Duisburg. Die Stadt Duisburg will wegen der Armutsflüchtlinge aus Südosteuropa enger mit der rumänischen Regierung zusammenarbeiten. Der rumänische Generalkonsul war deshalb zu einem Gespräch im Rathaus. OB Link hat mit ihm Probleme wie Gesundheitsversorgung, Wohnsituation, Müll oder Lärm diskutiert.
Die Stadt Duisburg wünscht sich eine engere Kooperation mit der rumänischen Regierung, um die Probleme der Zuwanderungen besser bewältigen zu können.
Das war eine Kernbotschaft eines Gespräches zwischen Oberbürgermeister Sören Link und dem rumänischen Generalkonsul Mihai Botorog. Link hatte den Diplomaten zu einem ersten Gedankenaustausch ins Rathaus gebeten. Stadtdirektor Spaniel und die Integrationsbeauftragte Özmal nahmen an dem Gespräch teil.
Link ist zufrieden mit de Gespräch
Derzeit leben 2662 rumänische Staatsbürger in Duisburg. Davon sind 1029 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Link skizzierte dem Generalkonsul die Gesundheits- und Wohnsituation der Zuwanderer. Link zeigte sich zufrieden mit dem Gespräch: „Wir haben Probleme konkret angesprochen und eine Zusammenarbeit an diesen Punkten vereinbart.“