Duisburg. . Das Lehmbruck-Museum feiert seinen Geburtstag mit der feierlichen Wiedereröffnung des Lehmbruck-flügels nach einjähriger Sanierung. Auch die Familie Lehmbruck gratuliert

Das Lehmbruck-Museum hat am Wochenende seinen 50. Geburtstag drinnen und draußen, fröhlich und festlich gefeiert. „Die Familie Lehmbruck freut sich mit Ihnen“, sagte Christine Rotermund-Lehmbruck beim Festakt im wieder eröffneten Lehmbruck-Flügel. Drei Enkel des Künstlers waren gekommen: Neben den Töchtern des Architekten Manfred Lehmbruck – Christine Rotermund-Lehmbruck und Bettina Lehmbruck-Mangold – auch Detlev Lehmbruck.

Christine Rotermund-Lehmbruck kann sich noch gut daran erinnern, wie ihr Vater an seinem Zeichentisch saß und die Werke seines Vaters Wilhelm, geschnitzt in Lindenholz im Maßstab 1:50, in sein Modell des Raums einsetzte, der auch 50 Jahre nach seiner Errichtung nichts von seiner Faszination eingebüßt hat.

Es sei für ihren Vater eine Herausforderung gewesen, für das Werk seines Vaters einen angemessenen Raum zu schaffen, sagte die Architektin aus Karlsruhe. Erst sechs Jahre alt war Manfred Lehmbruck, als sich sein Vater 1919 im Alter von 38 Jahren das Leben nahm. So sei die Arbeit auch als posthumer Dialog zu verstehen. „Natürlich freut sich die Familie besonders darüber, dass das Haus und die Ausstellung nach einer Zeit der Irrungen wieder in den ursprünglichen Zustand versetzt worden sind.“

Museumsfinanzierung "ein dringend notwendiger Kraftakt"

4,2 Millionen Euro werden bis 2016 für die Sanierung des Hauses aufgewendet, das Oberbürgermeister Sören Link „eine der wichtigsten Museums-Architekturen der Nachkriegszeit“ nannte. Die Finanzierung sei „ein dringend notwendiger Kraftakt“ gewesen, den die Stadt ohne Hilfe von Bund und Land nicht hätte stemmen können, so Link. Kunst sei eine „soziale Kraft“, die das Bild des Menschen verändern könne. Wie Lehmbruck „Gestürzter“, der im Mittelpunkt der Ausstellung „Zeichen gegen den Krieg“ ab September steht.

Von der „unverändert großen Ausstrahlungskraft des Gebäudes“ schwärmte auch NRW-Kulturministerin Ute Schäfer, die zum „wunderbaren Geburtstag“ gratulierte. „Darauf kann die Stadt Duisburg sehr, sehr stolz sein.“ Als Zentrum für Skulptur habe das Haus einen hohen Stellenwert „sehr weit über NRW hinaus“. Aufgabe sei es sowohl, das Erbe zu bewahren, als auch, das Museum zu öffnen für neue Begegnungen mit Kunst. Dazu gehöre, verschiedene Kulturen in einen Dialog zu bringen und die Türen zu öffnen für neue Publikumsschichten.

Für Hausherrin Dr. Söke Dinkla war es ein „besonderer Moment, zum ersten Mal bei einer Eröffnung als Direktorin hier zu stehen“. Die letzten Wochen seien eine sehr aufregende Zeit gewesen, wurde doch fast das gesamte Museum neu eingerichtet. auch die große Glashalle. Dafür bedankte sie sich bei den Mitarbeitern und nannte alle namentlich.

Museum rollt den roten Teppich aus für Besucher 

Der rote Teppich vor dem Eingang des Museums reicht fast bis vor die Bodenplatte mit dem Lehmbruck-Zitat „Alle Kunst ist Maß“. Auf den Rasenflächen des Kant-Parks liegen noch viele abgerissene Äste vom letzten Sturm. Drinnen, in der „Vitrine“ der großen Glashalle umschlingt sich ein Paar in der intensiven Performance „Kiss“ von Tino Sehgal in immer neuen Positionen.

Draußen sitzt ein älterer Herr mit Dackel auf der Parkbank. „Die haben vielleicht Kondition“, sagt er fasziniert, „ich sitze hier schon ziemlich lange und genieße das Schauspiel“. Die Radler im Park machen gerne einen Abstecher: „Einmal mit dem Mountain-Bike über den roten Teppich.“

Im Rahmen des Jubiläumsprogramms zum 50. hat Barbara Koxholt auf dem Skulpturenhof einen Zeichen-Stand aufgebaut. Sie drückt gerade ein Auge zu. Nicht selbst, sondern bei den Besuchern, die zeichnen wollen. Felix (12) hält sich für total unbegabt. „Da braucht man nix für können, ich kenne ein paar Tricks“, sagt die Künstlerin aufmunternd. Kleine mit Folie bespannte Bildsucher mit Zentrierkreuz und dezenten Markierungen auf dem Papier helfen den Anfängern, ihr Motiv ins Bild zu setzen.

50 Jahre Lehmbruck-Museum

Bei der über Wilhelm Lehmbruck hinaus gehenden Präsentation der Skulptur des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts können Besucher wieder entdecken, was zum großen Teil allzu lange im Depot verschwunden war: herausragende Werke einer bedeutenden Sammlung.
Bei der über Wilhelm Lehmbruck hinaus gehenden Präsentation der Skulptur des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts können Besucher wieder entdecken, was zum großen Teil allzu lange im Depot verschwunden war: herausragende Werke einer bedeutenden Sammlung. © Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Bei der über Wilhelm Lehmbruck hinaus gehenden Präsentation der Skulptur des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts können Besucher wieder entdecken, was zum großen Teil allzu lange im Depot verschwunden war: herausragende Werke einer bedeutenden Sammlung.
Bei der über Wilhelm Lehmbruck hinaus gehenden Präsentation der Skulptur des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts können Besucher wieder entdecken, was zum großen Teil allzu lange im Depot verschwunden war: herausragende Werke einer bedeutenden Sammlung. © Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Bei der über Wilhelm Lehmbruck hinaus gehenden Präsentation der Skulptur des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts können Besucher wieder entdecken, was zum großen Teil allzu lange im Depot verschwunden war: herausragende Werke einer bedeutenden Sammlung.
Bei der über Wilhelm Lehmbruck hinaus gehenden Präsentation der Skulptur des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts können Besucher wieder entdecken, was zum großen Teil allzu lange im Depot verschwunden war: herausragende Werke einer bedeutenden Sammlung. © Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Bei der über Wilhelm Lehmbruck hinaus gehenden Präsentation der Skulptur des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts können Besucher wieder entdecken, was zum großen Teil allzu lange im Depot verschwunden war: herausragende Werke einer bedeutenden Sammlung.
Bei der über Wilhelm Lehmbruck hinaus gehenden Präsentation der Skulptur des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts können Besucher wieder entdecken, was zum großen Teil allzu lange im Depot verschwunden war: herausragende Werke einer bedeutenden Sammlung. © Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Bei der über Wilhelm Lehmbruck hinaus gehenden Präsentation der Skulptur des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts können Besucher wieder entdecken, was zum großen Teil allzu lange im Depot verschwunden war: herausragende Werke einer bedeutenden Sammlung.
Bei der über Wilhelm Lehmbruck hinaus gehenden Präsentation der Skulptur des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts können Besucher wieder entdecken, was zum großen Teil allzu lange im Depot verschwunden war: herausragende Werke einer bedeutenden Sammlung. © Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Bei der über Wilhelm Lehmbruck hinaus gehenden Präsentation der Skulptur des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts können Besucher wieder entdecken, was zum großen Teil allzu lange im Depot verschwunden war: herausragende Werke einer bedeutenden Sammlung.
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Bei der über Wilhelm Lehmbruck hinaus gehenden Präsentation der Skulptur des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts können Besucher wieder entdecken, was zum großen Teil allzu lange im Depot verschwunden war: herausragende Werke einer bedeutenden Sammlung.
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Zeichnungen an der Außenwand des Museums

Und ein zugekniffenes Auge eben. Wer das nicht durchhalten kann, kriegt eine Piratenklappe verpasst. Felix zeichnet eine Skulptur und ist recht zufrieden mit sich, obwohl ihm immer wieder Besucher „vor die Linse gelaufen“ sind. „Prima“, lobt die Künstlerin, „jetzt verwischt du mit dem Knetradiergummi noch den Hintergrund, denn alles was unscharf ist, tritt zurück, dann kommt die Skulptur schön nach vorne.“ Sein Werk kommt zu den vielen anderen Zeichnungen an die Außenwand des Museums.

Gegenüber wanken die Werke von Armin Schmidt an biegsamen Stangen. Seine Aktbilder in Tusche auf gelblichem Bambuspapier haben eine gezeichnete Seite und eine erschienene. Das liegt am besonderen Papier, durch das die Tusche ungleichmäßig durchschlägt. Schmidt entdeckte das dicke, durchscheinende, wolkige Papier in Taiwan, wo es normalerweise als „Tempelgeld“ verwendet wird.

Um ungeschnittene Bögen davon zu bekommen, musste in der Papierfabrik eigens die Produktion angehalten werden. Der frische Wind im Innenhof bringt abwechselnd Akt und Abdruck zum Tanzen. Kleinsten basteln inzwischen mit Katharina Nitz magische Schneekugeln. Jonah findet, dass er mit vier Jahren zu klein ist, um alles selbst auszuschneiden. Aber er alt genug, um seiner Oma zu sagen, wie er es denn gerne hätte.

Im Graben des Skulpturenhofs zeigen Künstler Bilder von Knienden. Ein zielender Soldat, ein demütiger Kanzler, eine Verurteilter, ein jubelnder Fußballer, ein andächtiger Engel – Verbeugungen vor Lehmbruck.