Duisburg. . Kundgebung am Montag um 14 Uhr vor dem Rathaus. Unterzeichner des Aufrufs „Wir sind Duisburg“ sind das Bündnis für Toleranz und Zivilcourage, die Initiative Neumühler Erklärung für ein friedliches, tolerantes Miteinander aller Menschen in Neumühl, der Deutsche Gewerkschaftsbund, die DGB-Jugend sowie SJD - Die Falken.
Zu einem symbolischen „Willkommen“ für Flüchtlinge rufen mehrere Duisburger Initiativen auf am Montag, 29. September, um 14 Uhr vor dem Rathaus (Burgplatz).
Unterzeichner des Aufrufs „Wir sind Duisburg“ sind das Bündnis für Toleranz und Zivilcourage, die Initiative Neumühler Erklärung für ein friedliches, tolerantes Miteinander aller Menschen in Neumühl, der Deutsche Gewerkschaftsbund, die DGB-Jugend sowie SJD - Die Falken.
Ein friedliches und tolerantes Miteinander
Sie wollen gemeinsam deutlich machen, dass die Beteiligten für ein friedliches und tolerantes Miteinander einstehen und das Recht auf Asyl als hohes Gut befürworten: Flüchtlinge, die Verfolgung und Terror entkommen sind, sollen in Duisburg eine sichere Zuflucht finden, in einer weltoffenen Stadt, in der Menschen vieler Nationalitäten, Kulturen und Religionen zu Hause sind.
In der Stunde vor der Ratssitzung (beginnt um 15 Uhr) wird es kurze Beiträge geben von OB Sören Link, Michelle Mauritz (DGB-Jugend), Vertretern der Neumühler Initiative, aus Politik und Gesellschaft, moderiert von Angelika Wagner, Geschäftsführerin des Bündnisses.