kriegsjahr 1943" von Ralf Blank (Klartext-Verlag). © Stadtarchiv Bochum
Die Ruine des Staatlichen Burggymnasiums nach der Bombennacht vom 3. auf den 4. April 1943.
Die Ruine des Staatlichen Burggymnasiums nach der Bombennacht vom 3. auf den 4. April 1943.
Das Bild zeigt die Essener Innenstadt rund um den  Viehofer Platz am Tag nach den Angriffen vom 5. März 1943. Repro: Alexandra Roth/WAZ FotoPool
Das Bild zeigt die Essener Innenstadt rund um den Viehofer Platz am Tag nach den Angriffen vom 5. März 1943. Repro: Alexandra Roth/WAZ FotoPool © Alfried Winnender
Das Bild zeigt die Essener Innenstadt rund um den  Viehofer Platz am Tag nach den Angriffen vom 5. März 1943.  Repro: Alexandra Roth/WAZ FotoPool
Das Bild zeigt die Essener Innenstadt rund um den Viehofer Platz am Tag nach den Angriffen vom 5. März 1943. Repro: Alexandra Roth/WAZ FotoPool © Alfried Winnender
Das Bild zeigt die Essener Innenstadt rund um den  Viehofer Platz am Tag nach den Angriffen vom 5. März 1943. Repro: Alexandra Roth/WAZ FotoPool
Das Bild zeigt die Essener Innenstadt rund um den Viehofer Platz am Tag nach den Angriffen vom 5. März 1943. Repro: Alexandra Roth/WAZ FotoPool © Alfried Winnender
Das Bild zeigt die Essener Innenstadt rund um den  Viehofer Platz am Tag nach den Angriffen vom 5. März 1943. Repro: Alexandra Roth/WAZ FotoPool
Das Bild zeigt die Essener Innenstadt rund um den Viehofer Platz am Tag nach den Angriffen vom 5. März 1943. Repro: Alexandra Roth/WAZ FotoPool © Alfried Winnender
Panorama des zerstörten Stadtkerns 1945. Rechts das Rathaus, der Kirchturm in der Bildmitte gehört zur Johanniskirche, der kleine links daneben zur Münsterkirche.
Panorama des zerstörten Stadtkerns 1945. Rechts das Rathaus, der Kirchturm in der Bildmitte gehört zur Johanniskirche, der kleine links daneben zur Münsterkirche. © Fotoarchiv Ruhr Museum / Bestand Stadtbildstelle Essen
Essen 1944: die Innenstadt von der Kuppel der Synagoge aus gesehen.
Essen 1944: die Innenstadt von der Kuppel der Synagoge aus gesehen. © Willy van Heekern
Die zerbombte Innenstadt um 1946.
Die zerbombte Innenstadt um 1946.
Erste Aufbauarbeiten am zerstörten Essener Polizeipräsidium.
Erste Aufbauarbeiten am zerstörten Essener Polizeipräsidium. © Polizei Essen
Die Gutenbergstraße nach dem Fliegerangriff am 11. März 1945.
Die Gutenbergstraße nach dem Fliegerangriff am 11. März 1945. © Fotoarchiv Ruhr Museum / Bestand Stadtbildstelle Essen
Der zerstörte Handelshof am Bahnhofsvorplatz im Februar 1947.
Der zerstörte Handelshof am Bahnhofsvorplatz im Februar 1947. © Fotoarchiv Ruhr Museum / Bestand Stadtbildstelle Essen
Steele nach der Bombardierung der Möhnetalsperre im Mai 1943.
Steele nach der Bombardierung der Möhnetalsperre im Mai 1943. © Fotoarchiv Ruhr Museum / Bestand Stadtbildstelle Essen
Hochwasser in der Bochumer Straße nach der Bombadierung der Möhnetalsperre im Mai 1943. Das Foto stammt aus dem Kalender
Hochwasser in der Bochumer Straße nach der Bombadierung der Möhnetalsperre im Mai 1943. Das Foto stammt aus dem Kalender "Alt-Steele (2011).
Essen-Kettwig im Mai 1943, nach der Bombardierung der Mönetalsperre. Repro: Reiner Worm
Essen-Kettwig im Mai 1943, nach der Bombardierung der Mönetalsperre. Repro: Reiner Worm © Museumsfreunde Kettwig
Kettwig im Mai 1943, nach der Bombardierung der Mönetalsperre. Foto: Museumsfreunde Kettwig
Kettwig im Mai 1943, nach der Bombardierung der Mönetalsperre. Foto: Museumsfreunde Kettwig © Museumsfreunde Kettwig
Der Rüttenscheider Hof vor seiner Zerstörung 1943. Repro: Walter Buchholz/WAZ FotoPool
Der Rüttenscheider Hof vor seiner Zerstörung 1943. Repro: Walter Buchholz/WAZ FotoPool © privat
Das Folkwang-Museum 1945.
Das Folkwang-Museum 1945.
Trümmerfrauen leisten Aufbauarbeit in Essen (ca. 1946).
Trümmerfrauen leisten Aufbauarbeit in Essen (ca. 1946). © Willy van Heekern
Das aus Gründen der Piloten-Verwirrung abgelassene Wasser des Baldeneysees verschaffte der „Scheppen“ in den ersten Jahren des Weltkriegs ein Trockendock.
Das aus Gründen der Piloten-Verwirrung abgelassene Wasser des Baldeneysees verschaffte der „Scheppen“ in den ersten Jahren des Weltkriegs ein Trockendock.
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