Duisburg. . Hier können Duisburger und Duisburg-Touristen was entdecken: Wir haben Touren, Stadtführungen, Besichtigungen und Rundfahrten zusammengestellt. Gut geführt: Zu Fuß, mit dem Bus, mit der Bahn, mit dem Boot, auf dem Rad oder mit dem Segway.

Duisburg ist spannend, Duisburg ist abwechslungsreich, Duisburg hat viele Facetten. Aber kennen die Bürger ihre Stadt auch wirklich? Sie können sie jetzt kennenlernen: Denn es gibt unzählige Touren, Stadtführungen und Besichtigungen.

Zu Fuß, mit dem Bus, mit der Bahn, mit dem Boot, auf dem Rad oder mit dem Segway. Zurück ins Mittelalter mit der Hexe Muisfeltz oder in den topmodernen Innenhafen, mit der Stirnlampe nachts durch den illuminierten Landschaftspark Nord oder bei Sonnenschein hinauf zu Tiger & Turtle – und das stets mit kundiger Begleitung.

Wir bieten Ihnen einen Service-Überblick über die Duisburger Führungen. Diese Vorschläge dürften für das gesamte Jahr reichen. Und in Sommer-Ferien gibt es dann wieder auch das WAZ-Special: mit zwölf Touren unter dem Motto „WAZ öffnet Pforten“.

17 Duisburg-Touren, -Führungen und -Rundfahrten in der Übersicht, dazu die jeweiligen Termine, Ansprechpartner und Preise:

Landschaftspark Nord: Tag und Nacht nur grandios 

Industriekultur pur und ein absoluter Höhepunkt in Duisburg mit einer Million Besucher: der Landschaftspark Nord. Wer sich für eine Führung interessiert, kann aus öffentlichen Führungen und Gruppenführungen die passende auswählen.

Am Stichloch mit dem Hüttenwerker: Ob durch das Außengelände oder den Bereich um Hochofen 5 bis hoch zur Aussichtsplattform – die Tagesführung durch den Landschaftspark zeigt ein Stück lebendige Industrie- und Kulturgeschichte. Ehemalige Hüttenwerker berichten vor dem Ausfluss-Schacht des Hochofens von den hitzigen Arbeitsbedingungen und geben einen Einblick in das Leben eines Hüttenwerkers. Besonders bei den Fackelführungen am Wochenende leuchtet das Werk noch einmal feurig wie vor drei Jahrzehnten. Aber Achtung: Bei den Nachtführungen ist das Mitbringen einer Taschenlampe Pflicht.

Hüttenführung: jeden Samstag, Sonntag und Feiertag um 14 Uhr und um 16 Uhr (von Mai bis Sep. auch mittwochs um 12 Uhr). Nicht für Kinder geeignet. Teilnehmerzahl: max. 20 Personen pro Gruppe. Dauer: 1:45 Stunde, Preis: 8 €

IndustriekulturKinderführung „Hunde, Fuchs und Ofensau“: jeden Sonntag um 11.30 Uhr. Teilnehmerzahl: max. 20 Personen. Dauer: 1:30 Stunde, Preise: Erwachsene 8 € , Kinder (9-12 Jahre) 4 €, Familienkarte 20 € (2 Erwachsene und max. 3 Kinder)

Fackelführung: jeden Freitag, Samstag und Feiertag 18 Uhr (Nov.- Feb.), 18.30 Uhr (Mär.+Okt.), 20 Uhr (Apr.+Sep.), 21 Uhr (Mai- Aug.). Taschenlampe erforderlich! Dauer: 1:45 Std., Preis: 9,50 €

Stirnlampenführung „Lichtkunstwerk Hütte“: Samstagabends und an Feiertagen um 18.30 Uhr (Nov.- Feb.), 19.30 Uhr (Okt.+März), 20.30 Uhr (Apr.+Sep.). Taschenlampe erforderlich! Stirnlampen werden vor Ort gestellt. Dauer: 1:45 Stunde, Preis: 9,50 €

Buchung: 0203/42 919 19 oder online www.landschaftspark.de

Mit der Straßenbahn durch Duisburg 

Immer den Schienen nach, auch das gibt es: Stadttouren mit der Straßenbahn – einmal Industrie, einmal ­Kultur. Mit der Linie 903 geht es in den Duisburger Süden. Start ist am Rheinpark. Von dort geht es in ­Richtung Hüttenwerke Krupp Mannesmann (HKM). Hier angekommen bietet der führende Stahlhersteller Europas exklusive Einblicke in seinen Arbeitsalltag. Zum Abschluss gibt es ein Mittagessen in der Werkskantine. Danach fährt die Industrielinie 903 zu "Tiger & Turtle". Nach etwa fünf Stunden endet die Tour im Rheinpark.

Termin: 19.7. um 9.30 Uhr, Dauer 5 Stunden, Teilnehmerzahl max 18 Personen, Preis: 36 € pro Person inklusive einem Getränk und einem Eintopf in der HKM-Kantine

Auch interessant

Ab dem Rathaus fährt die Kulturlinie 901 bis zum Tausendfensterhaus in Ruhrort. Auf einem ausgedehnten Spaziergang geht es durch den Hafenstadtteil. Ab der Haltestelle Friedrichsplatz geht es dann bis zur Station Pollmann in Marxloh weiter. Eine der größten Moscheen Deutschlands und ein Bummel durch Marxloh erwarten die Teilnehmer. Im türkischen Teehaus Pera gibt es eine Teepause. Nach der Erfrischung geht es mit der Kulturlinie 901 zurück in die Duisburger Innenstadt.

Buchung beide Touren: Ruhr-Visitor-Center, City-Palais, Königstraße 39, 0203/28 54 40, service@duisburg-marketing.de

Termine 12.4., 10.5., 14.6., 12.7., 9.8.,13.9., 11.10. um 11 Uhr, Dauer 5 Stunden, Teilnehmerzahl max. 18 Personen, Preis: 23 € pro Person inklusive einem Getränk und einem Gebäck im Teehaus Pera

Die Abtei: Kleinod in Hamborn 

Ein Rundgang durch die altehrwürdigen Gemäuer der Abtei Hamborn ist ein kirchengeschichtliches Erlebnis. Angefangen beim romanischen Taufstein aus dem 12. Jahrhundert über die Wallfahrtsfigur der Hl. Anna Selbdritt (1450) und die wertvollen Paramente aus dem frühen 16. Jahrhundert bis zum romanischen Kreuzganghof mit dem herrlichen Brunnen von Gernot Rumpf.

Führung bietet das Stadtmarketing auf Anfrage. Dauer: 1:30 Stunde, Teilnehmerzahl: max. 25 Personen, Preis: 2 €

Feste Besichtigungstermine bietet auch das Prämonstratenser-Kloster selber an – und zwar an jedem Samstag jeweils um 10.30 Uhr.

Die Termine: 27. April; 11., 25. Mai; 8., 22. Juni; 20. Juli. 3., 17., 31. August; 14., 28. September; 12., 26. Oktober; 9., 23. November; 7., 21. Dezember. Anmeldung unter tourismusbuero@abtei-hamborn oder : 0203/50 340 66.

Bustouren: „. . . und links sehen sie das Rathaus“ 

München, Köln, Berlin, bitte sehr auch hier: Stadtrundfahrten per Bus. Zwei private Veranstalter bieten sie seit 2011 an. Bei den „Ruhrgebiet-Stadtrundfahrten“ geht die Tour in 90 Minuten durch Duisburg: Vom Hauptbahnhof aus vorbei an Theater und Rathaus, über den Innenhafen, den Binnenhafen über den Landschaftspark Nord bis hin zum Sportpark Duisburg. Bei schönem Wetter wird der Doppeldeckerbus zum überdimensionalen Cabrio. Abfahrtszeiten: Jeden Sonntag (von April bis Oktober) 11 Uhr und 14 Uhr ab Hauptbahnhof, Fahrtzeit: ca. 1:30 Stunde, Preis pro Person 13 €/Erwachsene. Bis zu drei Kinder bis 14 Jahre fahren in Begleitung eines Erwachsenen kostenlos mit. Voranmeldung im Visitorcenter unter 0203/285 440, service@duisburg-marketing.de bis zwei Tage vorher.

Weitere Touren, Sonderfahrten und Abfahrtstermine ab Landschaftspark Nord unter www.ruhrgebiet-stadtrundfahrten.de,
02 01/857 95 60 70

Stadtrundfahrt Duisburg

Stadtrundfahrten Duisburg.Tour 2:
Stadtrundfahrten Duisburg.Tour 2: "Industrie & Häfen" mit dem Busunternehmer Udo Scharf (48) aus Rheinhausen-Bergheim.Foto: Sabrina Neef / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Stadtrundfahrten Duisburg.Tour 2:
Stadtrundfahrten Duisburg.Tour 2: "Industrie & Häfen" mit dem Busunternehmer Udo Scharf (48) aus Rheinhausen-Bergheim.Foto: Sabrina Neef / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Stadtrundfahrten Duisburg.Tour 2:
Stadtrundfahrten Duisburg.Tour 2: "Industrie & Häfen" mit dem Busunternehmer Udo Scharf (48) aus Rheinhausen-Bergheim.Foto: Sabrina Neef / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Stadtrundfahrten Duisburg.Tour 2:
Stadtrundfahrten Duisburg.Tour 2: "Industrie & Häfen" mit dem Busunternehmer Udo Scharf (48) aus Rheinhausen-Bergheim.Foto: Sabrina Neef / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Stadtrundfahrten Duisburg.Tour 2:
Stadtrundfahrten Duisburg.Tour 2: "Industrie & Häfen" mit dem Busunternehmer Udo Scharf (48) aus Rheinhausen-Bergheim.Foto: Sabrina Neef / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Stadtrundfahrten Duisburg.Tour 2:
Stadtrundfahrten Duisburg.Tour 2: "Industrie & Häfen" mit dem Busunternehmer Udo Scharf (48) aus Rheinhausen-Bergheim.Foto: Sabrina Neef / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Stadtrundfahrten Duisburg.Tour 2:
Stadtrundfahrten Duisburg.Tour 2: "Industrie & Häfen" mit dem Busunternehmer Udo Scharf (48) aus Rheinhausen-Bergheim.Foto: Sabrina Neef / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Stadtrundfahrten Duisburg.Tour 2:
Stadtrundfahrten Duisburg.Tour 2: "Industrie & Häfen" mit dem Busunternehmer Udo Scharf (48) aus Rheinhausen-Bergheim.Foto: Sabrina Neef / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Stadtrundfahrten Duisburg.Tour 2:
Stadtrundfahrten Duisburg.Tour 2: "Industrie & Häfen" mit dem Busunternehmer Udo Scharf (48) aus Rheinhausen-Bergheim.Foto: Sabrina Neef / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Stadtrundfahrten Duisburg.Tour 2:
Stadtrundfahrten Duisburg.Tour 2: "Industrie & Häfen" mit dem Busunternehmer Udo Scharf (48) aus Rheinhausen-Bergheim.Foto: Sabrina Neef / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Stadtrundfahrten Duisburg.Tour 2:
Stadtrundfahrten Duisburg.Tour 2: "Industrie & Häfen" mit dem Busunternehmer Udo Scharf (48) aus Rheinhausen-Bergheim.Foto: Sabrina Neef / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Beim zweiten Anbieter, dem Duisburger Busunternehmen von Udo Scherf, geht es mit dem komfortablen Reisebus auf eine zweistündige Entdeckungstour der besonderen Art. Sie zeigt einen Stadt im Wandel, mit Ecken und Kanten, zahlreichen Gesichtern in Verbindung zwischen Niederrhein und der Metropole Ruhr.

Abfahrtszeit: Jeden Sonn- und Feiertag (von April bis Oktober): 11 Uhr und 15 Uhr ab Hauptbahnhof mit Zustiegsmöglichkeiten am Innenhafen, Steiger Schwanentor, Fahrtzeit ca. 2 Stunden, Preis pro Person 12 € /Erwachsene, zwei Kinder bis einschließlich 14 Jahre fahren in Begleitung eines Erwachsenen kostenlos mit, Buchung Visitorcenter, 0203/285 440, service@duisburg-marketing.

Weitere Touren und Sonderfahrten und Abfahrtstermine unter Stadtrundfahrten-duisburg. de oder unter der Hotline 0178/701 3001

Reise zum alten „duisburch“ 

„duisburch“ gehörte im Mittelalter zu den wichtigsten Handelsstädten des damaligen Reiches. Ein Rundgang taucht ein in die Historie der Hafenstadt, die ihre Position stetig ausbaute und auch heute weiterhin nicht still steht. Unterwegs durch die mittelalterliche Altstadt begegnen alle Teilnehmer erstaunlich vielen Denkmälern aus dem 10. bis 16. Jahrhundert. An 20 Standorten gibt es spannende Informationen zu deren Entstehung. Anekdoten und Geschichten machen die Führung zu einer lebendigen Zeitreise.

Termine: 14.4.; 9.6.; 11.8. um 14 Uhr, Dauer 1:30 Stunde, Preis: Erwachsene 8 €/Kinder 5 € inklusive Eintritt im Kultur- und Stadthistorischem Museum. Buchung: Ruhr-Visitor-Center, City-Palais, Königstraße 39, 0203/285 440, service@duisburg-marketing.de

Sonntags in die Salvatorkirche 

Die Salvatorkirche ist die alte Stadtkirche Duisburgs. Sie wurde an Stelle einer älteren Pfalzkirche seit dem 14. Jahrhundert errichtet und ist eine der bedeutendsten spätgotischen Kirchenbauwerke am Niederrhein.

An jedem ersten Sonntag im Monat findet von 15 bis 16 Uhr eine Kirchenführung statt. Sie wird von ehrenamtlichen Kirchenführern geleitet, die über die Geschichte, Baustil und die Fenster der Salvatorkirche informieren. Der Eintritt hierzu ist frei.

Aussicht von der Salvatorkirche

Was für eine Rundum- und Aussicht: Für die Serie
Was für eine Rundum- und Aussicht: Für die Serie "Duisburg-Panorama" stieg Fotograf Lars Fröhlich in den Turm der Salvatorkirche. Foto: Lars Fröhlich / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
Was für eine Rundum- und Aussicht: Für die Serie
Was für eine Rundum- und Aussicht: Für die Serie "Duisburg-Panorama" stieg Fotograf Lars Fröhlich in den Turm der Salvatorkirche. Foto: Lars Fröhlich / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
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Was für eine Rundum- und Aussicht: Für die Serie "Duisburg-Panorama" stieg Fotograf Lars Fröhlich in den Turm der Salvatorkirche. Foto: Lars Fröhlich / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
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Was für eine Rundum- und Aussicht: Für die Serie "Duisburg-Panorama" stieg Fotograf Lars Fröhlich in den Turm der Salvatorkirche. Foto: Lars Fröhlich / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
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Was für eine Rundum- und Aussicht: Für die Serie "Duisburg-Panorama" stieg Fotograf Lars Fröhlich in den Turm der Salvatorkirche. Foto: Lars Fröhlich / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
Was für eine Rundum- und Aussicht: Für die Serie
Was für eine Rundum- und Aussicht: Für die Serie "Duisburg-Panorama" stieg Fotograf Lars Fröhlich in den Turm der Salvatorkirche. Foto: Lars Fröhlich / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
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Gute Balance: auf dem Segway durch Duisburg 

Duisburg mal anders erleben: mal nicht zu Fuß, sondern auf dem Segway stehend auf zwei Rädern durch den Duisburger Norden oder Süden. Die nördliche Tour führt entlang der Ruhr bis zum Landschaftspark Nord. Im Süden erkunden die Tour-Teilnehmer den Sportpark Duisburg und die Sechs-Seen-Platte. Vor der Tour gibt es eine Einweisung in das Segway- Fahren.

Nord-Tour: 8.6., 17.8. um 17 Uhr, Dauer: 2:30 Stunden, Preis: 65 €.

Süd-Tour: 13.7.;14.9. um 17 Uhr, Dauer: 2:30 Stunden, Preis: 65 €.

Hinweis: Ein Helm wird gestellt. Legere, lockere Kleidung mit festem Schuhwerk wird empfohlen. Voraussetzung für die Tour ist mindestens eine Mofa-Prüfbescheinigung oder ein Pkw-Führerschein (bitte unbedingt mitbringen). Der Fahrer muss zwischen 45 und 118 kg wiegen. Buchung: Ruhr-Visitor-Center, City-Palais, Königstr. 39, 0203/285 440, service@duisburg-marketing.de

Leinen los zur Hafenrundfahrt 

Der Klassiker: Schiffstouren durch den Hafen, Duisburgs einmaliger Kulisse mit Hafenbecken, Schrottinsel, Kränen und Containern. Dazu vielleicht ein Kaffee und ein Stück Kuchen?

Zwei Anbieter sind auf dem Wasser unterwegs: Die Weiße Flotte macht in der Saison die MS Nostalgie, die „Gerhard Mercator“ und die MS Stadt Duisburg flott. Die Hauptsaison geht bis zum 3. November. Die Schiffe legen täglich am Schwanentor um 10.30, 12.45 und 15 Uhr ab. Abfahrt an der Schifferbörse ist um 11.45, 14 und 16.15 Uhr. Die Hafenrundfahrten dauern jeweils etwa zwei Stunden und enden am Ausgangspunkt.

Fahrpreise: Erwachsene 12 €, Kinder (4-13 Jahre) 6 €, Kleinfamilie (1 Erw.+ max. 3 Ki.) 22 €, Familie (2 Erw.+max. 3 Ki.) 29 €. Die Bezahlung der Hafenrundfahrt kann nur in Bar und nicht per EC- oder Kreditkarte erfolgen. Möglich ist auch die Kurzstrecke vom Schwanentor bis zur Schifferbörse, Dauer 1:15 Stunde, Preis: Erwachsene 9 €, Kinder 5€.

DHG Weiße Flotte Duisburg GmbH, Calaisplatz 3, 47051 Duisburg, 0203/713 96 67, info@wf-duisburg.de, www.wf-duisburg.de

Zweiter Anbieter ist die Ruhrorter Personenschifffahrt, am Steuer der MS Rheinfels steht Kapitän Walter Moser. Die Saison startet am 23. März und geht bis zum 3. November. Die zweistündigen Hafenrundfahrt legt Mittwoch bis Sonntag ab, 12 Uhr ab Ruhrort Schifferbörse oder 12.15 Uhr ab Eisenbahnbassin Ruhrort am Binnenschifffahrtsmuseum, Preise: Erwachsene 12 Euro, Kinder 6 Euro, Familienkarte: zwei Erwachsene und bis zu drei Kinder (4-13 Jahre) 26 Euro, ein Erwachsener bis zu drei Kinder (4-13 Jahre) 15 Euro.

Fotoreise durch den größten Binnenhafen Europas in Duisburg

Mit der günstigen Lage am Zusammenfluss von Rhein und Ruhr entwickelte sich der Duisburger Hafen zur Logistikdrehscheibe in Zentraleuropa.
Mit der günstigen Lage am Zusammenfluss von Rhein und Ruhr entwickelte sich der Duisburger Hafen zur Logistikdrehscheibe in Zentraleuropa. © Hans Blossey
Mit einer Grundfläche von 1350 Hektar, 21 Hafenbecken mit über 180 Hektar Wasserfläche und 37 Kilometern Uferlänge ist der Duisburger Hafen einer der größten Binnenhäfen der Welt und gilt als der größte Europas.
Mit einer Grundfläche von 1350 Hektar, 21 Hafenbecken mit über 180 Hektar Wasserfläche und 37 Kilometern Uferlänge ist der Duisburger Hafen einer der größten Binnenhäfen der Welt und gilt als der größte Europas. © Hans Blossey
Vor über 300 Jahren begann mit dem ersten Spatenstich 1716 die Erfolgsgeschichte des Duisburger Hafens.
Vor über 300 Jahren begann mit dem ersten Spatenstich 1716 die Erfolgsgeschichte des Duisburger Hafens. © Hans Blossey
Für die wirtschaftliche Entwicklung des Logistikstandortes verantwortlich zeichnet sich die Eigentums- und Managementgesellschaft …
Für die wirtschaftliche Entwicklung des Logistikstandortes verantwortlich zeichnet sich die Eigentums- und Managementgesellschaft … © Stephan Eickershoff / WAZFotoPool
... des Hafens, die Duisburger Hafen AG (Duisport) mit ihrem Vorstandsvorsitzenden Erich Staake (Foto) verantwortlich.
... des Hafens, die Duisburger Hafen AG (Duisport) mit ihrem Vorstandsvorsitzenden Erich Staake (Foto) verantwortlich. © Ilja Hoepping / WAZ FotoPool
Dieses Luftbild zeigt einen Überblick über den Duisburger Hafen. Das Gebiet des ...
Dieses Luftbild zeigt einen Überblick über den Duisburger Hafen. Das Gebiet des ... © Hans Blossey
... Hafens ist in mehrere Areale unterteilt. Das traditionelle Kernstück ...
... Hafens ist in mehrere Areale unterteilt. Das traditionelle Kernstück ... © Hans Blossey
... in Duisburg und Ruhrort an der Mündung von Rhein und Ruhr mit dem...
... in Duisburg und Ruhrort an der Mündung von Rhein und Ruhr mit dem... © Hans Blossey
... DeCeTe Container-Terminal am Vinckekanal und Südhafen in Duisburg-Ruhrort, das ...
... DeCeTe Container-Terminal am Vinckekanal und Südhafen in Duisburg-Ruhrort, das ... © WAZ FotoPool
... Logport I Gelände in Duisburg-Rheinhausen auf der linken Rheinseite, das ...
... Logport I Gelände in Duisburg-Rheinhausen auf der linken Rheinseite, das ... © A.Mangen / waz
... 1998 eröffnet wurde, und ...
... 1998 eröffnet wurde, und ... © A.Mangen / waz
... Logport II auf der rechten Rheinseite.
... Logport II auf der rechten Rheinseite. © WAZ
Los ging es aber mit Massengütern wie Kohle, Erz und Stahl, die in großer Zahl während der Boomphase der Industrialisierung über den Rhein transportiert wurden.
Los ging es aber mit Massengütern wie Kohle, Erz und Stahl, die in großer Zahl während der Boomphase der Industrialisierung über den Rhein transportiert wurden. © Stephan Eickershoff / WAZFotoPool
Und das schwarze Gold spielt immer noch eine wichtige Rolle, wenn sie auch mittlerweile geringer wird. Das Foto zeigt die Kohleninsel, die ein wichtiger Umschlagsplatz für Importkohle ist.
Und das schwarze Gold spielt immer noch eine wichtige Rolle, wenn sie auch mittlerweile geringer wird. Das Foto zeigt die Kohleninsel, die ein wichtiger Umschlagsplatz für Importkohle ist. © Stephan Eickershoff /WAZFotoPool
Die aufgeschüttete Kohle auf den Halden der Kohleninsel im Hafen von Duisburg-Ruhrort kommt größtenteils per Binnenschiff aus dem Hafen Rotterdam. Von dort werden zum Beispiel die Kohlekraftwerke in der Region mit dem Rohstoff versorgt.
Die aufgeschüttete Kohle auf den Halden der Kohleninsel im Hafen von Duisburg-Ruhrort kommt größtenteils per Binnenschiff aus dem Hafen Rotterdam. Von dort werden zum Beispiel die Kohlekraftwerke in der Region mit dem Rohstoff versorgt. © Stephan Eickershoff / WAZFotoPool
Entlang des Rheinufers wird an vielen Stellen Kohle verladen. Wie hier in Duisburg-Hochfeld.
Entlang des Rheinufers wird an vielen Stellen Kohle verladen. Wie hier in Duisburg-Hochfeld. © Andreas Mangen / WAZ
Mit dem Strukturwandel im Ruhrgebiet passte auch der Duisburger Hafen sich an:
Mit dem Strukturwandel im Ruhrgebiet passte auch der Duisburger Hafen sich an: © Hans Blossey
2006 wurden erstmals mehr Stück- als Massengüter umgeschlagen.
2006 wurden erstmals mehr Stück- als Massengüter umgeschlagen. © Friedhelm Geinowski / NRZ
Der Containerumschlag stieg 2014 auf 3,4 Millionen Containereinheiten. In 2016 waren es bereits 3,7 Millionen.
Der Containerumschlag stieg 2014 auf 3,4 Millionen Containereinheiten. In 2016 waren es bereits 3,7 Millionen. © Hans Blossey
Insgesamt besitzt der Duisburger Hafen acht Container-Terminals, die auf mehrere Areale in verschiedenen Stadtteilen verteilt sind.
Insgesamt besitzt der Duisburger Hafen acht Container-Terminals, die auf mehrere Areale in verschiedenen Stadtteilen verteilt sind. © Ilja Hoepping / WAZ FotoPool
130 Krananlagen verladen die Güter im Hafen. Dieser Riesenkran steht am  Rhein-Ruhr-Terminal RRT im Parallelhafen.
130 Krananlagen verladen die Güter im Hafen. Dieser Riesenkran steht am Rhein-Ruhr-Terminal RRT im Parallelhafen. © Friedhelm Geinowsk / NRZ
Das DeCeTe Container Terminal im Hafen Duisburg war das erste Terminal, es wurde 1984 gebaut. (Foto: 2009).
Das DeCeTe Container Terminal im Hafen Duisburg war das erste Terminal, es wurde 1984 gebaut. (Foto: 2009). © Friedhelm Geinowski / NRZ
Täglich fahren von diesem Terminal Binnenschiffe zum ECT Deep-Sea-Terminal in Rotterdam ab. Im Hintergrund ist das Terminal zu sehen.
Täglich fahren von diesem Terminal Binnenschiffe zum ECT Deep-Sea-Terminal in Rotterdam ab. Im Hintergrund ist das Terminal zu sehen. © Stephan Eickershoff / WAZFotoPool
Das DeCeTe-Terminal in Duisburg ist ein moderner Containerumschlagplatz am Rhein, der zu den größten seiner Art in Europa zählt. Mehrere Unternehmen sind an dem Terminal beteiligt.
Das DeCeTe-Terminal in Duisburg ist ein moderner Containerumschlagplatz am Rhein, der zu den größten seiner Art in Europa zählt. Mehrere Unternehmen sind an dem Terminal beteiligt. © Andreas Mangen / WAZ
Das Container-Terminal der DeCeTe ist rund 19 Hektar groß, hat eine Kailänge von zirka 900 Metern und ...
Das Container-Terminal der DeCeTe ist rund 19 Hektar groß, hat eine Kailänge von zirka 900 Metern und ... © Andreas Mangen / WAZ
... ist ein trimodaler Umschlagplatz. Das bedeutet, das hier Binnenschiffe, Bahnen und Lkw be- und entladen werden können.
... ist ein trimodaler Umschlagplatz. Das bedeutet, das hier Binnenschiffe, Bahnen und Lkw be- und entladen werden können. © Andreas Mangen / WAZ
Die direkte Nähe des DUSS-Terminals zum DeCeTe-Terminal ermöglicht das Verladen von Gütern von der Schiene auf das Schiff sowie den Lkw und umgekehrt.
Die direkte Nähe des DUSS-Terminals zum DeCeTe-Terminal ermöglicht das Verladen von Gütern von der Schiene auf das Schiff sowie den Lkw und umgekehrt. © NRZ
Das Terminal im Duisburger Hafen gehört der Deutschen Umschlaggesellschaft Schiene-Straße (DUSS), die 1982 von der Bundesbahn gegründet wurde.
Das Terminal im Duisburger Hafen gehört der Deutschen Umschlaggesellschaft Schiene-Straße (DUSS), die 1982 von der Bundesbahn gegründet wurde. © Andreas Mangen / WAZ
Das Terminal wurde im Jahr 1990 errichtet und 1992 in Betrieb genommen. Seit Januar 2003 wird die Anlage durch die DUSS betrieben, die den Ausbau der Anlage vorangetrieben hat.
Das Terminal wurde im Jahr 1990 errichtet und 1992 in Betrieb genommen. Seit Januar 2003 wird die Anlage durch die DUSS betrieben, die den Ausbau der Anlage vorangetrieben hat. © Friedhelm Geinowski / NRZ
Von dem DUSS-Terminal werden Waren in alle wichtigen Wirtschaftszentren Europas transportiert. Es gehen Lieferungen ins deutsche Inland, aber ebenso nach Skandinavien, Polen, Italien, Spanien, Portugal, Ungarn sowie in die Benelux-Staaten und Großbritannien.
Von dem DUSS-Terminal werden Waren in alle wichtigen Wirtschaftszentren Europas transportiert. Es gehen Lieferungen ins deutsche Inland, aber ebenso nach Skandinavien, Polen, Italien, Spanien, Portugal, Ungarn sowie in die Benelux-Staaten und Großbritannien. © Friedhelm Geinowski / NRZ
Am Nordhafen in Ruhrort lag das Terminal der InterBulk Group, das sich auf containerisiertes Massengut spezialisiert hat. Inzwischen ist die Firma nicht mehr in Duisburg ansässig.
Am Nordhafen in Ruhrort lag das Terminal der InterBulk Group, das sich auf containerisiertes Massengut spezialisiert hat. Inzwischen ist die Firma nicht mehr in Duisburg ansässig. © Hans Blossey
Das Rhein-Ruhr-Terminal in Neuenkamp am Parallelhafen wurde 1985 durch fünf Gesellschafter gegründet.
Das Rhein-Ruhr-Terminal in Neuenkamp am Parallelhafen wurde 1985 durch fünf Gesellschafter gegründet. © Tanja Pickartz
Der Rhein-Ruhr-Terminal besitzt zwei Containerbrücken mit maximal 50 Tonnen Tragkraft und ...
Der Rhein-Ruhr-Terminal besitzt zwei Containerbrücken mit maximal 50 Tonnen Tragkraft und ... © Tanja Pickartz
... 77.000 Quadratmetern Freilagerfläche.
... 77.000 Quadratmetern Freilagerfläche. © Tanja Pickartz
Der D3T Trimodalterminal gehört zu den jüngeren Umschlagplätzen im Duisburger Hafen.
Der D3T Trimodalterminal gehört zu den jüngeren Umschlagplätzen im Duisburger Hafen. © Andreas Mangen / WAZ
Das D3T Trimodalterminal auf dem Logport I Gelände in Rheinhausen eröffnete 2008 der ehemalige  Ministerpräsident Jürgen Rüttgers. Mit dabei war Hafenchef Erich Staake (links).
Das D3T Trimodalterminal auf dem Logport I Gelände in Rheinhausen eröffnete 2008 der ehemalige Ministerpräsident Jürgen Rüttgers. Mit dabei war Hafenchef Erich Staake (links). © Andreas Mangen / WAZ
Das D3T Terminal ist eine Verbindung zwischen den Seehäfen und dem europäischen Hinterland.
Das D3T Terminal ist eine Verbindung zwischen den Seehäfen und dem europäischen Hinterland. © Andreas Mangen / WAZ
Hier werden Container vom Schiff auf die Bahn oder auf Lkw verladen. Einer der größten Containerkräne im Binnenland ist dort im Einsatz.
Hier werden Container vom Schiff auf die Bahn oder auf Lkw verladen. Einer der größten Containerkräne im Binnenland ist dort im Einsatz. © Andreas Mangen / WAZ
Großkunden wie Kühne und Nagel haben sich auf dem Logport Gelände in Rheinhausen eingemietet. Das Unternehmen bezog 2007 am Duisburg Trimodal Terminal (D3T) ein zweites, neu errichtetes Warenhaus.
Großkunden wie Kühne und Nagel haben sich auf dem Logport Gelände in Rheinhausen eingemietet. Das Unternehmen bezog 2007 am Duisburg Trimodal Terminal (D3T) ein zweites, neu errichtetes Warenhaus. © Hans Blossey
Ein Lkw hängt am Kran des DIT Containerterminals auf dem Logport-Gelände in Rheinhausen.
Ein Lkw hängt am Kran des DIT Containerterminals auf dem Logport-Gelände in Rheinhausen. © Andreas Mangen / WAZ
Das DIT Container-Terminal verfügt über drei Bahn-Kräne und einen Wasserkran.
Das DIT Container-Terminal verfügt über drei Bahn-Kräne und einen Wasserkran. © Stephan Eickershoff / WAZFotoPool
Auf 120.000 Quadratmetern Fläche können mehr als 7.500 TEU (Containereinheiten) gelagert werden.
Auf 120.000 Quadratmetern Fläche können mehr als 7.500 TEU (Containereinheiten) gelagert werden. © Stephan Eickershoff / WAZFotoPool
Das DIT Terminal hat über 50 Zugverbindungen pro Woche nach Rotterdam, Antwerpen, Zeebrügge, Wien, Budapest, Enns, Krems, Aarau, Birfeld, Singen, Travemünde, Hamburg-Billwerder, Schwarzheide, Novara und Manchester.
Das DIT Terminal hat über 50 Zugverbindungen pro Woche nach Rotterdam, Antwerpen, Zeebrügge, Wien, Budapest, Enns, Krems, Aarau, Birfeld, Singen, Travemünde, Hamburg-Billwerder, Schwarzheide, Novara und Manchester. © NRZ
Um dieses Aufkommen zu bewältigen, hat das DIT Terminal auf dem Logport-Gelände sechs Bahngleise (je 700 Meter lang).
Um dieses Aufkommen zu bewältigen, hat das DIT Terminal auf dem Logport-Gelände sechs Bahngleise (je 700 Meter lang). © Stephan Eickershoff / WAZFotoPool
Binnenschiffe verbinden das DIT-Terminal mit den Häfen in Rotterdam, Antwerpen, Amsterdam und Zeebrügge.
Binnenschiffe verbinden das DIT-Terminal mit den Häfen in Rotterdam, Antwerpen, Amsterdam und Zeebrügge. © Stephan Eickershoff / WAZFotoPool
Ein Tourenmanagement-System ermöglicht die schnelle Lkw-Abfertigung.
Ein Tourenmanagement-System ermöglicht die schnelle Lkw-Abfertigung. © Foto: Stephan Eickershoff / WAZFotoPool
Mit einem Umschlag von 65 Millionen Tonnen haben die Duisport-Häfen 2014 einen neuen Bestwert erreicht. Zusammen mit den Werkshäfen wurden in Duisburg sogar 131 Mio Tonnen umgeschlagen nach 123 Mio im Jahr 2013.
Mit einem Umschlag von 65 Millionen Tonnen haben die Duisport-Häfen 2014 einen neuen Bestwert erreicht. Zusammen mit den Werkshäfen wurden in Duisburg sogar 131 Mio Tonnen umgeschlagen nach 123 Mio im Jahr 2013. © Stephan Eickershoff / WAZFotoPool
Der Umschlag in den öffentlichen Häfen verteilte sich auf die Verkehrsträger so: 17 Mio Tonnen per Bahn und 16 Mio Tonnen per Schiff, wobei Bahn und Schiff jeweils eine Million Tonnen zulegten. Die Hälfte des Umschlags entfällt mittlerweile auf den Containerverkehr.
Der Umschlag in den öffentlichen Häfen verteilte sich auf die Verkehrsträger so: 17 Mio Tonnen per Bahn und 16 Mio Tonnen per Schiff, wobei Bahn und Schiff jeweils eine Million Tonnen zulegten. Die Hälfte des Umschlags entfällt mittlerweile auf den Containerverkehr. © Andreas Mangen / WAZ
Aber auch mit dem Lkw setzten viele Güter ihre Reise von Duisburg aus fort. 32 Millionen Tonnen wurden per Lkw transportiert.
Aber auch mit dem Lkw setzten viele Güter ihre Reise von Duisburg aus fort. 32 Millionen Tonnen wurden per Lkw transportiert. © Andreas Mangen / WAZ
Neben Stück- und Containergut sieht man auf den Grundstücken der Duisburger Hafen AG auch Tausende Neuwagen, die über die RoRo-Rampe an der Rotterdamer Straße des BLG AutoTerminals. Auf dem Bild zu sehen ist das Logport-Gelände in Rheinhausen.
Neben Stück- und Containergut sieht man auf den Grundstücken der Duisburger Hafen AG auch Tausende Neuwagen, die über die RoRo-Rampe an der Rotterdamer Straße des BLG AutoTerminals. Auf dem Bild zu sehen ist das Logport-Gelände in Rheinhausen. © Hans Blossey / WAZ
Der Autotransporter von Ford-Kleinwagen.
Der Autotransporter von Ford-Kleinwagen. © Friedhelm Geinowski / NRZ
Ein -inzwischen - historisches Luftbild der Firma InterBulk am Nordhafen. Das Unternehmen existiert hier nicht mehr.
Ein -inzwischen - historisches Luftbild der Firma InterBulk am Nordhafen. Das Unternehmen existiert hier nicht mehr. © Hans Blossey
Am 23. November 1990 wurde schließlich in Duisburg der erste Freihafen im Binnenland eröffnet, hier die Hafeneinfahrt in Ruhrort.
Am 23. November 1990 wurde schließlich in Duisburg der erste Freihafen im Binnenland eröffnet, hier die Hafeneinfahrt in Ruhrort. © Andreas Mangen
Gerade für den Außenhandel bietet der Freihafen immense Vorteile, da ...
Gerade für den Außenhandel bietet der Freihafen immense Vorteile, da ...
... Einfuhrzölle und -steuern erst nach Verlassen des Freihafengeländes fällig werden.
... Einfuhrzölle und -steuern erst nach Verlassen des Freihafengeländes fällig werden. © Duisport
Bei Transitgütern entfällt sogar jegliche Zahlung. Dieses Angebot ist besonders für Güter mit einer hohen Zollbelastung interessant (etwa Tee, Kaffee, Gewürze, Tabak, Teppiche) oder für solche, die noch bearbeitet werden müssen (z um Beispiel zu Obst- und Gemüsekonserven).
Bei Transitgütern entfällt sogar jegliche Zahlung. Dieses Angebot ist besonders für Güter mit einer hohen Zollbelastung interessant (etwa Tee, Kaffee, Gewürze, Tabak, Teppiche) oder für solche, die noch bearbeitet werden müssen (z um Beispiel zu Obst- und Gemüsekonserven). © Bettina Engel
Früher schoben in dem Zollhaus an der Hafeneinfahrt Zöllner Dienst. Bis 2002. Dann hatten sie im Zuge der Bildung des europäischen Binnenmarktes ihre ursprüngliche Funktion schon wieder verloren.
Früher schoben in dem Zollhaus an der Hafeneinfahrt Zöllner Dienst. Bis 2002. Dann hatten sie im Zuge der Bildung des europäischen Binnenmarktes ihre ursprüngliche Funktion schon wieder verloren. © Stephan Eickershoff
Im Februar 2008 wurde aus dem Zollhaus ein edler Trucker-Treff (Erdgeschoss) beziehungsweise eine elegante Bar mit Lkw-Stellplätzen vor der Tür (erstes Stockwerk). Inzwischen gilt hier tagsüber das Motto
Im Februar 2008 wurde aus dem Zollhaus ein edler Trucker-Treff (Erdgeschoss) beziehungsweise eine elegante Bar mit Lkw-Stellplätzen vor der Tür (erstes Stockwerk). Inzwischen gilt hier tagsüber das Motto "Futtern wie bei Muttern", vorabendlich gibt es Schnitzel, Burger, Spare-Ribs - jeweils als All-you-can-eat © Stephan Eickershoff
Die Schrottinsel am Hafenbecken C. Dort liegt Schrott soweit das Auge reicht. Viele Recycling-Unternehmen haben sich hier niedergelassen, die den Schrott verwerten.
Die Schrottinsel am Hafenbecken C. Dort liegt Schrott soweit das Auge reicht. Viele Recycling-Unternehmen haben sich hier niedergelassen, die den Schrott verwerten. © Foto Friedhelm Geinowski / NRZ
Auf der Schrottinsel im Duisburger Hafen kam es in den vergangenen Jahren mehrfach zu Bränden, wie hier im September 2010.
Auf der Schrottinsel im Duisburger Hafen kam es in den vergangenen Jahren mehrfach zu Bränden, wie hier im September 2010. © Hans Blossey
Alt-Fahrzeuge und Reifen gingen damals in Flammen auf, die Feuerwehr war 28 Stunden im Einsatz, um den Brand zu löschen.
Alt-Fahrzeuge und Reifen gingen damals in Flammen auf, die Feuerwehr war 28 Stunden im Einsatz, um den Brand zu löschen. © Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Im Juli 2011 brannte es dort dann erneut. Laut Polizei war es bei Schweißarbeiten zu Funkenflug gekommen, durch den sich rund 20 Kubikmeter Schrott entzündeten.
Im Juli 2011 brannte es dort dann erneut. Laut Polizei war es bei Schweißarbeiten zu Funkenflug gekommen, durch den sich rund 20 Kubikmeter Schrott entzündeten. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Aber nicht nur Güter werden in Duisburg verladen, sondern auch Schiffe gebaut.
Aber nicht nur Güter werden in Duisburg verladen, sondern auch Schiffe gebaut. © pirvat
Die Meidericher Schiffswerft ist eine von mehreren Werften im Duisburger Hafen. Sie wurde 1898 gegründet.
Die Meidericher Schiffswerft ist eine von mehreren Werften im Duisburger Hafen. Sie wurde 1898 gegründet. © Hans Blossey
Zudem hat der Duisburger Hafen eine touristische Seite: So malerisch wie bei diesem Sonnenuntergang lockt die Szenerie jedes Jahr Tausende von Besuchern an.
Zudem hat der Duisburger Hafen eine touristische Seite: So malerisch wie bei diesem Sonnenuntergang lockt die Szenerie jedes Jahr Tausende von Besuchern an. © Manfred Foltin / NRZ
Eine Attraktion sind auch die Hafenrundfahrten auf dem Ausflugsschiff Gerhard Mercator oder...
Eine Attraktion sind auch die Hafenrundfahrten auf dem Ausflugsschiff Gerhard Mercator oder... © Friedhelm Geinowski / NRZ
...mit der MS Wilhelm Lehmbruck, ...
...mit der MS Wilhelm Lehmbruck, ... © Manfred Foltin / NRZ
... dem Gastronomieschiff MS Nostalgie oder ...
... dem Gastronomieschiff MS Nostalgie oder ... © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
... der MS Stadt Duisburg. Auf diesen Schiffen bietet die Weiße Flotte Duisburg für alle Wasserfreunde Touren an.
... der MS Stadt Duisburg. Auf diesen Schiffen bietet die Weiße Flotte Duisburg für alle Wasserfreunde Touren an. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Nun sollen auch wieder regelmäßig Kreuzfahrtschiffe in Duisburg anlegen. Gemeinsam mit der Reederei Viking baut Duisport für rund 500.000 Euro in eine neue Anlegestelle für Kreuzfahrtschiffe.
Nun sollen auch wieder regelmäßig Kreuzfahrtschiffe in Duisburg anlegen. Gemeinsam mit der Reederei Viking baut Duisport für rund 500.000 Euro in eine neue Anlegestelle für Kreuzfahrtschiffe. © Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services
Nicht alle Schiffe verlassen den Duisburger Hafen wieder. Der Raddampfer
Nicht alle Schiffe verlassen den Duisburger Hafen wieder. Der Raddampfer "Oskar Huber" liegt am Leinpfad in Ruhrort für immer vor Anker. © Andreas Mangen / WAZ
Das Museumsschiff
Das Museumsschiff "Oscar Huber", das 1922 gebaut wurde, liegt an der Schifferbörse vor Anker. Bis in die 1960er Jahre zog das Räderboot pro Reise bis zu sieben antrieblose Kähne mit ihren Frachten. Heute ist es ein Museum. Besucher können die imposante Technik bestaunen. Der Maschinenraum ist ebenso zugänglich wie die ehemaligen Mannschafts- und Wohnräume. © Stephan Eickershoff / WAZFotoPool
Die
Die "Oskar Huber" gilt als Wahrzeichen des Duisburger Hafens. © Andreas Mangen / WAZ
Sportboote und kleine Yachten liegen im Duisburger Hafen ebenso vor Anker wie die großen Containerschiffe.
Sportboote und kleine Yachten liegen im Duisburger Hafen ebenso vor Anker wie die großen Containerschiffe. © Friedhelm Geinowski / NRZ
Ursprünglich wurde der Eisenbahnhafen 1845 als Fährhafen für den Zugverkehr angelegt. Züge konnten hier per Schiff den Rhein überqueren.
Ursprünglich wurde der Eisenbahnhafen 1845 als Fährhafen für den Zugverkehr angelegt. Züge konnten hier per Schiff den Rhein überqueren. © Stephan Eickershoff / WAZFotoPool
Heute ist der Eisenbahnhafen Teil der Route der Industriekultur.
Heute ist der Eisenbahnhafen Teil der Route der Industriekultur. © Stephan Eickershoff / WAZFotoPool
Der hintere Teil des Eisenbahnhafens wurde zugeschüttet und eine große Treppenanlage bis zum Wasser lädt bald die Menschen zum Verweilen ein.
Der hintere Teil des Eisenbahnhafens wurde zugeschüttet und eine große Treppenanlage bis zum Wasser lädt bald die Menschen zum Verweilen ein. © Stephan Eickershoff / WAZFotoPool
Nachdem es um das Projekt
Nachdem es um das Projekt "Waterfront" mit Wohnbebauung, Geschäften und einem Seniorenheim still wurde, ist die Stadt im Frühjahr 2015 offenbar mit einem Interessenten im Gespräch: Es gebe bei dem Investor starkes Interesse an dem rheinnahen Gelände, und er habe auch Ideen, was dort passieren könne. Noch habe man allerdings erheblichen Abstimmungsbedarf. Was heißen könnte, dass sich die Pläne des Interessenten in nicht ganz unerheblichem Maße unterscheiden von dem, was geltendes Baurecht rund um das Hafenbecken bislang vorsieht. © Stephan Eickershoff / WAZFotoPool
An einem anderen Ort hat sich das Wohnen am beziehungsweise auf dem Wasser schon etabliert – der Innenhafen und die dortige Marina.
An einem anderen Ort hat sich das Wohnen am beziehungsweise auf dem Wasser schon etabliert – der Innenhafen und die dortige Marina. © Ilja Hoepping/WAZ FotoPool
Eingeweiht wurde die Marina im Jahr 2001. 133 Liegeplätze hat die Anlage – hier der Blick von der Salvatorkirche.
Eingeweiht wurde die Marina im Jahr 2001. 133 Liegeplätze hat die Anlage – hier der Blick von der Salvatorkirche. © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Ein guter Ausgangspunkt für einen Bootsurlaub auf den kleinen und größeren Wasserstraßen im Ruhrgebiet.
Ein guter Ausgangspunkt für einen Bootsurlaub auf den kleinen und größeren Wasserstraßen im Ruhrgebiet.
Auf dem Wasser leben die angehenden Binnenschiffer, Boots- und Schiffbauer sowie Fachkräfte für Hafenlogistik, die am Schifferberufskolleg in Duisburg-Homberg für das Leben an Bord ausgebildet werden.
Auf dem Wasser leben die angehenden Binnenschiffer, Boots- und Schiffbauer sowie Fachkräfte für Hafenlogistik, die am Schifferberufskolleg in Duisburg-Homberg für das Leben an Bord ausgebildet werden. © Volker Herold/WAZ FotoPool
Das Schulschiff Rhein liegt im Stadthafen Homberg. 113 Berufsschüler wohnen während ihrer dreiwöchigen Lehrgänge in Einzel- und Doppelkabinen in dem schwimmenden Internat.
Das Schulschiff Rhein liegt im Stadthafen Homberg. 113 Berufsschüler wohnen während ihrer dreiwöchigen Lehrgänge in Einzel- und Doppelkabinen in dem schwimmenden Internat. © Volker Herold/WAZ FotoPool
Der Hafen bekam auch immer wieder prominenten Besuch. So drehte Götz George als Kriminalhauptkommissar Horst Schimanski immer wieder Folgen des Duisburger Tatorts vor der Kulisse des Hafens.
Der Hafen bekam auch immer wieder prominenten Besuch. So drehte Götz George als Kriminalhauptkommissar Horst Schimanski immer wieder Folgen des Duisburger Tatorts vor der Kulisse des Hafens. © Stephan Eickershoff / WAZ
Auch königliche Gäste waren dabei: Am 25. Mai 1965 besuchte Königin Elisabeth II den Duisburger Hafen.
Auch königliche Gäste waren dabei: Am 25. Mai 1965 besuchte Königin Elisabeth II den Duisburger Hafen. © Stadt Duisburg
Kunst hat hier auch seinen Platz. Am 6. Mai 2010 wurde das Kunstprojekt
Kunst hat hier auch seinen Platz. Am 6. Mai 2010 wurde das Kunstprojekt "Ruhrgold" der Künstlerin Christiane B. Bethke mit einem Kran von der Mühlenweide in Ruhrort auf ein Feuerlöschboot verladen. Die zwei Meter große Kohleskulptur war ein freies Kunstprojekt der Kulturhauptstadt Ruhr.2010. Von dort aus ging es mit dem Boot durch den Hafen. © Stephan Eickershoff / WAZFotoPool
Die Rheinorange ist eine 1992 in Duisburg-Neuenkamp errichtete Skulptur am Zusammenfluss von Rhein und Ruhr. Ihr Schöpfer ist der Kölner Bildhauer Lutz Fritsch, der die Landmarke aus Stahl gefertigt hat. An der Flussmündung liegt auch Duisburgs Hafen.
Die Rheinorange ist eine 1992 in Duisburg-Neuenkamp errichtete Skulptur am Zusammenfluss von Rhein und Ruhr. Ihr Schöpfer ist der Kölner Bildhauer Lutz Fritsch, der die Landmarke aus Stahl gefertigt hat. An der Flussmündung liegt auch Duisburgs Hafen. © Stephan Eickershoff / WAZFotoPool
Für die Menschen, die an Bord der Schiffe leben und arbeiten, hat der evangelische Binnenschifferdienst ein eigenes  Kirchenboot. Die „Johann Hinrich Wichern“ betreut so über 700 Kilometer Wasserstraße und Häfen, die im Bereich der Evangelischen Landeskirche Rheinland liegen.
Für die Menschen, die an Bord der Schiffe leben und arbeiten, hat der evangelische Binnenschifferdienst ein eigenes Kirchenboot. Die „Johann Hinrich Wichern“ betreut so über 700 Kilometer Wasserstraße und Häfen, die im Bereich der Evangelischen Landeskirche Rheinland liegen. © Friedhelm Geinowski / NRZ
Aber nicht nur die evangelische Kirche kümmert sich um das Seelenheil der Binnenschiffer, sondern auch die katholische. Dafür ist das Kirchenschiff St. Nikolaus im Ruhrorter Hafen unterwegs.
Aber nicht nur die evangelische Kirche kümmert sich um das Seelenheil der Binnenschiffer, sondern auch die katholische. Dafür ist das Kirchenschiff St. Nikolaus im Ruhrorter Hafen unterwegs. © Stephan Eickershoff / WAZ
Die traditionelle Schifferprozession an Fronleichnam, hier am 15. Juni 2006, findet im Ruhrorter Hafen statt. Viele Gläubige kommen dazu an den Leinpfad, um die Messe, die vom Schiff aus gehalten wird, zu verfolgen.
Die traditionelle Schifferprozession an Fronleichnam, hier am 15. Juni 2006, findet im Ruhrorter Hafen statt. Viele Gläubige kommen dazu an den Leinpfad, um die Messe, die vom Schiff aus gehalten wird, zu verfolgen. © Stephan Eickershoff / WAZ
Und zum Schluss noch ein paar Impressionen vom Hafen: Der Duisburger Hafen im Winter.
Und zum Schluss noch ein paar Impressionen vom Hafen: Der Duisburger Hafen im Winter. © Hans Blossey
Einer der Kräne in der winterlichen Landschaft.
Einer der Kräne in der winterlichen Landschaft. © Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Einer der Kräne in der winterlichen Landschaft.
Einer der Kräne in der winterlichen Landschaft. © Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Einer der Kräne in der winterlichen Landschaft.
Einer der Kräne in der winterlichen Landschaft. © Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Das Rhein-Hochwasser in Duisburg-Ruhrort im Januar 2011.
Das Rhein-Hochwasser in Duisburg-Ruhrort im Januar 2011. © Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Der Wasserstand lag am 10. Januar bei etwa 9,70 Meter.
Der Wasserstand lag am 10. Januar bei etwa 9,70 Meter. © Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Wenn der Rhein Hochwasser führt, ist dies immer ein Ereignis für die Menschen, die massenhaft ans Rheinufer pilgern.
Wenn der Rhein Hochwasser führt, ist dies immer ein Ereignis für die Menschen, die massenhaft ans Rheinufer pilgern. © Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Der Duisburger Hafen bei Nacht.
Der Duisburger Hafen bei Nacht. © Hans Blossey
Der Duisburger Hafen bei Nacht.
Der Duisburger Hafen bei Nacht. © Hans Blossey
Der Duisburger Hafen bei Nacht.
Der Duisburger Hafen bei Nacht. © Hans Blossey
Der Duisburger Hafen bei Nacht.
Der Duisburger Hafen bei Nacht. © Hans Blossey
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Als Sonderfahrt gibt es regelmäßig die Tour „Vergessene Häfen“ entlang der 25 Kilometer langen Duisburger Rheinreede und ihren Hafenanlagen, Dauer: 3:30 Stunden

Abfahrt: Ruhrort Schifferbörse 14.30 Uhr, Anmeldung erforderlich, Preise: Erwachsene 18 €, Kinder (4-13 Jahre) 10€, Termine Richtung Huckingen: 1. Mai, 2. Juni, 14. Juli, 11. August, 8. September, 6. Oktober. Termine Richtung Walsum: 1. April, 20. Mai, 30. Juni, 28. Juli, 25. August, 29. September und 27. Oktober

Weitere Information und Buchungen unter der Telefonnummer 02 03/ 807 06 77 und im Internet auf der Seite www.hafenrundfahrt-duisburg.de

Nachtwächter und Hexe Muisfeltz 

Zurück ins Mittelalter, mit einem Nachtwächter oder der Hexe Muisfeltz: Es war die Zeit, in der Krieg, Feuer und Pest das Leben der Menschen bedrohten. In Duisburg trieb sich nachts allerlei lichtscheues Gesindel herum. Bewacht wird die Stadt aber von einem hartgesottenen Mann, der von Tuten und Blasen Ahnung hat. Der Nachtwächter sorgt mit Hellebarde, Laterne und Horn nicht nur für Ruhe und Ordnung, sondern gibt bei seiner Stadttour ebenso sicheres wie anekdotenreiches Geleit durch die Stadt.

Termin: 31.10. um 16 Uhr und 19 Uhr, Dauer: 2 Stunden, Preis: Erwachsene 9 €/Kinder (8-13 Jahre) 5 €. Buchung: Ruhr-Visitor-Center, City-Palais, Königstr. 39, 0203/ 285 440,
service@duisburg-marketing.de

Wir schreiben das Jahr 1561: Der Scharfrichter aus Kleve kommt nach Duisburg, um der vermeintlichen Hexe Agnes Muisfeltz den meist eher kurzen Prozess zu machen. Daraufhin erleidet die arme Frau grausame Folterqualen. Doch sie überlebt dieses schreckliche Ereignis und flieht aus der Stadt. Ihr lieben Leute: Kommt und hört ihre grausame Geschichte und begleitet die Hexe auf ihrem Fluchtweg durch das mittelalterliche Duisburg.

Termin: 20.8., 26.9. jeweils um 15.30 Uhr , Dauer: 2 Stunden, Preis: Erwachsene. 8 € / Kinder (8-13 Jahre) 5 €. Buchung: Ruhr-Visitor-Center, City-Palais, Königstraße 39, 0203 285440, service@duisburg-marketing.de

Tiger and Turtle, der neue Hit 

Mit der Großskulptur „Tiger & Turtle – Magic Mountain“ hat die Stadt im Duisburger Süden eine eindrucksvolle, neue Landmarke für das Ruhrgebiet zu bieten. Die in ihrer Form an eine Achterbahn erinnernde Skulptur steht auf der Heinrich-Hildebrandt-Höhe in dem 2008 eröffneten Landschaftsbauwerk Angerpark in Wanheim-Angerhausen.

Bei der Führung geht es auch über die rund 249 Stufen, inklusive grandioser Aussicht über Duisburg und das Umland. Und ab Ostern gibt’s am Fuße stärkende Currywurst.

Termin: 20.4.; 15.6.; 13.7.; 3.8.; 12.10. jeweils um 15 Uhr um am 1.5. um 13 Uhr,

Dauer: 1 Stunde, Preis: Erwachsene 6 €/Kinder (8-13 Jahre) 4 €.

Buchung: Ruhr-Visitor-Center, City-Palais, Königstraße 39, 0203/285 440, service@duisburg-marketing.de

Duisburg-Marxloh von der Brautmeile zur Moschee 

Ungeschminkt und dennoch farbenfroh, so zeigt sich Marxloh bei Sonderführungen des Stadtmarketings für Gruppen. Eine der größten Moscheen Deutschlands, die „romantischste Straße Europas“ mit über 53 Brautmodengeschäften, der Medienbunker, der Rosenpalast und die alte Kiebitzmühle sind Stationen der Entdeckungsreise.

Dauer: zwei Stunden, Teilnehmerzahl: 25 Personen, Preis: 100 € pro Gruppe mit eigenem Bus.

Ein zweite Tour zeigt den Weg Marxlohs von einem idyllischen Dorf im 19. Jahrhundert über eine industrielle Arbeiter-Hochburg Anfang des 20. Jahrhunderts bis hin zum „Klein-Istanbul“ in den 90er Jahren – vom „Ghetto“ bis zum „Kreativquartier“. Der Ausflug endet mit einem Essen bei einer türkischen Familie. Dauer: 4 Stunden, Teilnehmerzahl: maximal 6 Personen, Preis: 60 € pro Person (inklusive Bewirtung)

Buchung: Tourist Information im City-Palais, Königstraße 39, 0203/285 440, service@duisburg-marketing.de

Auch interessant

Gesonderte Führung können auch in der Merkez-Moschee vereinbart werden. Die Begegnungsstätte bietet Gruppenführungen an. Mindestens zwölf Personen sollten teilnehmen. Die geführten Besichtigungen erklären die neoosmanische Architektur und kunstvolle Ausstattung. Beim geführten Rundgang wird erläutert, wie die Moschee entstanden ist, was sie besonders macht und wie Muslime eine Moschee nutzen. Kosten für Gruppen bis max. 25 Teilnehmern 50 €, jede weitere Person 3 €. Dazu gibt es weitere Führungen mit Einführung in den Islam oder einem separaten Vortrag.

Adresse: Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg, 0203/ 57 89 840, www.ditib-du.de

Historische und moderne Duisburger City 

Das ehrwürdige Rathaus mitsamt der Brunnenskulptur Gerhard Mercators ist der ideale Ausgangspunkt einer Reise vom historischen ins moderne Duisburg. Die City-Besucher flanieren weiter über die Königstraße mit ihren sechs Brunnenskulpturen zum König-Heinrich-Platz mit klassizistischem Theater, altehrwürdigem Landgericht und den Shopping Malls City-Palais und Forum.

Termine: 12.5.; 14.7.; 8.9. um 14 Uhr; Dauer: 1:30 Stunde; Preis: Erwachsene 6 €/Kinder (6-13 Jahre) 4 €. Buchung: Ruhr-Visitor-Center, City-Palais, Königstraße 39, 0203/285 440, service@duisburg-marketing.de

Flanieren im Duisburger Innenhafen 

Wo einst Getreide gelagert und gemahlen wurde, finden Besucher heute Museen, Restaurants und Büros. Wo früher Frachter be- und entladen wurden, liegen heute Jachten und verbreiten mediterranes Flair: der Innenhafen, Duisburgs boomendes Stadtviertel. Kein Wunder, dass das Stadtmarketing den Gästeführer durch den Innenhafen flanieren lässt. Termine: jeden ersten Sonntag im Monat um 14 Uhr (Apr.-Okt.), Dauer: 1:30 Stunde, Preis: Erwachsene 6 €/Kinder (6-13 Jahre) 4 € .

Ruhr-Visitor-Center, City-Palais, Königstraße 39, 0203/285 440, service@duisburg-marketing.de

Koala & Co im Zoo Duisburg 

Warum stehen Flamingos auf einem Bein? Wie lang ist ein Giraffenhals? Warum sieht man Koalas meistens schlafend? Das und noch viel mehr Wissenswertes über die Tierwelt erfahrt man im Zoo – Duisburgs publikumsträchtigster Attraktion. Die Zooführungen werden sowohl tagsüber als auch nachts für Erwachsene und für Kinder angeboten.

Vereine, Schulklassen, Kindergärten oder ähnliche Gruppen können Führungen individuell auf ein bestimmtes Thema abstimmen. Dauer der Führungen: ca. 1:30 Stunde. Teilnehmerzahl mindestens 20, maximal 25 Personen. Aufgrund der großen Nachfrage ist eine telefonische Anmeldung mindestens vier Wochen im Voraus nötig. Tagesführungen für Erwachsenen-Gruppen kostet 80 Euro, der Zooeintritt muss zusätzlich entrichtet werden.

Anmeldung und Informationen zu weiteren Führungen unter 0203/30 55 975 , Mo & Di von 15 bis 18 Uhr, Mi & Do von 10 bis 14 Uhr; www.zoo-duisburg.de

Zoo

Auf Schimanskis Spuren durch Duisburg-Ruhrort 

„Auf Schimmis Spuren durch Duisburg-Ruhrort“ – so heißt die erfolgreiche Stadtteiltour von „DU Tours“, die 2012 Premiere feierte. Die Idee, an Original-Drehschauplätzen im Duisburger Hafenstadtteil authentische „Tatort“-Atmosphäre zu schnuppern, findet Anklang. Allein im vergangenen Jahr kamen exakt 1323 Schimmi-Fans (Hunde und Kleinkinder nicht mitgezählt) zu Fuß auf ihre Kosten – ob mit Brunch vorab oder dem Schimmi-Teller (Currywurst & Pommes) nach der Tour. Die Standard-Tour kostet pro Person 18 Euro.

Viele Termine in diesem Jahr sind schon ausgebucht. Neu im Programm ist die Schimmi-Tour per Rad. Gemeinsam mit dem ADFC Duisburg wurde die Route für die Radtour erarbeitet.

Tickets sind ausschließlich online buchbar unter www.du-tours.de

Skulpturenboulevard Königstraße 

Das ist etwas für Kunstfreunde: ein Rundgang zur modernen Kunst unter freien Himmel. Ausgehend vom Lehmbruck-Museum präsentiert der Skulpturenboulevard Königstraße bedeutende Werke internationaler Künstler wie Niki de Saint Phalle mit Jean Tinguely, Bernar Vernet, Otmar Alt, Wasa Marjanow und Hans-Peter Feldmann auf wenigen Kilometern. Sie werden unterirdisch durch U-Bahn-Gestaltungen von Gerhard Richter und Isa Genzken sowie Manfred Vogel und im öffentlichen Innenraum des CityPalais durch Wandgestaltungen von Sol LeWitt und anderen begleitet.

Die Führungen finden mit wechselnden thematischen Schwerpunkten statt – Termine: 19.4.; 1.5.; 14.6.; 12.7.; 2.8.; 14.9.; 11.10. um 16 Uhr, Dauer: 1 Stunde, Preis: Erwachsene 6 €/Kinder (8-13 Jahre) 4 €. Buchung: Ruhr-Visitor-Center, City-Palais, Königstraße 39, 0203/285 440, service@duisburg-marketing.de