Duisburg. . In Duisburg überschneiden sich die Reviere von Hells Angels und Bandidos. In Rheinhausen sind Höllenengel und der verfeindete MC Satudarah nun Nachbarn. Seit der Ermordung des Bandidos „Eschli“ und Massenschlägereien im Rotlichtviertel gilt Duisburg als besonderer Konfliktpunkt. Eine Erklärung mit Rückblick.
Dass es beim ersten deutschen Chapter des niederländischen Motorradclubs Satudarah im Duisburger Westen nur ums Biker-Beisammensein und fröhliche Motorradausfahrten geht, wie Mitglieder beteuert hatten – das mag man in Polizeikreisen so recht nicht glauben . Der Grund für den Anschluss des Rheinhauser Clubs „Brotherhood Clown Town Duisburg“ könnte ein anderer sein. Mit nur etwa 20 Mitgliedern war „Brotherhood Clown Town“ eine eher überschaubare Gruppe. In der rauen und unübersichtlichen Rockerszene an Rhein und Ruhr stellt Satudarah da eine veritable Schutzmacht dar. Den Niederländern eilt ein besonderer Ruf voraus: Einige Mitglieder gelten als extrem brutal .
Und spätestens seit der Ermordung des Gelsenkirchener Bandidos „Eschli “ im Herbst 2009 gilt Duisburg als besonderer Konfliktpunkt. Auch wenn die tödlichen Schüsse vor zweieinhalb Jahren eine Beziehungstat waren : In der Rhein-Ruhr-Stadt treffen die Einflusssphären von Hells Angels (Rheinland) und Bandidos (Ruhrgebiet) aufeinander, zudem ist das örtliche Rotlichtviertel zuletzt stark gewachsen. Das Bandidos-Quartier dort: die Kneipe „The Fat Mexican“.
Bordellbetreiber engagierten Sicherheitsdienst statt Hells Angels Hells Angels-Mitglieder waren im Rotlichtviertel (wie auch immer noch Bandidos-Angehörige) als Türsteher aktiv. Allerdings hatten sich die „Höllenengel“ nach NRZ-Informationen vor einigen Monaten zurückziehen müssen; den Bordellbetreibern war es zu unruhig geworden. Sie engagierten stattdessen einen privaten Sicherheitsdienst.
Zurückziehen wollen sich die Hells Angels aus Duisburg allerdings nicht. Vor einigen Wochen gründeten sie – allerdings bisher nicht offiziell – eine Niederlassung. Das Clubhaus steht in Rheinhausen – ganz in der Nähe der Niederlassung des neuen „Satudarah MC Duisburg“. Anfang 2012 hatten die Höllenengel dort, in Rumeln, das Bürogebäude einer ehemaligen Baumaschinenfirma zu ihrem Clubheim umgebaut.
Das Gebäude und die Niederlassung der deutsch-niederländischen Rockervereinigung sind dort nur durch die Straße Borgschenweg getrennt. Als die Hells Angels sich in ihrem neuen Heim im März zur Grillparty trafen , hatten zeitgleich auch die Bandidos-Unterstützer in der Nachbarschaft Besuch: Beim damals noch „Brotherhood Clown-Town“ genannten Club schauten erst die befreundeten niederländischen Rocker von Satudarah und dann die Beamten einer Hundertschaft vorbei.
Am 31. Oktober 2009 stürmten Hells Angels die Bandidos-Kneipe The Fat Mexican. Erst flogen Rauchgasbomben und Molotowcocktails, danach die Fäuste. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Zuvor, im Februar 2012 , hatte die Polizei in Rheinhausen bereits Wohnungen durchsucht . Dabei ging es um die Hintergründe der Massenschlägerei in Mönchengladbach, bei der Rocker aus dem Umkreis von „Hells Angels“ und „Bandidos“ aufeinander eindroschen. Nach der Massenschlägerei mit einem lebensgefährlich Verletzten zeigte die Polizei in Duisburg wieder mehr Präsenz in der Szene. Auch nach der Ermordung des Bandidos „Eschli“ war der Konflikt der Gangs in Duisburg schon mehrfach eskaliert: Im Mai 2011 etwa prügelten sie sich auf der Charlottenstraße , gingen mit Knüppeln und Baseballschlägern aufeinander los.
Hells Angels stürmten Bandidos-Kneipe Beide Seiten verkündeten Gesprächsbereitschaft, sorgten aber bereits im Juni 2011 erneut für einen Großeinsatz: In der Kneipe, an der die Konfrontation einen Monat zuvor ihren Anfang nahm – im „Mississippi“ im Innenhafen –, musste die Polizei eine Massenschlägerei verhindern: Als die Polizisten eintrafen, flogen bereits Teller und Tassen .
Während des Duisburger Rockerprozesses trennten Hundertschaften der Polizei Bandidos und Hells Angels.
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Ende Oktober 2009 kamen die Ordnungshüter zu spät: Damals drangen etwa 50 mit Schlagstöcken bewaffnete Anhänger der Hells Angels in die Bandidos-Kneipe „The Fat Mexican“ ein und griffen die Besucher an. An der Schlägerei seien mehrere hundert Rocker beteiligt gewesen, hieß es. Einen Monat zuvor hatte Hells Angel Timur A . vor dem Lokal den 32-jährigen Bandido „Eschli“ erschossen.
Im August 2010 verurteilte das Duisburger Landgericht den Täter zu elf Jahren Haft. Der „Rockerprozess “ hatte das Duisburger Schwurgericht monatelang beschäftigt – und auch die Polizei. Hundertschaften hielten die zuschauenden Rockerbanden an den Prozesstagen voneinander fern.
Neue Rockervereinigung in Duisburg
Mitglieder des Motoradclubs "Brotherhood Clown Town" aus Duisburg und den "Satudarah" aus Holland haben sich zusammengeschlossen.
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Nur wenige sind aber mit den Motorrädern angereist, obwohl...
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... die Vereinigung der Clubs stattfindet, um gemeinsam Motorrad zu fahren und zu feiern.
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Auf der Pressekonferenz betonten die Rocker, es gehe beim Zusammenschluss nicht um Prostitution oder Drogenhandel,...
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... sondern um Freundschaft und Grillfeste. Beobachtet wurde das Treffen dennoch von der Polizei.
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Der Club "Satudarah" ist in Holland angeblich in Drogengeschäfte verwickelt und verfeindet mit den Hells Angel.
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Sie nennen sich jetzt Satudarah MC Duisburg. Die Duisburger haben ihre Kutten gegen die der Niederländer getauscht.
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In einem Garagenhof wollten die Rocker nun gemeinsam feiern.
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Treffen zweier Motoradclubs in Duisburg
Treffen zweier Motoradclubs in Duisburg
Razzia bei Bandidos in Duisburg 2010
Am Dienstag, den 13.04.2010 machen die Polizei und Beamte des SEK eine große Razzia in der Stammkneipe der Rockergruppe Bandidos The fat Mexican an der Charlottenstrasse in Duisburg. Nachdem am Morgen bei Kontrollen vor dem Haus eine scharfe Waffe, Messer und Schlagwerkzeuge gefunden wurde, riegelte die Polizei das Umfeld ab und beantragte einen Durchsuchungsbefehl. Zur gleichen Zeit fand im Landgericht der dritte Prozesstag im Bandidos-Prozss statt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Motorradcorso auf A 40 für totes "Bandidos"-Mitglied
Gegen 20.30 Uhr am 08.10.2009 gab es an der Charlottenstraße vor dem Vereinsheim der Rockergruppe Bandidos in der Altstadt von Duisburg eine Schießerei. Dabei wurde ein Mann durch einen Kopfschuss lebensgefährlich verletzt. Er starb an den Folgen. Foto: ddp
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