Duisburg. . Archäologen sprechen von einem sensationellen Fund. In der Nachbarschaft des einstigen Wohnhauses von Gerhard Mercator haben sie einen Wohnsitz eines Hochadligen oder hochrangigen Geistlichen ausgegraben. Wie sich dieser Fund auf eine mögliche Bebauung des Gebietes auswirken könnte, ist noch unklar.

Wo einst Gerhard Mercator wohnte, war den Archäologen längst bekannt. Aber was sie in der Nachbarschaft der Überreste des „Promi“-Hauses fanden, bezeichnet Stadtarchäologe Dr. Thomas Platz als „sensationell“. Es handele sich um einen Wohnsitz eines Hochadligen oder hochrangigen Geistlichen, möglicherweise gebaut von den Baumeistern, die auch für den romanischen Vorgängerbau der Salvatorkirche verantwortlich waren.

Um 1100 sei der ausgegrabene Naturstein-Keller wohl gebaut worden, erklärte Platz gestern auf dem Grabungsfeld an der Oberstraße. Steinhäuser aus dieser Zeit seien in Deutschland äußerst selten. Der Fund sei aber ein Hinweis auf die Bedeutung des alten Duisburg, wo in der Nähe der Kaiserpfalz (etwa an der Stelle des heutigen Burgplatzes gelegen) ein Mächtiger aus dem Umfeld des Kaisers sich ein festes und dauerhaftes Domizil in durchaus „hochwertiger Qualität“ hat errichten lassen.

Platz: „So etwas muss sich ein Bürger erst mal leisten können.“ Sichtbar ist inzwischen auch der Keller des einstigen Mercator-Hauses. Dort zu sehen ist auch eine Treppe, die aber offenbar jüngeren Datums ist.

Archäologen erwarten weitere interessante Funde

Weitere interessante Funde erwarten die Archäologen im Bereich der Stadtmauer an der Obermauerstraße. Der Corputiusplan von 1566 zeigt in diesem Bereich eine sehr enge Bebauung, näheren Aufschluss soll der letzte von vier geplanten Grabungsabschnitten bringen. Bis Weihnachten wollen die Archäologen fertig sein mit ihrer Untersuchung des Geländes, das anschließend unter dem Namen „Mercator-Quartier“ als neues innerstädtisches Wohnquartier vermarktet werden soll.

Die Fragen, ob die bisherigen und künftigen Funde im Boden Beschränkungen bei der Neubebauung mit sich bringen könnten, wollte der Stadtarchäologe gestern noch nicht abschließend beantworten. Man müsse noch die weiteren Grabungen abwarten und auswerten. „Ein Bodendenkmal schließt aber eine Bebauung nicht aus“, sagte Platz. Davor werden in der Regel alle Funde umfassend dokumentiert. Eine andere Lösung habe man beispielsweise für die Grabungsfunde auf dem Gelände des künftigen Bibliotheks- und VHS-Gebäudes gefunden, wo die Reste der historischen Universität in den Neubau integriert werden.

Der allgegenwärtige Mercator

Die Mercator-Skizze – zeigt das vermutete Antlitz des Kartographen Gerhard Mercator, der mit bürgerlichem Namen Gerard De Kremer hieß.  Am 5. März 1512 wurde er in Rupelmonde geboren. 1552 siedelte er nach Duisburg über, wo er bis zu seinem Tode im Jahr 1594 lebte.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Die Mercator-Skizze – zeigt das vermutete Antlitz des Kartographen Gerhard Mercator, der mit bürgerlichem Namen Gerard De Kremer hieß. Am 5. März 1512 wurde er in Rupelmonde geboren. 1552 siedelte er nach Duisburg über, wo er bis zu seinem Tode im Jahr 1594 lebte.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Mercator-Schatzkammer – ist das neue Prunkstück im Kultur- und Stadthistorischen Museum im Innenhafen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Die Mercator-Schatzkammer – ist das neue Prunkstück im Kultur- und Stadthistorischen Museum im Innenhafen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Eine erste Version wurde im Jahr 1994 anlässlich des 400. Todestages von Gerhard Mercator eröffnet. Im März 2012 wurden die nochmals restaurierten und neu gestalteten Räumlichkeiten dann im Rahmen eines feierlichen Aktes der Öffentlichkeit übergeben. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Eine erste Version wurde im Jahr 1994 anlässlich des 400. Todestages von Gerhard Mercator eröffnet. Im März 2012 wurden die nochmals restaurierten und neu gestalteten Räumlichkeiten dann im Rahmen eines feierlichen Aktes der Öffentlichkeit übergeben. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Zu den Blickfängen gehört die Projektion des Planeten Erde in einem abgedunkelten Raum und der davor platzierte „digitale Kartentisch“ (im Bild), der Mercators wichtigstes Lebenswerk zeigt: die Weltkarte von 1569 „ad usum navigantium“.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Zu den Blickfängen gehört die Projektion des Planeten Erde in einem abgedunkelten Raum und der davor platzierte „digitale Kartentisch“ (im Bild), der Mercators wichtigstes Lebenswerk zeigt: die Weltkarte von 1569 „ad usum navigantium“.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Die Westfalenkarte (Ausschnitt) hat Gerhard Mercator 1585 gezeichnet. Sie zeigt auch das Gebiet des heutigen Ruhrgebiets.
Die Westfalenkarte (Ausschnitt) hat Gerhard Mercator 1585 gezeichnet. Sie zeigt auch das Gebiet des heutigen Ruhrgebiets. © KSM Duisburg
Titelbild des "Atlas" von Gerhard Mercator. Auf dem Titel-Kupferstich: links Mercator, rechts Hondius
Titelbild des "Atlas" von Gerhard Mercator. Auf dem Titel-Kupferstich: links Mercator, rechts Hondius © KSM Duisburg
Die Mercator-Globen – entstanden erstmals um 1540 und wurden meistens paarweise verkauft. Ein Exemplar zeigte die Erde, das andere den Himmel. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Die Mercator-Globen – entstanden erstmals um 1540 und wurden meistens paarweise verkauft. Ein Exemplar zeigte die Erde, das andere den Himmel. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Mindestens 22 Exemplare dieser Raritäten existieren heute noch.Foto Friedhelm Geinowski
Mindestens 22 Exemplare dieser Raritäten existieren heute noch.Foto Friedhelm Geinowski © NRZ
Genauso berühmt wie die Globen sind auch die Mercator-Weltkarten und -Atlanten.Foto: Franz Luthe
Genauso berühmt wie die Globen sind auch die Mercator-Weltkarten und -Atlanten.Foto: Franz Luthe © WR
Die Mercator-Medaille – hat die Sparkasse Duisburg als Gedenkprägung in diesem Jahr anlässlich des 500. Geburtstages von Gerhard Mercator vorgestellt. Doch auch die Deutsche Gesellschaft für Kartographie verleiht eine so genannte Mercator-Medaille. Damit werden Persönlichkeiten ausgezeichnet, die sich durch herausragende Leistungen große Verdienste um die Kartographie erworben haben.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Die Mercator-Medaille – hat die Sparkasse Duisburg als Gedenkprägung in diesem Jahr anlässlich des 500. Geburtstages von Gerhard Mercator vorgestellt. Doch auch die Deutsche Gesellschaft für Kartographie verleiht eine so genannte Mercator-Medaille. Damit werden Persönlichkeiten ausgezeichnet, die sich durch herausragende Leistungen große Verdienste um die Kartographie erworben haben.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Die Silber-Edition ist in ihrer Stückzahl auf 500 Exemplare beschränkt und die Gold - Edition ist auf 50 Ausführungen limitiert.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Die Silber-Edition ist in ihrer Stückzahl auf 500 Exemplare beschränkt und die Gold - Edition ist auf 50 Ausführungen limitiert.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Der Mercator-Brunnen – steht auf dem Burgplatz vor dem Rathaus. Sein Bau war eigentlich für das Jahr 1871 geplant, doch wegen des Krieges 1870/71 verzögerte sich das Vorhaben. 1878 wurde er dann feierlich enthüllt.Foto: Friedhelm Geinowski
Der Mercator-Brunnen – steht auf dem Burgplatz vor dem Rathaus. Sein Bau war eigentlich für das Jahr 1871 geplant, doch wegen des Krieges 1870/71 verzögerte sich das Vorhaben. 1878 wurde er dann feierlich enthüllt.Foto: Friedhelm Geinowski © NRZ
Der Brunnen ist aus Sandstein gefertigt, die Höhe des Standbildes beträgt 2,5 Meter.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Der Brunnen ist aus Sandstein gefertigt, die Höhe des Standbildes beträgt 2,5 Meter.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Das Mercatorhaus – ist ein Büro- und Geschäftsgebäude in der Innenstadt. EFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Das Mercatorhaus – ist ein Büro- und Geschäftsgebäude in der Innenstadt. EFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
s feierte in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag und bildet das bauliche „Scharnier“ zwischen Königstraße und Averdunkplatz.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
s feierte in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag und bildet das bauliche „Scharnier“ zwischen Königstraße und Averdunkplatz.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Einst thronten zwei steinerne Statuen über dem Eingangsbereich. Diese gingen leider verloren.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Einst thronten zwei steinerne Statuen über dem Eingangsbereich. Diese gingen leider verloren.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Das Mercator-Gymnasium – liegt in der Nähe der Grenze zwischen Dellviertel und Hochfeld in unmittelbarer Nachbarschaft zum Böninger Park. Die Schule setzt viele Schwerpunkte im naturwissenschaftlich-mathematischen Bereich.Foto Alexandra Umbach / fotoagentur-ruhr
Das Mercator-Gymnasium – liegt in der Nähe der Grenze zwischen Dellviertel und Hochfeld in unmittelbarer Nachbarschaft zum Böninger Park. Die Schule setzt viele Schwerpunkte im naturwissenschaftlich-mathematischen Bereich.Foto Alexandra Umbach / fotoagentur-ruhr © fotoagentur-ruhr
Und sie hat mit „Hackbrett“ eine erfolgreiche, mehrfach prämierte Schülerzeitung.Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
Und sie hat mit „Hackbrett“ eine erfolgreiche, mehrfach prämierte Schülerzeitung.Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Der Mercatorkreisel.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Mercatorkreisel.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Mittlerweile gehört er der Vergangenheit an. Die wichtigste Verbindung zwischen Neudorf und Innenstadt wurde in 2012 abgerissen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Mittlerweile gehört er der Vergangenheit an. Die wichtigste Verbindung zwischen Neudorf und Innenstadt wurde in 2012 abgerissen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Der Verkehr führt hier im Augenblick über eine provisorische Brücke. Direkt daneben wird ein neuer, breiterer Brückenzug gebaut. Dies ist nötig, weil die darunter verlaufende Autobahn 59 von vier auf sechs Fahrspuren (jeweils drei in Richtung Düsseldorf und Dinslaken) erweitert wird. Dieser frühere Knotenpunkt im Durchgangsverkehr wird nach seiner Fertigstellung völlig anders als bisher funktionieren.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Der Verkehr führt hier im Augenblick über eine provisorische Brücke. Direkt daneben wird ein neuer, breiterer Brückenzug gebaut. Dies ist nötig, weil die darunter verlaufende Autobahn 59 von vier auf sechs Fahrspuren (jeweils drei in Richtung Düsseldorf und Dinslaken) erweitert wird. Dieser frühere Knotenpunkt im Durchgangsverkehr wird nach seiner Fertigstellung völlig anders als bisher funktionieren.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Selbstverständlich ist auch eine Straße nach dem Kartografen benannt.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Selbstverständlich ist auch eine Straße nach dem Kartografen benannt.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Der A59-Tunnel am Hauptbahnhof hat übrigens auch den Namen des berühmten Kartographen erhalten.
Der A59-Tunnel am Hauptbahnhof hat übrigens auch den Namen des berühmten Kartographen erhalten. © Hans Blossey
Die Mercatorinsel – lässt sich wunderbar von der Friedrich-Ebert-Brücke zwischen Ruhrort und Homberg aus betrachten. Früher hieß sie Speditionsinsel. Die Firma Haniel ließ als Verbindung zwischen Brücke und Insel eine stählerne Treppenanlage bauen, die im Alltag aber nicht genutzt werden kann. Eigentlich sollte hier eine hochwertige Parkanlage entstehen, die in diesem Jahr eröffnet werden sollte. Das Projekt ist aber ins Stocken geraten. Foto: Stephan Eickershoff
Die Mercatorinsel – lässt sich wunderbar von der Friedrich-Ebert-Brücke zwischen Ruhrort und Homberg aus betrachten. Früher hieß sie Speditionsinsel. Die Firma Haniel ließ als Verbindung zwischen Brücke und Insel eine stählerne Treppenanlage bauen, die im Alltag aber nicht genutzt werden kann. Eigentlich sollte hier eine hochwertige Parkanlage entstehen, die in diesem Jahr eröffnet werden sollte. Das Projekt ist aber ins Stocken geraten. Foto: Stephan Eickershoff © WAZ
Spektakulärstes Ereignis auf der Insel im Mai 2010 die Performance „Global Rheingold“ mit der spanisch-katalanischen Theatergruppe La Fura dels Baus... Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Spektakulärstes Ereignis auf der Insel im Mai 2010 die Performance „Global Rheingold“ mit der spanisch-katalanischen Theatergruppe La Fura dels Baus... Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
...die anlässlich des Kulturhauptstadtjahres stattfand und Zehntausende Besucher anlockte.Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
...die anlässlich des Kulturhauptstadtjahres stattfand und Zehntausende Besucher anlockte.Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Das Mercator-Center – liegt in Meiderich am Rande der A 3, wurde 1997 eröffnet und lockt Tag für Tag laut Centermanagement rund 10 000 Kunden an.
Das Mercator-Center – liegt in Meiderich am Rande der A 3, wurde 1997 eröffnet und lockt Tag für Tag laut Centermanagement rund 10 000 Kunden an. © Hans Blossey
Auf einer Fläche von über 30 000 Quadratmetern beherbergt das Einkaufszentrum zahlreiche Einzelhandelsgeschäfte und Fachmärkte. Mehr als 1200 kostenlose Parkplätze stehen für alle Besucher zur Verfügung. Foto: Friedhelm Geinowski
Auf einer Fläche von über 30 000 Quadratmetern beherbergt das Einkaufszentrum zahlreiche Einzelhandelsgeschäfte und Fachmärkte. Mehr als 1200 kostenlose Parkplätze stehen für alle Besucher zur Verfügung. Foto: Friedhelm Geinowski © WAZ FotoPool
Das Mercatorzimmer – befindet sich in der ersten Etage des Rathauses. Hier werden die drei Goldenen Bücher der Stadt aufbewahrt.Foto: Friedhelm Geinowski
Das Mercatorzimmer – befindet sich in der ersten Etage des Rathauses. Hier werden die drei Goldenen Bücher der Stadt aufbewahrt.Foto: Friedhelm Geinowski © WAZ FotoPool
Die Mercator-Ehrennadel – damit zeichnet die Stadt Jahr für Jahr verdiente Duisburger für ihr bürgerschaftliches Engagement aus. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Die Mercator-Ehrennadel – damit zeichnet die Stadt Jahr für Jahr verdiente Duisburger für ihr bürgerschaftliches Engagement aus. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Mercator-Professur – mit ihrer Hilfe soll das wissenschaftliche Vermächtnis des berühmten Universalgelehrten aus dem 16. Jahrhundert wachgehalten werden. Zentrales Kriterium für die Vergabe der Mercator-Professur ist Weltoffenheit und Weitblick. Seit 1997 wird sie jährlich vergeben. Im Jahr 2005 wurde sie an Bundespräsident a.D. Richard von Weizsäcker vergeben. Foto: Stephan Eickershoff
Die Mercator-Professur – mit ihrer Hilfe soll das wissenschaftliche Vermächtnis des berühmten Universalgelehrten aus dem 16. Jahrhundert wachgehalten werden. Zentrales Kriterium für die Vergabe der Mercator-Professur ist Weltoffenheit und Weitblick. Seit 1997 wird sie jährlich vergeben. Im Jahr 2005 wurde sie an Bundespräsident a.D. Richard von Weizsäcker vergeben. Foto: Stephan Eickershoff © WAZ
Die Mercator-Modellfluggemeinschaft – ist in Baerl beheimatet, wurde 1964 gegründet und zählt laut dem Vorsitzenden Kürt Bölke heute rund 60 Mitglieder, die mit ihrer Fernbedienung als Pilot fungieren.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Die Mercator-Modellfluggemeinschaft – ist in Baerl beheimatet, wurde 1964 gegründet und zählt laut dem Vorsitzenden Kürt Bölke heute rund 60 Mitglieder, die mit ihrer Fernbedienung als Pilot fungieren.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Mercator-Stiftung – ist eine der großen privaten Stiftungen in Deutschland. Sie verfolgt klar definierte, reformerische Ziele in den Themenfeldern Integration, Klimawandel und Kulturelle Bildung. Sie unterstützt finanziell zahlreiche Projekte. Auf Einladung der Stiftung sprach im März 2012 der Wikipedia-Gründer Jimmy Wales in der Salvatorkirche zum Mercator-Jubiläum. Foto: Udo Milbret/WAZ FotoPool
Die Mercator-Stiftung – ist eine der großen privaten Stiftungen in Deutschland. Sie verfolgt klar definierte, reformerische Ziele in den Themenfeldern Integration, Klimawandel und Kulturelle Bildung. Sie unterstützt finanziell zahlreiche Projekte. Auf Einladung der Stiftung sprach im März 2012 der Wikipedia-Gründer Jimmy Wales in der Salvatorkirche zum Mercator-Jubiläum. Foto: Udo Milbret/WAZ FotoPool © WAZ-Fotopool
Das Mercatorschiff – die „Gerhard Mercator“ gehört zur Weißen Flotte...Foto: Friedhelm Geinowski
Das Mercatorschiff – die „Gerhard Mercator“ gehört zur Weißen Flotte...Foto: Friedhelm Geinowski © NRZ
...und kommt regelmäßig bei Hafenrundfahrten zum Einsatz. Foto: Andreas Mangen
...und kommt regelmäßig bei Hafenrundfahrten zum Einsatz. Foto: Andreas Mangen © WAZ
Die Mercatorhalle – ersetzt ihre Vorgängerin seit 2007 und wurde kürzlich wegen akuter Brandschutzmängel gesperrt. Sie ist Heimat der Duisburger Philharmoniker.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Die Mercatorhalle – ersetzt ihre Vorgängerin seit 2007 und wurde kürzlich wegen akuter Brandschutzmängel gesperrt. Sie ist Heimat der Duisburger Philharmoniker.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Anfang 2005 wurde die alte Mercatorhalle abgerissen.Photo: Andreas Mangen / waz
Anfang 2005 wurde die alte Mercatorhalle abgerissen.Photo: Andreas Mangen / waz © WAZ
Fast 43 Jahre wurde Duisburgs gute Stube alt.Foto: Andreas Mangen / waz
Fast 43 Jahre wurde Duisburgs gute Stube alt.Foto: Andreas Mangen / waz © WAZ
Das Mercator-Quartier – ist bereits geplant. Gegenüber dem Rathaus soll ein neues Wohnquartier entstehen.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Das Mercator-Quartier – ist bereits geplant. Gegenüber dem Rathaus soll ein neues Wohnquartier entstehen.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Das Mercator-Haus – befindet sich auf dem UniversitätsgeländeFoto: Friedhelm Geinowski
Das Mercator-Haus – befindet sich auf dem UniversitätsgeländeFoto: Friedhelm Geinowski © WAZ FotoPool
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