Duisburg. . Der Untersuchungsausschuss des Landtages kam zur erneuten „Beweisaufnahme und Inaugenscheinnahme“ ins Landesarchiv. Er untersucht bekanntlich die Hintergründe für die Kostenexplosion von zunächst 30 auf nun fast 200 Millionen Euro und fahndet nach den Verantwortlichen dafür.
Das neue Landesarchiv am Innenhafen ist praktisch fertig: Ende Juni hat die Baufirma Hochtief Duisburgs spektakulärsten Neubau an das Land und seinen Baubetrieb BLB übergeben. Ende Oktober werden die ersten Mitarbeiter des Landesarchivs aus Düsseldorf in die Büros des Anbaus einziehen.
Gestern hatte sich ganz anderer Besuch angesagt: Der Untersuchungsausschuss des Landtages kam zur erneuten „Beweisaufnahme und Inaugenscheinnahme“ ins Landesarchiv. Er untersucht bekanntlich die Hintergründe für die Kostenexplosion von zunächst 30 auf nun fast 200 Millionen Euro und fahndet nach den Verantwortlichen dafür. Anfang Mai gab es den ersten Ortstermin. Dabei blieb dem Ausschuss und der eingeladenen Presse aber das Turmgebäude verwehrt. Das ließ der U-Ausschuss nicht auf sich sitzen und verlangte diesen zweiten Termin.
Der Ausschuss muss sich durch 1100 Akten kämpfen Allein, der Erkenntnisgewinn hielt sich in Grenzen. Der Ausschuss, dem auch die beiden Duisburger SPD-Landtagsabgeordneten Frank Börner und Sarah Philipp angehören, wird sich nun durch 1100 Akten durchkämpfen. Im September wird der Ausschuss auch beschließen, welche Zeugen geladen werden. Dies kann auch Ex-OB Adolf Sauerland treffen.
Landesarchiv Duisburg
Mächtig groß ist das neue Landesarchiv, das „Gedächtnis des Landes“, das so sehr wegen der skandalträchtigen Kostenexplosion und mehr als fragwürdiger Entscheidungsprozesse beim Bauherrn, dem landeseigenen BLB, in die Schlagzeilen geraten ist. Gegen die Ex-Manager ermittelt auch die Staatsanwaltschaft. Unterdessen streiten sich die Geister. Die einen finden den 77 Meter hohen Bau einfach „kolossal“ und rühmen ihn als neue Landmarke Duisburgs, die anderen finden das Gebäude einfach nur klotzig. Klotzig sind auf jeden Fall die Zahlen zum neuen Landesarchiv. Hier werden Hunderttausende Dokumente, Akten, Urkunden und Bücher aufbewahrt.
© WAZ FotoPool
Mächtig groß ist das neue Landesarchiv, das „Gedächtnis des Landes“, das so sehr wegen der skandalträchtigen Kostenexplosion und mehr als fragwürdiger Entscheidungsprozesse beim Bauherrn, dem landeseigenen BLB, in die Schlagzeilen geraten ist. Gegen die Ex-Manager ermittelt auch die Staatsanwaltschaft. Unterdessen streiten sich die Geister. Die einen finden den 77 Meter hohen Bau einfach „kolossal“ und rühmen ihn als neue Landmarke Duisburgs, die anderen finden das Gebäude einfach nur klotzig. Klotzig sind auf jeden Fall die Zahlen zum neuen Landesarchiv. Hier werden Hunderttausende Dokumente, Akten, Urkunden und Bücher aufbewahrt.
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Mächtig groß ist das neue Landesarchiv, das „Gedächtnis des Landes“, das so sehr wegen der skandalträchtigen Kostenexplosion und mehr als fragwürdiger Entscheidungsprozesse beim Bauherrn, dem landeseigenen BLB, in die Schlagzeilen geraten ist. Gegen die Ex-Manager ermittelt auch die Staatsanwaltschaft. Unterdessen streiten sich die Geister. Die einen finden den 77 Meter hohen Bau einfach „kolossal“ und rühmen ihn als neue Landmarke Duisburgs, die anderen finden das Gebäude einfach nur klotzig. Klotzig sind auf jeden Fall die Zahlen zum neuen Landesarchiv. Hier werden Hunderttausende Dokumente, Akten, Urkunden und Bücher aufbewahrt.
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Das Belüftungssystem des Landesarchiv ist von silbernen Rohren geprägt.
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Das Belüftungssystem des Landesarchiv ist von silbernen Rohren geprägt.
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Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht.
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Der Keller des Landesarchiv in Duisburg.
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Der Keller des Landesarchiv in Duisburg.
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19 000 Tonnen Beton und Archivmaterial lasten auf dem Fundament des Landesarchivs. Die alten Betonstützen des vollständig entkernten alten Speichergebäudes mussten dazu mit 18 vierbeinigen Stützen aus über 22 m langen Stahlträgern verstärkt werden, die über fünf Stockwerke reichen. Allein die gegossene Bodenplatte im Kellergeschoss 2,5 m dick. 504 Betonpfähle reichen 14 Meter tief ins instabile Erdreich.
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Das Foyer zum Landesarchiv an der Innenhafenseite verbindet den alten RWSG-Speicher mit dem wellenförmigen Anbau mit dem Lesesaal. Große Bullaugen wurden in die Speicherwand geschnitten. Sie geben die Sicht frei auf die mit Luftschleusen abgeschotteten Archivräume. In den oberen Etagen des Foyers mit der großen Glasfassade verbinden Galerien die beiden Gebäudekomplexe.
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19 000 Tonnen Beton und Archivmaterial lasten auf dem Fundament des Landesarchivs. Die alten Betonstützen des vollständig entkernten alten Speichergebäudes mussten dazu mit 18 vierbeinigen Stützen aus über 22 m langen Stahlträgern verstärkt werden, die über fünf Stockwerke reichen. Allein die gegossene Bodenplatte im Kellergeschoss 2,5 m dick. 504 Betonpfähle reichen 14 Meter tief ins instabile Erdreich.
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Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht.
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Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht.
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Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht.
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Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht.
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Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht.
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Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht.
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Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht.
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Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen
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Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen
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Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen
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Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen
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Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen
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Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen
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Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen
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Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen
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Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen
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Das Foyer zum Landesarchiv an der Innenhafenseite verbindet den alten RWSG-Speicher mit dem wellenförmigen Anbau mit dem Lesesaal. Große Bullaugen wurden in die Speicherwand geschnitten. Sie geben die Sicht frei auf die mit Luftschleusen abgeschotteten Archivräume. In den oberen Etagen des Foyers mit der großen Glasfassade verbinden Galerien die beiden Gebäudekomplexe.
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Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen
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