Duisburg. . Nach dem eskalierten Rockerkrieg zwischen „Hells Angels“ und „Bandidos“ behält die Polizei die Szene im Auge: Am Donnerstagabend durchsuchten mit Maschinenpistolen bewaffnete Einsatzkräfte den Club „Brotherhood Clown-Town“ in Rheinhausen.

Der Einsatz sorgte am Donnerstagabend für Aufsehen in Rheinhausen: Vor dem Rockerclub „Brotherhood Clown-Town“ an der Friedrich-Ebert-Straße fuhr die Polizei gegen 19 Uhr mit acht Mannschaftswagen vor. Die Einsatzkräfte waren Teil einer Polizei-Hundertschaft und zum Teil mit Maschinenpistolen bewaffnet. Sie durchsuchten den Club, filzten vor der Kneipe Personen und durchsuchten Fahrzeuge.

Anlass zur Wachsamkeit

Einen konkreten Anlass habe es für den Einsatz nicht gegeben, erklärte die Polizei auf NRZ-Anfrage. „Wie an den Wochenenden zuvor zeigen wir an bekannten Treffpunkten der Szene Präsenz und führen Kontrollen durch“, sagte ein Sprecher. Nach NRZ-Informationen soll es allerdings Anzeichen gegeben haben, dass in Rheinhausen rivalisierende Banden aufeinander treffen könnten.

Im Februar hatte die Polizei in Rheinhausen Wohnungen durchsucht. Dabei ging es um die Hintergründe einer Massenschlägerei in Mönchengladbach, bei der Rocker aus dem Umkreis von „Hells Angels“ und „Bandidos“ aufeinander eindroschen. Nicht nur diese Massenschlägerei gibt der Polizei in Duisburg Anlass zur Wachsamkeit. Im Innenhafen und im Rotlichviertel in Hochfeld war der Konflikt zwischen den konkurrierenden Gangs schließlich schon mehrfach eskaliert. Im Mai 2011 etwa prügelten sie sich auf der Charlottenstraße. Seither schon beobachtet die Polizei Orte, die Bandidos beziehungsweise Hells Angels als ihr Revier betrachten. Einen traurigen Höhepunkt hatte der Konflikt im Oktober 2009 erreicht, als ein Bandido von einem Mitglied der Hells Angels erschossen wurde.

Schlägerei zwischen Rockern in Duisburg

Am Sonntag, den 08.05.2011 kommt es vor dem Vereinslokal - Fat Mexican - der Rockergruppe Bandidos in der Altstadt in Duisburg zu einer Schlägerei zwischen Mitgliedern der Bandidos und den rivalisierenden Hells Angels . Die Polizei rückt mit mehreren Hundertschaften an und trennt die verfeindeten Gruppen. Vor über einem Jahr kam es nach einer Tötung eines Bandidos-Mitglieds von einem Hells Angel zu schweren Auseinnandersetzungen der Gruppen Fotos: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Am Sonntag, den 08.05.2011 kommt es vor dem Vereinslokal - Fat Mexican - der Rockergruppe Bandidos in der Altstadt in Duisburg zu einer Schlägerei zwischen Mitgliedern der Bandidos und den rivalisierenden Hells Angels . Die Polizei rückt mit mehreren Hundertschaften an und trennt die verfeindeten Gruppen. Vor über einem Jahr kam es nach einer Tötung eines Bandidos-Mitglieds von einem Hells Angel zu schweren Auseinnandersetzungen der Gruppen Fotos: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Razzia bei Bandidos in Duisburg 2010

Am Dienstag, den 13.04.2010 machen die Polizei und Beamte des SEK eine große Razzia in der Stammkneipe der Rockergruppe Bandidos The fat Mexican an der Charlottenstrasse in Duisburg. Nachdem am Morgen bei Kontrollen vor dem Haus eine scharfe Waffe, Messer und Schlagwerkzeuge gefunden wurde, riegelte die Polizei das Umfeld ab und beantragte einen Durchsuchungsbefehl. Zur gleichen Zeit fand im Landgericht der dritte Prozesstag im Bandidos-Prozss statt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Am Dienstag, den 13.04.2010 machen die Polizei und Beamte des SEK eine große Razzia in der Stammkneipe der Rockergruppe Bandidos The fat Mexican an der Charlottenstrasse in Duisburg. Nachdem am Morgen bei Kontrollen vor dem Haus eine scharfe Waffe, Messer und Schlagwerkzeuge gefunden wurde, riegelte die Polizei das Umfeld ab und beantragte einen Durchsuchungsbefehl. Zur gleichen Zeit fand im Landgericht der dritte Prozesstag im Bandidos-Prozss statt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
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Am Dienstag, den 13.04.2010 machen die Polizei und Beamte des SEK eine große Razzia in der Stammkneipe der Rockergruppe Bandidos The fat Mexican an der Charlottenstrasse in Duisburg. Nachdem am Morgen bei Kontrollen vor dem Haus eine scharfe Waffe, Messer und Schlagwerkzeuge gefunden wurde, riegelte die Polizei das Umfeld ab und beantragte einen Durchsuchungsbefehl. Zur gleichen Zeit fand im Landgericht der dritte Prozesstag im Bandidos-Prozss statt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
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Bandidos-Mord-Prozess

Der Prozess um den Tod eines Mitglieds der Rockerbande Bandidos zieht Rocker wie auch Medien und Schaulustige an. Angeklagt ist ein Mitglied der rivalisierenden Hells Angels. Die Polizei ist massiv präsent. Sowohl die Hells Angels als auch die Bandidos haben, wie zuvor angekündigt, kleine Abordnungen von je rund zehn Leuten nach Duisburg geschickt. Zwischen 10.15 Uhr und 10.30 Uhr betraten beide Gruppen das Gebäude durch verschiedene Eingänge. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Der Prozess um den Tod eines Mitglieds der Rockerbande Bandidos zieht Rocker wie auch Medien und Schaulustige an. Angeklagt ist ein Mitglied der rivalisierenden Hells Angels. Die Polizei ist massiv präsent. Sowohl die Hells Angels als auch die Bandidos haben, wie zuvor angekündigt, kleine Abordnungen von je rund zehn Leuten nach Duisburg geschickt. Zwischen 10.15 Uhr und 10.30 Uhr betraten beide Gruppen das Gebäude durch verschiedene Eingänge. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
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Der Prozess um den Tod eines Mitglieds der Rockerbande Bandidos zieht Rocker wie auch Medien und Schaulustige an. Angeklagt ist ein Mitglied der rivalisierenden Hells Angels. Die Polizei ist massiv präsent. Sowohl die Hells Angels als auch die Bandidos haben, wie zuvor angekündigt, kleine Abordnungen von je rund zehn Leuten nach Duisburg geschickt. Zwischen 10.15 Uhr und 10.30 Uhr betraten beide Gruppen das Gebäude durch verschiedene Eingänge. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Der Prozess um den Tod eines Mitglieds der Rockerbande Bandidos zieht Rocker wie auch Medien und Schaulustige an. Angeklagt ist ein Mitglied der rivalisierenden Hells Angels. Die Polizei ist massiv präsent. Sowohl die Hells Angels als auch die Bandidos haben, wie zuvor angekündigt, kleine Abordnungen von je rund zehn Leuten nach Duisburg geschickt. Zwischen 10.15 Uhr und 10.30 Uhr betraten beide Gruppen das Gebäude durch verschiedene Eingänge. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Der Prozess um den Tod eines Mitglieds der Rockerbande Bandidos zieht Rocker wie auch Medien und Schaulustige an. Angeklagt ist ein Mitglied der rivalisierenden Hells Angels. Die Polizei ist massiv präsent. Sowohl die Hells Angels als auch die Bandidos haben, wie zuvor angekündigt, kleine Abordnungen von je rund zehn Leuten nach Duisburg geschickt. Zwischen 10.15 Uhr und 10.30 Uhr betraten beide Gruppen das Gebäude durch verschiedene Eingänge. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Der Prozess um den Tod eines Mitglieds der Rockerbande Bandidos zieht Rocker wie auch Medien und Schaulustige an. Angeklagt ist ein Mitglied der rivalisierenden Hells Angels. Die Polizei ist massiv präsent. Sowohl die Hells Angels als auch die Bandidos haben, wie zuvor angekündigt, kleine Abordnungen von je rund zehn Leuten nach Duisburg geschickt. Zwischen 10.15 Uhr und 10.30 Uhr betraten beide Gruppen das Gebäude durch verschiedene Eingänge. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Der Prozess um den Tod eines Mitglieds der Rockerbande Bandidos zieht Rocker wie auch Medien und Schaulustige an. Angeklagt ist ein Mitglied der rivalisierenden Hells Angels. Die Polizei ist massiv präsent. Sowohl die Hells Angels als auch die Bandidos haben, wie zuvor angekündigt, kleine Abordnungen von je rund zehn Leuten nach Duisburg geschickt. Zwischen 10.15 Uhr und 10.30 Uhr betraten beide Gruppen das Gebäude durch verschiedene Eingänge. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
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Der Prozess um den Tod eines Mitglieds der Rockerbande Bandidos zieht Rocker wie auch Medien und Schaulustige an. Angeklagt ist ein Mitglied der rivalisierenden Hells Angels. Die Polizei ist massiv präsent. Sowohl die Hells Angels als auch die Bandidos haben, wie zuvor angekündigt, kleine Abordnungen von je rund zehn Leuten nach Duisburg geschickt. Zwischen 10.15 Uhr und 10.30 Uhr betraten beide Gruppen das Gebäude durch verschiedene Eingänge. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Vor dem Duisburger Landgericht muss sich seit Donnerstag, 11 Uhr, ein 31-Jähriger verantworten, weil er ein Mitglied der Rockerbande Bandidos erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann, der den rivalisierenden Hells Angels nahesteht, heimtückischen Mord vor sowie zweifachen Totschlagsversuch. Foto: AP
Vor dem Duisburger Landgericht muss sich seit Donnerstag, 11 Uhr, ein 31-Jähriger verantworten, weil er ein Mitglied der Rockerbande Bandidos erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann, der den rivalisierenden Hells Angels nahesteht, heimtückischen Mord vor sowie zweifachen Totschlagsversuch. Foto: AP © AP
Vor dem Duisburger Landgericht muss sich seit Donnerstag, 11 Uhr, ein 31-Jähriger verantworten, weil er ein Mitglied der Rockerbande Bandidos erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann, der den rivalisierenden Hells Angels nahesteht, heimtückischen Mord vor sowie zweifachen Totschlagsversuch. Foto: AP
Vor dem Duisburger Landgericht muss sich seit Donnerstag, 11 Uhr, ein 31-Jähriger verantworten, weil er ein Mitglied der Rockerbande Bandidos erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann, der den rivalisierenden Hells Angels nahesteht, heimtückischen Mord vor sowie zweifachen Totschlagsversuch. Foto: AP © AP
Vor dem Duisburger Landgericht muss sich seit Donnerstag, 11 Uhr, ein 31-Jähriger verantworten, weil er ein Mitglied der Rockerbande Bandidos erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann, der den rivalisierenden Hells Angels nahesteht, heimtückischen Mord vor sowie zweifachen Totschlagsversuch. Foto: AP
Vor dem Duisburger Landgericht muss sich seit Donnerstag, 11 Uhr, ein 31-Jähriger verantworten, weil er ein Mitglied der Rockerbande Bandidos erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann, der den rivalisierenden Hells Angels nahesteht, heimtückischen Mord vor sowie zweifachen Totschlagsversuch. Foto: AP © AP
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Der Prozess um den Tod eines Mitglieds der Rockerbande Bandidos zieht Rocker wie auch Medien und Schaulustige an. Angeklagt ist ein Mitglied der rivalisierenden Hells Angels. Die Polizei ist massiv präsent. Sowohl die Hells Angels als auch die Bandidos haben, wie zuvor angekündigt, kleine Abordnungen von je rund zehn Leuten nach Duisburg geschickt. Zwischen 10.15 Uhr und 10.30 Uhr betraten beide Gruppen das Gebäude durch verschiedene Eingänge. Foto: ddp © ddp
Vor dem Duisburger Landgericht muss sich seit Donnerstag, 11 Uhr, ein 31-Jähriger verantworten, weil er ein Mitglied der Rockerbande Bandidos erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann, der den rivalisierenden Hells Angels nahesteht, heimtückischen Mord vor sowie zweifachen Totschlagsversuch. Foto: AP
Vor dem Duisburger Landgericht muss sich seit Donnerstag, 11 Uhr, ein 31-Jähriger verantworten, weil er ein Mitglied der Rockerbande Bandidos erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann, der den rivalisierenden Hells Angels nahesteht, heimtückischen Mord vor sowie zweifachen Totschlagsversuch. Foto: AP © AP
Vor dem Duisburger Landgericht muss sich seit Donnerstag, 11 Uhr, ein 31-Jähriger verantworten, weil er ein Mitglied der Rockerbande Bandidos erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann, der den rivalisierenden Hells Angels nahesteht, heimtückischen Mord vor sowie zweifachen Totschlagsversuch. Foto: AP
Vor dem Duisburger Landgericht muss sich seit Donnerstag, 11 Uhr, ein 31-Jähriger verantworten, weil er ein Mitglied der Rockerbande Bandidos erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann, der den rivalisierenden Hells Angels nahesteht, heimtückischen Mord vor sowie zweifachen Totschlagsversuch. Foto: AP © AP
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Schießerei in Duisburg 2009

Ein Mann ist nach einer Schießerei in Duisburg-Hochfeld gestorben. Das Opfer war am Donnerstagabend durch einen Kopfschuss schwer verletzt worden.
Ein Mann ist nach einer Schießerei in Duisburg-Hochfeld gestorben. Das Opfer war am Donnerstagabend durch einen Kopfschuss schwer verletzt worden. © WAZ FotoPool
Der Tatort ist ein Treffpunkt der Rockerbande Bandidos. Wenig später brannte in Gelsenkirchen ein Vereinsheim der Hells Angels.
Der Tatort ist ein Treffpunkt der Rockerbande Bandidos. Wenig später brannte in Gelsenkirchen ein Vereinsheim der Hells Angels. © WAZ FotoPool
Wie die Polizei am frühen Freitagmorgen mitteilte, hatten Rettungskräfte das Opfer auf der Toilette der Gaststätte
Wie die Polizei am frühen Freitagmorgen mitteilte, hatten Rettungskräfte das Opfer auf der Toilette der Gaststätte "The Fat Mexican" schwer verletzt aufgefunden. Das Lokal ist ein Treffpunkt der Rockerbande Bandidos. © WAZ FotoPool
Wenige Stunden später um 1.40 Uhr brannte in Gelsenkirchen ein Vereinsheim der rivalisierenden Gruppe Hells Angels, wie ein Sprecher der Gelsenkirchener Polizei bestätigte. Ob es sich um einen Anschlag handelte, konnte die Polizei noch nicht mitteilen.
Wenige Stunden später um 1.40 Uhr brannte in Gelsenkirchen ein Vereinsheim der rivalisierenden Gruppe Hells Angels, wie ein Sprecher der Gelsenkirchener Polizei bestätigte. Ob es sich um einen Anschlag handelte, konnte die Polizei noch nicht mitteilen. © WAZ FotoPool
Nach Zeugenaussagen sollen in Duisburg mehrere Schüsse gefallen sein.
Nach Zeugenaussagen sollen in Duisburg mehrere Schüsse gefallen sein. © WAZ FotoPool
Einige Fahrzeuge entfernten sich anschließend von der Kneipe.
Einige Fahrzeuge entfernten sich anschließend von der Kneipe. © WAZ FotoPool
Die Polizei fahndet nach den Fluchtfahrzeugen.
Die Polizei fahndet nach den Fluchtfahrzeugen. © WAZ FotoPool
Ob es sich um eine Tat im blutigen Bandenkrieg mit den Hells Angels handelt, ist noch unklar. Der Täter ist flüchtig und soll als gewalttätig bekannt sein.
Ob es sich um eine Tat im blutigen Bandenkrieg mit den Hells Angels handelt, ist noch unklar. Der Täter ist flüchtig und soll als gewalttätig bekannt sein. © WAZ FotoPool
Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt und die Spurensicherung der Polizei nahm ihre Arbeit auf.
Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt und die Spurensicherung der Polizei nahm ihre Arbeit auf. © WAZ FotoPool
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© WAZ FotoPool
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mit einem Kopfschuß schwerst verletzt. Der Täter ist flüchtig und soll als gewalttätig bekannt sein. Die Tat fand im Rotlichtviertel statt. Über die Hintergründe kann die Polizei noch keine Angaben machen. Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
mit einem Kopfschuß schwerst verletzt. Der Täter ist flüchtig und soll als gewalttätig bekannt sein. Die Tat fand im Rotlichtviertel statt. Über die Hintergründe kann die Polizei noch keine Angaben machen. Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
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Eine Gruppe Männer unterhält sich am Freitag vor einer Rockerbande der Bandidos. Hinter den tödlichen Schüsssen auf einen 32-jährigen Mann im Duisburger Rockermilieu steckt mäglicherweise eine Beziehungstat. Nach Polizeiangaben wird ein 31-Jähriger verdächtigt, am Donnerstagabend auf offener Strasse vor dem Rockerclub den 32-Jährigen erschossen zu haben. Nach dem Tatverdächtigen wird derzeit unter Hochdruck gefahndet.
Eine Gruppe Männer unterhält sich am Freitag vor einer Rockerbande der Bandidos. Hinter den tödlichen Schüsssen auf einen 32-jährigen Mann im Duisburger Rockermilieu steckt mäglicherweise eine Beziehungstat. Nach Polizeiangaben wird ein 31-Jähriger verdächtigt, am Donnerstagabend auf offener Strasse vor dem Rockerclub den 32-Jährigen erschossen zu haben. Nach dem Tatverdächtigen wird derzeit unter Hochdruck gefahndet. © ddp
Ein Einschussloch in einer Scheibe des Vereinlokals
Ein Einschussloch in einer Scheibe des Vereinlokals "The Fat Mexican". © ddp
Beamte des Landeskriminalamtes untersuchen am Freitag den Tatort.
Beamte des Landeskriminalamtes untersuchen am Freitag den Tatort. © ddp
Eine Beamtin des Landeskriminalamtes sichert am Freitag Spuren.
Eine Beamtin des Landeskriminalamtes sichert am Freitag Spuren. © ddp
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Durchsuchung bei Bandidos

Am 06.11.2009 gegen 17 Uhr fährt ein Bus vor das Quartier der Rockergrppe Bandidos, The Fat Mexican, an der Charlottenstraße in der Duisburger Altstadt. Die Polizei stürmt das Haus. Etwa 100 Polizisten und Mitglieder des SEK sind im Einsatz. Auch Spürhunde werden in das Haus geschickt. Ob es zu Verhaftungen kam oder ob Waffen oder ähnliches gefunden wurde, ist noch nicht bekannt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Am 06.11.2009 gegen 17 Uhr fährt ein Bus vor das Quartier der Rockergrppe Bandidos, The Fat Mexican, an der Charlottenstraße in der Duisburger Altstadt. Die Polizei stürmt das Haus. Etwa 100 Polizisten und Mitglieder des SEK sind im Einsatz. Auch Spürhunde werden in das Haus geschickt. Ob es zu Verhaftungen kam oder ob Waffen oder ähnliches gefunden wurde, ist noch nicht bekannt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Am 06.11.2009 gegen 17 Uhr fährt ein Bus vor das Quartier der Rockergrppe Bandidos, The Fat Mexican, an der Charlottenstraße in der Duisburger Altstadt. Die Polizei stürmt das Haus. Etwa 100 Polizisten und Mitglieder des SEK sind im Einsatz. Auch Spürhunde werden in das Haus geschickt. Ob es zu Verhaftungen kam oder ob Waffen oder ähnliches gefunden wurde, ist noch nicht bekannt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Am 06.11.2009 gegen 17 Uhr fährt ein Bus vor das Quartier der Rockergrppe Bandidos, The Fat Mexican, an der Charlottenstraße in der Duisburger Altstadt. Die Polizei stürmt das Haus. Etwa 100 Polizisten und Mitglieder des SEK sind im Einsatz. Auch Spürhunde werden in das Haus geschickt. Ob es zu Verhaftungen kam oder ob Waffen oder ähnliches gefunden wurde, ist noch nicht bekannt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Am 06.11.2009 gegen 17 Uhr fährt ein Bus vor das Quartier der Rockergrppe Bandidos, The Fat Mexican, an der Charlottenstraße in der Duisburger Altstadt. Die Polizei stürmt das Haus. Etwa 100 Polizisten und Mitglieder des SEK sind im Einsatz. Auch Spürhunde werden in das Haus geschickt. Ob es zu Verhaftungen kam oder ob Waffen oder ähnliches gefunden wurde, ist noch nicht bekannt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Am 06.11.2009 gegen 17 Uhr fährt ein Bus vor das Quartier der Rockergrppe Bandidos, The Fat Mexican, an der Charlottenstraße in der Duisburger Altstadt. Die Polizei stürmt das Haus. Etwa 100 Polizisten und Mitglieder des SEK sind im Einsatz. Auch Spürhunde werden in das Haus geschickt. Ob es zu Verhaftungen kam oder ob Waffen oder ähnliches gefunden wurde, ist noch nicht bekannt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Am 06.11.2009 gegen 17 Uhr fährt ein Bus vor das Quartier der Rockergrppe Bandidos, The Fat Mexican, an der Charlottenstraße in der Duisburger Altstadt. Die Polizei stürmt das Haus. Etwa 100 Polizisten und Mitglieder des SEK sind im Einsatz. Auch Spürhunde werden in das Haus geschickt. Ob es zu Verhaftungen kam oder ob Waffen oder ähnliches gefunden wurde, ist noch nicht bekannt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Am 06.11.2009 gegen 17 Uhr fährt ein Bus vor das Quartier der Rockergrppe Bandidos, The Fat Mexican, an der Charlottenstraße in der Duisburger Altstadt. Die Polizei stürmt das Haus. Etwa 100 Polizisten und Mitglieder des SEK sind im Einsatz. Auch Spürhunde werden in das Haus geschickt. Ob es zu Verhaftungen kam oder ob Waffen oder ähnliches gefunden wurde, ist noch nicht bekannt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
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Am 06.11.2009 gegen 17 Uhr fährt ein Bus vor das Quartier der Rockergrppe Bandidos, The Fat Mexican, an der Charlottenstraße in der Duisburger Altstadt. Die Polizei stürmt das Haus. Etwa 100 Polizisten und Mitglieder des SEK sind im Einsatz. Auch Spürhunde werden in das Haus geschickt. Ob es zu Verhaftungen kam oder ob Waffen oder ähnliches gefunden wurde, ist noch nicht bekannt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
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