Essen. . Am 9. Dezember wird im ZDF eine neuer Film über den Aldi-Konzern und die beiden Essener Gründer-Brüder Theo und Karl Albrecht ausgestrahlt. Die “Aldi-Story“ hat die Kölner Produktionsfirma „Broadview TV“ gedreht. Viele der Aufnahmen wurde im Essener Norden gemacht. Dazu kommen Zeitzeugen aus Schonnebeck zu Wort.

Ein großes Dokudrama über die Essener Aldi-Gründer und Brüder Theo und Karl Albrecht ist derzeit bei einer Berliner Produktionsfirma in Planung, eine weitere „Aldi-Story“ wird dagegen schon am 9. Dezember um 20.15 Uhr im ZDF ausgestrahlt.

Die Kölner Produktionsfirma „Broadview TV“ hat die zeitgeschichtliche Dokumentation in den letzten zwölf Monaten vor allem im Essener Norden gedreht. Dort wurden zahlreiche Zeitzeugen interviewt, die in dem 45-minütigen Film zu Wort kommen.

„Aldi-Story“ zeigt auch private Unterlagen sowie Fotos der Albrechts

Autoren des Werks sind Sebastian Dehnhardt und Manfred Oldenburg. Sie wollen in der „Aldi-Story“ in Schlüsselszenen das Leben der Albrecht-Brüder nachzeichnen und sind vor allem in Schonnebeck auf Spurensuche gegangen.

Dort, an der Huestraße, steht immer noch der legendäre „Aldi 1“, über dem die Albrecht-Brüder mit ihrer Mutter gewohnt haben. In der „Aldi-Story“ im ZDF sollen, so die Produktionsfirma, auch private Unterlagen sowie Fotos aus dem Familienbesitz gezeigt werden. Aldi-Verkäuferinnen der ersten Stunde kommen auch zu Wort.