Duisburg/Düsseldorf. . In der Zeit von Mittwoch bis Sonntag führt die Deutsche Bahn Arbeiten für das neue elektronische Stellwerk an der Hansastraße in Duisburg durch. Fahrgäste der S-Bahn-Linie 1 werden sich in dieser Zeit auf längere Wartezeiten einstellen müssen. Teilweise werden sogar komplette Haltestellen gesperrt.

Fahrgäste der S-Bahn-Linie 1 zwischen Duisburg Hauptbahnhof und Düsseldorf müssen sich auf längere Wartezeiten gefasst machen. Die Bahn führt in der Zeit von Mittwoch bis Sonntag Arbeiten für das neue elektronische Stellwerk, das an der Hansastraße in Duisburg-Stadtmitte gebaut wird, durch.

Die Haltepunkte in Großenbaum, Buchholz und Im Schlenk sind zeitweise gesperrt. An den Gleisen werden Kabelschächte und Signalfundamente erstellt. Südlich von Großenbaum wird der Boden mit einer Ramme untersucht. Anwohner müssen in der Zeit mit Lärm rechnen.

Mittwoch, 20. März

Die Züge in Fahrtrichtung Düsseldorf werden in der Zeit von 18.55 Uhr bis 22.25 Uhr umgeleitet. Sie halten nicht in Großenbaum, Buchholz und Im Schlenk. Die Bahn empfiehlt Reisenden mit diesen Zielen, bis Rahm zu fahren und dort in Züge der Gegenrichtung umzusteigen. Wer an den drei Bahnhöfen startet und Richtung Düsseldorf fahren will, soll bis Duisburg Hauptbahnhof fahren und dort in Züge der S 1 Richtung Düsseldorf einsteigen.

Samstag, 23. März, und Sonntag, 24. März (tagsüber)

In der Zeit von Samstag, 5 Uhr, bis Sonntag, 13 Uhr, sind die Haltepunkte Großenbaum, Buchholz und Im Schlenk in Fahrtrichtung Dortmund gesperrt. Wer aus Richtung Düsseldorf kommt, soll bis Duisburg Hauptbahnhof fahren und dort in Züge der Gegenrichtung steigen. Wer an den genannten Punkten Richtung Dortmund starten will, wird gebeten, erst in Gegenrichtung bis Rahm zu fahren und dort in Züge Richtung Dortmund zu steigen.

Sonntag, 24. März (nachts)

In der Nacht zwischen 0 und 7 Uhr ist die Strecke zwischen Rahm und Duisburg Hbf ganz gesperrt. Die Bahn setzt Busse als Schienenersatzverkehr ein. Ab Duisburg Hauptbahnhof gibt es Anschluss an die S 1 nach Dortmund.