Duisburg. . Der Ausbau der A59 auf sechs Spuren fordert seinen Tribut. Das Duisburger Stadtzentrum gibt es noch, die entsprechende Autobahnausfahrt nicht mehr. Jedenfalls für die Verkehrsteilnehmer, die aus dem Norden der Stadt kommen. Das befürchtete Chaos an der Ausfahrt Duissern ist bislang ausgeblieben.

Seit Anfang Januar ist die Ausfahrt Zentrum der A 59 aus Richtung Stadtnorden gesperrt. Doch die befürchtete Blechlawine vor allem an der Ausweich-Ausfahrt in Duissern sind ausgeblieben.

Es mag am Wetter liegen, dass viele Autofahrer ihren Wagen stehen lassen, denn derzeit hat sich die Verkehrslage in der Innenstadt merklich entspannt. Selbst der Dauerstau gerade im nachmittäglich-abendlichen Berufsverkehr an der Mercatorstraße/Saarstraße ist deutlich harmloser geworden. Dabei ist die Innenstadt mit den Sperrungen der Auf- und Ausfahrten am ehemaligen Mercatorkreisel mittlerweile praktisch vom Autobahn-Anschluss abgeschnitten. Nachdem im Herbst auch die Auffahrt Zentrum Richtung Süden gesperrt wurde, ist die Ausfahrt aus Richtung Süden die einzige Verbindung der Innenstadt mit der Stadtautobahn A 59.

Ampelschaltung angepasst

„Es läuft zufriedenstellend und hat sich eingespielt, die Autofahrer haben sich darauf eingestellt“, glaubt Axel Brenner, im Planungsamt Projektleiter für die A 59-Großbaustelle. Helfen mag auch, dass die Verkehrslenker die Ampelschaltungen an der Ausfahrt Duissern dem höheren Verkehrsaufkommen angepasst haben. Auch wurden Bauarbeiten an der Kardinal-Galen-Straße zurückgestellt, um Behinderungen zu verhindern. Wer in den südlicheren Teil der Innenstadt will, nimmt zudem die Ausfahrt Hochfeld.

Duisburg und die A59

In Overbruch, dem nördlichsten Zipfel von Duisburg, beginnt die Fahrt Richtung Düsseldorf. Wo die A 59 in die B8 mündet...
In Overbruch, dem nördlichsten Zipfel von Duisburg, beginnt die Fahrt Richtung Düsseldorf. Wo die A 59 in die B8 mündet... © www.blossey.eu
...und die Ausfahrt schon Dinslaken-West statt Duisburger Nordkap heißt.
...und die Ausfahrt schon Dinslaken-West statt Duisburger Nordkap heißt. © www.blossey.eu
500 Meter weiter schon die nächste Ausfahrt Dinslaken Hiesfeld.
500 Meter weiter schon die nächste Ausfahrt Dinslaken Hiesfeld. © www.blossey.eu
Jetzt im Sommer ein schöner Blick auf die begrünte Halde.
Jetzt im Sommer ein schöner Blick auf die begrünte Halde. © www.blossey.eu
Kaum liegt die Ausfahrt Hiesfeld hinter uns, kommt die nächste Ausfahrt: Walsum.
Kaum liegt die Ausfahrt Hiesfeld hinter uns, kommt die nächste Ausfahrt: Walsum. © www.blossey.eu
Hier geht es auch nach Oberhausen Holten. Hinweisschilder weisen auf die Umweltzone außerhalb der Autobahn hin. Schneller als die erlaubten 80 Stundenkilometer möchte man hier gar nicht fahren, weil Fahrbahnschäden die Stoßdämpfer testen. Aber die sollen im Zuge der Sanierungsarbeiten der A 59 auch behoben werden.
Hier geht es auch nach Oberhausen Holten. Hinweisschilder weisen auf die Umweltzone außerhalb der Autobahn hin. Schneller als die erlaubten 80 Stundenkilometer möchte man hier gar nicht fahren, weil Fahrbahnschäden die Stoßdämpfer testen. Aber die sollen im Zuge der Sanierungsarbeiten der A 59 auch behoben werden. © www.blossey.eu
Keine drei Minuten später erreichen wir die Ausfahrt Fahrn.
Keine drei Minuten später erreichen wir die Ausfahrt Fahrn. © www.blossey.eu
Sie war viele Jahre Endpunkt der A 59.
Sie war viele Jahre Endpunkt der A 59. © www.blossey.eu
Von dort quälte sich früher der Verkehr zur B8 nach Aldenrade. Bis Marxloh bleibt die Autobahn in Hochlage.
Von dort quälte sich früher der Verkehr zur B8 nach Aldenrade. Bis Marxloh bleibt die Autobahn in Hochlage. © www.blossey.eu
Wir sind an der Ausfahrt Marxloh. Links sieht man jetzt das Dach der Rhein-Ruhr-Halle, Michael Jackson und Tommy Gottschalk lassen – noch – grüßen.
Wir sind an der Ausfahrt Marxloh. Links sieht man jetzt das Dach der Rhein-Ruhr-Halle, Michael Jackson und Tommy Gottschalk lassen – noch – grüßen. © www.blossey.eu
Viel Grün in Marxloh am Rand der Autobahn. Und das Signal, wieder 80 statt 100 zu fahren.
Viel Grün in Marxloh am Rand der Autobahn. Und das Signal, wieder 80 statt 100 zu fahren. © www.blossey.eu
Das Kreuz Duisburg Nord ist schnell erreicht.
Das Kreuz Duisburg Nord ist schnell erreicht. © www.blossey.eu
Der Emscher-Schnellweg war hier mal das teuerste Stück vor dem Rheinüberschlag...
Der Emscher-Schnellweg war hier mal das teuerste Stück vor dem Rheinüberschlag... © www.blossey.eu
...die Baukosten von hier bis Beeckerwerth waren immens.
...die Baukosten von hier bis Beeckerwerth waren immens. © www.blossey.eu
Unten zu sehen: das Ikea-Möbelhaus und der Delta-Musikpark.
Unten zu sehen: das Ikea-Möbelhaus und der Delta-Musikpark. © www.blossey.eu
Der kleiner Bruder des Spaghetti-Knotens: das Autobahnkreuz Duisburg- Nord.
Der kleiner Bruder des Spaghetti-Knotens: das Autobahnkreuz Duisburg- Nord. © www.blossey.eu
Kurz vor der Ausfahrt Meiderich: hier will Ostermann ein neues Möbelhaus bauen und nicht nur Ikea Konkurrenz machen. Und hier steht auch mal gerne die Polizei und macht Radarkontrollen.
Kurz vor der Ausfahrt Meiderich: hier will Ostermann ein neues Möbelhaus bauen und nicht nur Ikea Konkurrenz machen. Und hier steht auch mal gerne die Polizei und macht Radarkontrollen. © www.blossey.eu
Die Strecke ist leicht abschüssig, Fuß vom Gas. Schon sind wir in Meiderich...
Die Strecke ist leicht abschüssig, Fuß vom Gas. Schon sind wir in Meiderich... © www.blossey.eu
...erst Untermeiderich...
...erst Untermeiderich... © www.blossey.eu
...dann Meiderich/Ruhrort und der Hinweis aufs Herzzentrum.
...dann Meiderich/Ruhrort und der Hinweis aufs Herzzentrum. © www.blossey.eu
An der Ausfahrt Ruhrort/Meiderich beginnt die Berliner Brücke, die sich über den Hafen spannt. Rechts oben der Stadtpark Meiderich. Noch 1800 Meter bis zum Kreuz Duisburg.
An der Ausfahrt Ruhrort/Meiderich beginnt die Berliner Brücke, die sich über den Hafen spannt. Rechts oben der Stadtpark Meiderich. Noch 1800 Meter bis zum Kreuz Duisburg. © www.blossey.eu
Ab und zu ein Blick auf den Hafen - oder doch besser auf die Fahrbahn.
Ab und zu ein Blick auf den Hafen - oder doch besser auf die Fahrbahn. © www.blossey.eu
Schon wieder ein Autobahnkreuz: Diesmal mit der A40. Am rechten Bildrand ist noch so eben die Ruhr zu sehen.
Schon wieder ein Autobahnkreuz: Diesmal mit der A40. Am rechten Bildrand ist noch so eben die Ruhr zu sehen. © www.blossey.eu
Schon sind wir am Ende der Berliner Brücke, einst geziert von den beiden Statuen „Begegnungen“ - sie werden wohl nicht wieder an dieser Stelle aufgebaut. Der 1,8 Kilometer lange Brückenzug wird vom 1. Mai an fünf Monate lang saniert und ertüchtigt - für die nächsten 20 Jahre.
Schon sind wir am Ende der Berliner Brücke, einst geziert von den beiden Statuen „Begegnungen“ - sie werden wohl nicht wieder an dieser Stelle aufgebaut. Der 1,8 Kilometer lange Brückenzug wird vom 1. Mai an fünf Monate lang saniert und ertüchtigt - für die nächsten 20 Jahre. © www.blossey.eu
Im Kreuz Duisburg geht’s wahlweise  Richtung Dortmund oder Venlo. Erinnerungen an die B 60 werden wach.
Im Kreuz Duisburg geht’s wahlweise Richtung Dortmund oder Venlo. Erinnerungen an die B 60 werden wach. © www.blossey.eu
Vorbei an der Küppersmühle, leider sind die Schallschutzwände durchsichtig und geben den Blick auf den rostenden Schuhkarton frei, der mal aufs Dach kommen sollte.
Vorbei an der Küppersmühle, leider sind die Schallschutzwände durchsichtig und geben den Blick auf den rostenden Schuhkarton frei, der mal aufs Dach kommen sollte. © www.blossey.eu
Lange Zeit mussten wir abbremsen auf Tempo 60, jetzt ist hier nach sechs Jahren Dauerbaustelle endlich wieder freie Fahrt. Die Skyline der Duisburg City mit Blick auf Targo-Bank und das Medienhaus verschwindet so schnell, wie sie in den Blick kam.
Lange Zeit mussten wir abbremsen auf Tempo 60, jetzt ist hier nach sechs Jahren Dauerbaustelle endlich wieder freie Fahrt. Die Skyline der Duisburg City mit Blick auf Targo-Bank und das Medienhaus verschwindet so schnell, wie sie in den Blick kam. © www.blossey.eu
Die Bahnhofsplatte ist derzeit von unten schöner als von oben.
Die Bahnhofsplatte ist derzeit von unten schöner als von oben. © www.blossey.eu
...denn sie ist auch noch beleuchtet und gefühlt zehnspurig.
...denn sie ist auch noch beleuchtet und gefühlt zehnspurig.
Seit November 2013 sind die neuen Ausfahrten der A59 in Duisburg-Zentrum nun endlich wieder nutzbar.
Seit November 2013 sind die neuen Ausfahrten der A59 in Duisburg-Zentrum nun endlich wieder nutzbar.
Mit Ende der Baumaßnahmen ist die A59 nun vom Kreuz Duisburg bis nach Buchhoolz durchgängig sechsspurig befahrbar.
Mit Ende der Baumaßnahmen ist die A59 nun vom Kreuz Duisburg bis nach Buchhoolz durchgängig sechsspurig befahrbar. © www.blossey.eu
Wir geben wieder etwas Gas, sind in Höhe des Güterbahnhofs. An der Ausfahrt Grunewald und Hochfeld geht’s vorbei, wir dürfen mit 100 kmh auf die Grunewald-Brücke fahren.
Wir geben wieder etwas Gas, sind in Höhe des Güterbahnhofs. An der Ausfahrt Grunewald und Hochfeld geht’s vorbei, wir dürfen mit 100 kmh auf die Grunewald-Brücke fahren. © www.blossey.eu
Weiter geht es vorbei am Waldfriedhof in Wanheimerort.
Weiter geht es vorbei am Waldfriedhof in Wanheimerort. © www.blossey.eu
Bis zur Ausfahrt Buchholz ist die Bahn dreispurig.
Bis zur Ausfahrt Buchholz ist die Bahn dreispurig. © www.blossey.eu
Neben uns die Zugstrecke nach Düsseldorf. Einige Schallschutzwände sind begrünt, zwischen den Leitplanken sprießt das Unkraut.
Neben uns die Zugstrecke nach Düsseldorf. Einige Schallschutzwände sind begrünt, zwischen den Leitplanken sprießt das Unkraut. © www.blossey.eu
Rechts kommt das Gewerbegebiet Keniastraße, eines der ersten Highlights des Strukturwandels. Die Ausfahrt Großenbaum liegt hinter uns. Ein Audifahrer hat es sehr eilig und rauscht an uns vorbei.
Rechts kommt das Gewerbegebiet Keniastraße, eines der ersten Highlights des Strukturwandels. Die Ausfahrt Großenbaum liegt hinter uns. Ein Audifahrer hat es sehr eilig und rauscht an uns vorbei. © www.blossey.eu
Noch 1500 Meter bis zur B 288.
Noch 1500 Meter bis zur B 288. © www.blossey.eu
Hier dauert es noch etwas bis die Bauarbeiten beendet sind. Die Fahrspuren trennen sich rechts nach Krefeld, geradeaus nach Essen und Düsseldorf.
Hier dauert es noch etwas bis die Bauarbeiten beendet sind. Die Fahrspuren trennen sich rechts nach Krefeld, geradeaus nach Essen und Düsseldorf. © www.blossey.eu
Gleich geht's über die neue Brücke....
Gleich geht's über die neue Brücke.... © www.blossey.eu
Die nächste Ausfahrt Wittlaer kommt so schnell, dass ein leichter Druck aufs Gaspedal zu reichen scheint.
Die nächste Ausfahrt Wittlaer kommt so schnell, dass ein leichter Druck aufs Gaspedal zu reichen scheint. © www.blossey.eu
Keine zwanzig Minuten auf einer Strecke, über die vor 100 Jahren erstmals nachgedacht wurde.
Keine zwanzig Minuten auf einer Strecke, über die vor 100 Jahren erstmals nachgedacht wurde. © www.blossey.eu
Etwa 30 Minuten benötigt man nun, um vom Norden Duisburgs...
Etwa 30 Minuten benötigt man nun, um vom Norden Duisburgs... © www.blossey.eu
...den Düsseldorfer Flughafen zu erreichen.
...den Düsseldorfer Flughafen zu erreichen. © www.blossey.eu
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„Die Baustellen sind mittlerweile bekannt. Viele Autofahrer umfahren sie großräumiger und nutzen zum Beispiel die Ausfahrt Häfen der A 40, um in die Innenstadt zu kommen“, glaubt Brenner und auch Peter Belusa vom Straßenbaubetrieb NRW verweist auf die gute Anschlussdichte der Autobahnen rund um die City: „Das sind für Autofahrer oft nur wenige Minuten Umweg.“ Bis die City wieder direkt angefahren werden kann, wird es dauern. Wohl erst im Spätsommer wird die neue Anschlussstelle fertig gestellt, die den Verkehr rund um die Eller Montan-Tankstelle auf neuen Wegen von und auf die Autobahn führen soll. Als letzte Baumaßnahme wird dann die Auffahrt Zentrum Richtung Norden eingerichtet, die schon seit 2008 gesperrt ist.

Autobahnsperrung im März

Die A 59 braucht Platz für ihre sechs Spuren hinter dem Bahnhofstunnel Richtung Süden. Also muss sie an der gesperrten Anschlussstelle Zentrum praktisch in die Böschung gebaut werden. Dafür wird die bisherige Anschlussstelle etwas weiter nach Süden zur Eller-Montan-Tankstelle verlegt. Derzeit ruht die Baustelle unter der Schneeschicht. Mit Ende der Frostzeit werden dann die Arbeiten wieder aufgenommen und zunächst Betonpfähle für die teils sechs Meter hohe Stützmauer gesetzt, die auf der Westseite der Böschung Halt und der Fahrbahn Platz geben soll. Verzögerungen durch den Wintereinbruch erwartet Peter Belusa vom Straßenbaubetrieb NRW nicht. Ende des Jahres soll die Großbaustelle abgeschlossen sein.

Duisburgs Gläserner Hut

Der Bau der Duisburger Stadtautobahn und der Gläsene Hut vor seiner Eröffnung.
Der Bau der Duisburger Stadtautobahn und der Gläsene Hut vor seiner Eröffnung. © WNM
1957 wurde die A 59 als Stadtautobahn eröffnet. Viele Schaulustige standen damals am sogenannten Gläsernen Hut (rechts).
1957 wurde die A 59 als Stadtautobahn eröffnet. Viele Schaulustige standen damals am sogenannten Gläsernen Hut (rechts). © Stadtarchiv Duisburg
Von der Terrasse des Gläsernen Hutes aus hatten die Gäste die beste Sicht auf die Autobahn und den Duisburger Hauptbahnhof.
Von der Terrasse des Gläsernen Hutes aus hatten die Gäste die beste Sicht auf die Autobahn und den Duisburger Hauptbahnhof. © Stadtarchiv Duisburg
Der Gläserne Hut (hier 1957) wurde bereits 1956 eröffnet. Der Pavillon war eine Wartehalle für Passagiere der DVG.
Der Gläserne Hut (hier 1957) wurde bereits 1956 eröffnet. Der Pavillon war eine Wartehalle für Passagiere der DVG. © Suhan
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© WAZ
Zum Publikumsmagneten machten ihn aber die Geschäfte und die Gastronomie im Erdgeschoss.
Zum Publikumsmagneten machten ihn aber die Geschäfte und die Gastronomie im Erdgeschoss. © Suhan
Das legendäre Bellevue: Besonders beliebt war die Sonnenterrasse unter dem Mercedes-Stern, auf der etwa 100 Besucher Platz hatten.
Das legendäre Bellevue: Besonders beliebt war die Sonnenterrasse unter dem Mercedes-Stern, auf der etwa 100 Besucher Platz hatten. © Schauenburg/WAZ
In den Keller lockte eine  Schifferkneipe: In der Krempe feierten diese Duisburger 1974 die Fußball-Weltmeisterschaft.
In den Keller lockte eine Schifferkneipe: In der Krempe feierten diese Duisburger 1974 die Fußball-Weltmeisterschaft. © waz
Als Anfang der 80er die U-Bahn gebaut und die Straßenführung verändert wurde, musste der Gläserne Hut abgerissen werden.
Als Anfang der 80er die U-Bahn gebaut und die Straßenführung verändert wurde, musste der Gläserne Hut abgerissen werden. © waz
Als Anfang der 80er die U-Bahn gebaut und die Straßenführung verändert wurde, musste der Gläserne Hut abgerissen werden.
Als Anfang der 80er die U-Bahn gebaut und die Straßenführung verändert wurde, musste der Gläserne Hut abgerissen werden. © waz/schauenburg
Als Anfang der 80er die U-Bahn gebaut und die Straßenführung verändert wurde, musste der Gläserne Hut abgerissen werden.
Als Anfang der 80er die U-Bahn gebaut und die Straßenführung verändert wurde, musste der Gläserne Hut abgerissen werden. © waz
Als Anfang der 80er die U-Bahn gebaut und die Straßenführung verändert wurde, musste der Gläserne Hut abgerissen werden.
Als Anfang der 80er die U-Bahn gebaut und die Straßenführung verändert wurde, musste der Gläserne Hut abgerissen werden. © waz
Als Anfang der 80er die U-Bahn gebaut und die Straßenführung verändert wurde, musste der Gläserne Hut abgerissen werden.
Als Anfang der 80er die U-Bahn gebaut und die Straßenführung verändert wurde, musste der Gläserne Hut abgerissen werden. © waz
Als Anfang der 80er die U-Bahn gebaut und die Straßenführung verändert wurde, musste der Gläserne Hut abgerissen werden.
Als Anfang der 80er die U-Bahn gebaut und die Straßenführung verändert wurde, musste der Gläserne Hut abgerissen werden. © WAZ FotoPool
Als Anfang der 80er die U-Bahn gebaut und die Straßenführung verändert wurde, musste der Gläserne Hut abgerissen werden.
Als Anfang der 80er die U-Bahn gebaut und die Straßenführung verändert wurde, musste der Gläserne Hut abgerissen werden. © Rolf Preuss
Er dachte sich das Kult-Gebäude als junger Architekt aus: Karlheinz Schauenburg, hier im November 2012. Zur Eröffnung 1956 lobte die Zeitung die Architektur als
Er dachte sich das Kult-Gebäude als junger Architekt aus: Karlheinz Schauenburg, hier im November 2012. Zur Eröffnung 1956 lobte die Zeitung die Architektur als "frech, farbenfroh und elegant". © STEPHAN GLAGLA / WAZ
Er dachte sich das Kult-Gebäude als junger Architekt aus: Karlheinz Schauenburg, hier im November 2012. Zur Eröffnung 1956 lobte die Zeitung die Architektur als
Er dachte sich das Kult-Gebäude als junger Architekt aus: Karlheinz Schauenburg, hier im November 2012. Zur Eröffnung 1956 lobte die Zeitung die Architektur als "frech, farbenfroh und elegant". © STEPHAN GLAGLA / WAZ
Künstler Helmut Hoffmann malte der Gläsernen Hut.
Künstler Helmut Hoffmann malte der Gläsernen Hut. © waz/schauenburg
Künstler Helmut Hoffmann malte der Gläsernen Hut.
Künstler Helmut Hoffmann malte der Gläsernen Hut. © STEPHAN GLAGLA / WAZ
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Mitte März steht die nächste Voll-Sperrung der A 59 an. Dann sollen mit Fertigstellung des ersten Bauabschnittes der neuen Brücke über die Autobahn zwischen Mercatorstraße und Koloniestraßen-Tunnel die beiden Behelfsbrücken mit einem Kran auf die Fahrbahn gehievt und wieder demontiert werden. Anschließend soll die zweite Trasse der neuen Brücke errichtet werden.