Duisburg.

Dass Sicherheitstechnik davor schützen kann, Opfer eines Einbruchs zu werden, zeigte sich einmal mehr am vergangenen Dienstag: Da wurde die Polizei zu insgesamt sieben Tatorten im gesamten Stadtgebiet gerufen. In zwei Fällen scheiterten die Einbrecher dabei an zusätzlichen Schlössern.

So hatten Täter versucht, auf der Wörthstraße in Hochfeld einzubrechen. Als sich aber weder das Badezimmerfenster noch die Balkontüre aufhebeln ließen, schlugen die Täter ein Loch in die Scheibe. Der Türgriff konnte bewegt werden, aber aufgrund zusätzlicher Schlösser blieb die Türe „dicht“. Die Diebe zogen unverrichteter Dinge ab.

Auch auf dem Schönenhofweg verhinderten zusätzliche Sicherungen den Einbruch in ein Reihenhaus. In fünf anderen Fällen waren Täter durch Aufhebeln von Türen und Fenstern in Häuser eingedrungen und hatten hauptsächlich Schmuck erbeutet.

Die Polizei rät: Schieben Sie den Einbrechern den Riegel vor! Infos beim Kriminalkommissariat Prävention: 0203/280 47 62.