Duisburg. Erwartungsgemäß hat die SPD bei der NRW-Wahl 2012 in Duisburg alle vier Wahlkreise geholt. Sarah Philipp, Rainer Bischoff, Ralf Jäger und Frank Börner ziehen als Abgeordnete in den Düsseldorfer Landtag ein. Auch drei Listen-Kandidaten werden wohl einen Platz dort haben. Nicht mal 17 Prozent erreichte die geschockte CDU, die SPD sprang auf 52 Prozent.

Duisburg hat wieder rot gewählt. Alle vier Direktkandidaten der SPD werden in den neuen Landtag einziehen. Damit wiederholen die Duisburger Sozialdemokraten ihren Triumph von 2010. Auch damals gingen alle vier Mandate an die Partei.

Nach vorläufigem Endergebnis hat die SPD, die in Duisburg sowieso eine große Anhängerschaft hat, gegenüber der letzten Landtagswahl noch einmal um 7,44 Prozentpunkte hinzu gelegt. Die CDU hingegen hat im Stadtgebiet eine ähnlich hohe Stimmenzahl - 7,46% - einbüßen müssen. Bei den Zweitstimmen fahren die Sozialdemokraten im Stadtgebiet 52,29 Prozent ein, die CDU holt 16,63 Prozent. Grüne 8,87 %, FDP 4,89 %, Linke 3,77 %, Piraten 7,86%, Sonstige 5,67 %. Die Wahlbeteiligung war niedrig wie 2010 und lag bei 54,3 Prozent. Weitere Ergebnisse in unserer interaktiven Wahlkarte.

Ellerbrock: "Jetzt herrschen im Landtag klare Verhältnisse"

Riesenjubel brach bei der SPD und den Grünen aus, als die ersten Hochrechnungen auf den Leinwänden im Duisburger Rathaus zu sehen waren. Für den Duisburger SPD-Chef Ralf Jäger ein sensationelles Ergebnis. Dementsprechend gestärkt gehen die Sozialdemokraten mit ihrem OB-Kandidaten Sören Link direkt über in den nächsten Wahlkampf. Zu den vier SPD-Landtagsabgeordneten kommen maximal drei weitere Mandate: Abgesichert durch Plätze auf der Landesliste werden vermutlich auch Petra Vogt (CDU), Birgit Beisheim (Grüne) und Holger Ellerbrock (FDP) im Landtag sitzen.

Die Piraten holten in Duisburg knapp 8 Prozent der Stimmen. Auf dem Foto sind Dirk Weil, Frank Leiendecker und Britta Söntgerath zu sehen.
Die Piraten holten in Duisburg knapp 8 Prozent der Stimmen. Auf dem Foto sind Dirk Weil, Frank Leiendecker und Britta Söntgerath zu sehen. © Hayrettin Özcan

Mit solch einer Niederlage für die CDU hat Petra Vogt nicht gerechnet: "Es ist natürlich ein Schock. Da kommt viel Arbeit auf uns zu, das Vertrauen der Wähler wieder zu gewinnen." Für Holger Ellerbrock, der auch im neuen Landtag vertreten sein wird, waren die Neuwahlen der richtige Schritt: "Jetzt herrschen im Landtag klare Verhältnisse und wir werden deutlich machen, das wir uns diese Überschuldung nicht leisten können."

SPD holt in allen Wahlkreisen deutlich mehr als 50 Prozent

Im Wahlkreis Duisburg I im Duisburger Süden sammelte Sarah Philipp 52,44 Prozent der Stimmen ein und setzte sich haushoch gegen Petra Vogt, Fraktionschefin der Duisburger CDU, durch. Für sie stimmten 23,27 Prozent der Wähler. Mit 57,77 Prozent im Westen der Stadt fährt auch Rainer Bischoff für die Sozialdemokraten im Wahlkreis Duisburg II einen haushohen Sieg ein. Sylvia Linn, die hier für die CDU angetreten ist, kommt auf 20,28 Prozent.

Die CDU feierte in der Cubus Galerie am Kantpark, aber das schlechte Ergebnis trübte die Stimmung schnell.
Die CDU feierte in der Cubus Galerie am Kantpark, aber das schlechte Ergebnis trübte die Stimmung schnell. © Stephan Eickershoff

Im Wahlkreis Duisburg III (Mitte/Nord) behauptet sich Ralf Jäger gegen seinen Mitbewerber Frank Heidenreich. Während der CDU-Kandidat auf 17,35 Prozent kommt, erhält der amtierende Innenminister 58,37 Prozent. Haushohes Ergebnis auch für Frank Börner im Wahlkreis Duisburg IV nach der Auszählung. Für ihn gibt es das beste Duisburger Ergebnis: 59,01 Prozent. Volker Mosblech (CDU) verbucht 18,92 Prozent der Stimmen für sich.

Durch das Landesergebnis erhofft sich Rot-Grün auch Rückenwind für die Kommunalpolitik in Duisburg und die Haushaltssanierung. Kurz jubelten die auch Anhänger der FDP, die sich hier die Wahlpräsentation anschauten. Verbitterung und Leichenbittermienen hingegen bei der CDU und den Vertretern der Linken. Sie rutschte auch in Duisburg deutlich unter die Fünf-Prozent-Marke, an der die FDP mit ihren Zuwächsen sogar kratzte. Während Rot-Grün in Feierlaune war, verabschiedeten sich die Anhänger der beiden großen Wahl-Verlierer zügig aus dem Rathaus.

Selbstbewusste Freude hingegen bei den Duisburger Piraten, die bei der NRW-Wahl ihren Siegeszug durch die Republik fortgesetzt haben. Auch wenn die Duisburger Piraten nicht über die Landesliste abgesichert waren und definitiv nicht ins NRW-Parlament kommen, sehen sich die Neulinge durch das Ergebnis in ihrer Politik bestätigt, so Britta Söntgerath: "Das Ergebnis ist Wahnsinn. Es bestätigt, was wir im Wahlkampf erlebt haben: Man reißt uns die Programme aus der Hand." (mawo/we)

Die vorläufigen Endergebnisse der 402 Stimmbezirke, wahlberechtigt waren in Duisburg 340.552 Bürger:

Erststimme:

ParteiDuisburg I2010Duisburg II2010Duisburg III2010Duisburg IV2010
SPD52,44 %44,3%57,77 %50,7%58,37 %51,3%59,01 %53,2%
CDU23,27 %31,2%20,28 %25,6%17,35 %23,2%18,92 %23,2%
Grüne9,06 %10,2%6,05 %6,8%6,32 %6,0%5,24 %6,3%
FDP3,48 %2,8%3,19 %3,5%2,55 %2,5%2,59 %2,0%
Linke3,71 %6,7%3,18 %7,4%5,52 %10,2%4,75 %8,5%
Piraten8,05 % 9,53 % 9,88 % 9,48 % 
Direkt gewählt:Sarah PhilippGisela WalskenRainer BischoffRainer BischoffRalf JägerRalf JägerFrank BörnerSören Link


Zweitstimme:

ParteiDuisburg I2010Duisburg II2010Duisburg III2010Duisburg IV2010
SPD49,39 %41,2%53,51 %45,6%52,36 %45,8%55,46 %49,0%
CDU18,60 %27,7%16,50 %23,9%14,38 %21,2%15,67 %21,2%
Grüne10,60 %11,6%8,22 %9,3%9,06 %8,9%6,70 %7,1%
FDP6,03 %4,3%5,16 %4,5%4,16 %3,5%3,42 %3,0%
Linke3,30 %6,9%3,06 %7,1%5,03 %10,1%4,22 %8,7%
Piraten7,26 % 8,03 % 8,70 % 7,87 % 
Andere4,83 %8,3%5,52 %9,5%6,32 %10,5%6,65%11,0%
Beteiligung:61,04 %61,9%56,35 %57,7%45,56 %46,7%47,02 %48,5%

Die Duisburger Kandidaten

Im Landtagswahlkreis 60 (Duisburg I), der den  Stadtbezirk Süd und vom Stadtbezirk Mitte Duissern, Neudorf und Wanheimerort umfasst, trittt für die SPD Sarah Philipp an.
Im Landtagswahlkreis 60 (Duisburg I), der den Stadtbezirk Süd und vom Stadtbezirk Mitte Duissern, Neudorf und Wanheimerort umfasst, trittt für die SPD Sarah Philipp an.
Die Projektmanagerin aus Duisburg-Buchholz (hier bei einemAbendessen bei der Familie Witte (und Nachbarn) ist mit 15 Jahren in die Partei eingetreten.
Die Projektmanagerin aus Duisburg-Buchholz (hier bei einemAbendessen bei der Familie Witte (und Nachbarn) ist mit 15 Jahren in die Partei eingetreten. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Heute ist sie Vorsitzende der SPD in Buchholz. Dieses Amt hatte sie im März 2010 von Holger Knupper übernommen. Neben der Parteiarbeit engagiert die 29-Jährige sich bei der Gewerkschaft IG BCE und den Zebrakids. Ihr Lieblingsort im Wahlkreis ist die Landmarke Tiger & Turtle.
Heute ist sie Vorsitzende der SPD in Buchholz. Dieses Amt hatte sie im März 2010 von Holger Knupper übernommen. Neben der Parteiarbeit engagiert die 29-Jährige sich bei der Gewerkschaft IG BCE und den Zebrakids. Ihr Lieblingsort im Wahlkreis ist die Landmarke Tiger & Turtle. © Hayrettin Özcan/WAZ FotoPool
Den Kandidaten-Fragebogen beantwortete sie folgendermaßen:

Ich kandidiere, weil ich die Politik für die Menschen in meiner Stadt mitgestalten möchte. Durch meine berufliche Tätigkeit in der Stadtplanung weiß ich, wie man mit den Menschen vor Ort ein gutes Wohn- und Lebensumfeld gestalten kann.

Das wichtigste landespolitische Thema: Eine soziale Städtebaupolitik und die Stärkung von Kommunen.  Zukunftsaufgaben sind Chancengleichheit im Bildungsbereich und der Einsatz für Arbeitsplätze. 

Für Duisburg will ich erreichen, dass unsere Stadt handlungsfähiger wird, indem sie finanziell auf eigenen Beinen steht.
Den Kandidaten-Fragebogen beantwortete sie folgendermaßen: Ich kandidiere, weil ich die Politik für die Menschen in meiner Stadt mitgestalten möchte. Durch meine berufliche Tätigkeit in der Stadtplanung weiß ich, wie man mit den Menschen vor Ort ein gutes Wohn- und Lebensumfeld gestalten kann. Das wichtigste landespolitische Thema: Eine soziale Städtebaupolitik und die Stärkung von Kommunen. Zukunftsaufgaben sind Chancengleichheit im Bildungsbereich und der Einsatz für Arbeitsplätze. Für Duisburg will ich erreichen, dass unsere Stadt handlungsfähiger wird, indem sie finanziell auf eigenen Beinen steht. © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Die CDU schickt Petra Vogt isn Rennen um einen der Plätze im Landtag. Die 42 Jahre alte Oberstudienrätin aus Buchholz ist seit 1995 Mitglied des Stadtparlaments.
Die CDU schickt Petra Vogt isn Rennen um einen der Plätze im Landtag. Die 42 Jahre alte Oberstudienrätin aus Buchholz ist seit 1995 Mitglied des Stadtparlaments. © Tanja Pickartz/WAZ FotoPool
2004 hatte sie den Vorsitz der CDU-Fraktion im Rat übernommen. Das Foto zeigt sie während der ersten konstituierenden Ratssitzung nach der Kommunalwahl im Oktober 2004.
2004 hatte sie den Vorsitz der CDU-Fraktion im Rat übernommen. Das Foto zeigt sie während der ersten konstituierenden Ratssitzung nach der Kommunalwahl im Oktober 2004. © Andreas Mangen/WAZ
Neben der Politik begeistert sich Petra Vogt für die Arbeit in diversen Duisburger Vereinen. In ihrem Wahlkreis ist sie besonders gern im Sportpark Wedau und an der Sechs-Seen-Platte.

So strampelte sie etwa 2008 bei der
Neben der Politik begeistert sich Petra Vogt für die Arbeit in diversen Duisburger Vereinen. In ihrem Wahlkreis ist sie besonders gern im Sportpark Wedau und an der Sechs-Seen-Platte. So strampelte sie etwa 2008 bei der "Heimat NRW Tour" von Jürgen Rüttgers. © Friedhelm Geinowski/NRZ
Ihre Antworten im Kandidaten-Fragebogen:

Ich kandidiere, weil ich mich für die Duisburger Anliegen im Landtag einsetzen möchte.

Das wichtigste landespolitische Thema ist: SchuldenabbauFür 

Duisburg will ich erreichen, dass die Stadt wieder handlungsfähig wird.

Hier auf dem Bild ist sie beim Neujahrsempfang 2012 der Niederrheinischen IHK zusammen mit Uwe Gerste (Duisburg Marketing) und Kulturdezernent Karl Janssen zu sehen.
Ihre Antworten im Kandidaten-Fragebogen: Ich kandidiere, weil ich mich für die Duisburger Anliegen im Landtag einsetzen möchte. Das wichtigste landespolitische Thema ist: SchuldenabbauFür Duisburg will ich erreichen, dass die Stadt wieder handlungsfähig wird. Hier auf dem Bild ist sie beim Neujahrsempfang 2012 der Niederrheinischen IHK zusammen mit Uwe Gerste (Duisburg Marketing) und Kulturdezernent Karl Janssen zu sehen. © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Dr. Birgit Beisheim aus Großenbaum steht für die Bündnisgrünen auf dem Wahlzettel.
Dr. Birgit Beisheim aus Großenbaum steht für die Bündnisgrünen auf dem Wahlzettel.
Die 50 Jahre alte Diplom-Chemikerin/Unternehmerin sitzt in der Bezirksvertretung Süd und ist auch stellvertretende Bezirksbürgermeisterin. Hier am 5. November 2009 bei der Verabschiedung/Wahl des Bezirksbürgermeisters und seiner Stellvertreter zusammen mir Arno Müller, Hermann-Diether Kunze, Dietmar Eliaß.
Die 50 Jahre alte Diplom-Chemikerin/Unternehmerin sitzt in der Bezirksvertretung Süd und ist auch stellvertretende Bezirksbürgermeisterin. Hier am 5. November 2009 bei der Verabschiedung/Wahl des Bezirksbürgermeisters und seiner Stellvertreter zusammen mir Arno Müller, Hermann-Diether Kunze, Dietmar Eliaß. © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Neben ihrem politischen Amt ist Gegen sie beim Verein
Neben ihrem politischen Amt ist Gegen sie beim Verein "Vergessen – Für Demokratie e.V." aktiv, im Vorstand des Philharmonischen Chors und Mitglied im TC Grunewald DU. Ihr Lieblingsort im Wahlkreis ist das Strandbad Wolfssee. © Udo Milbret/WAZ-Fotopool
Ihre Antworten im DerWesten-Fragebogen: 

Ich kandidiere, weil ich als Unternehmerin und Chemikerin die besten Voraussetzungen mitbringe, um mich verstärkt für die Themen Mittelstandsförderung, Haushaltssanierung und für die Verbesserung des technischen Umweltschutzes einsetzen zu können.

Das wichtigste landespolitische Thema ist: Weitere Hilfen für die klammen Kassen der Städte sowie Neuausrichtung und Stärkung des Industriestandortes NRW.

Für Duisburg will ich erreichen, dass die CO-Pipeline nicht in Betrieb genommen wird, der Standort der GNS in Wanheim verlegt wird, der Lärmschutz verbessert wird.
Ihre Antworten im DerWesten-Fragebogen: Ich kandidiere, weil ich als Unternehmerin und Chemikerin die besten Voraussetzungen mitbringe, um mich verstärkt für die Themen Mittelstandsförderung, Haushaltssanierung und für die Verbesserung des technischen Umweltschutzes einsetzen zu können. Das wichtigste landespolitische Thema ist: Weitere Hilfen für die klammen Kassen der Städte sowie Neuausrichtung und Stärkung des Industriestandortes NRW. Für Duisburg will ich erreichen, dass die CO-Pipeline nicht in Betrieb genommen wird, der Standort der GNS in Wanheim verlegt wird, der Lärmschutz verbessert wird.
Erneut in den NRW-Landtag möchte Holger Ellerbrock aus Huckingen einziehen, der für die FDP antritt.
Erneut in den NRW-Landtag möchte Holger Ellerbrock aus Huckingen einziehen, der für die FDP antritt. © Jürgen Metzendorf/WAZ
Der Ministerialrat a.D. ist seit 1980 Mitglied der Freien Demokraten. 2004 übernahm der 64-Jährige den  2004 Vorsitz der Duisburger FDP. Bereits vier Jahre zuvor war er Landtagsabgeordneter. Zunächst bis 2010, ein Jahr später rückte er dann nach und erhielt wieder einen Sitz im Parlament.
Der Ministerialrat a.D. ist seit 1980 Mitglied der Freien Demokraten. 2004 übernahm der 64-Jährige den 2004 Vorsitz der Duisburger FDP. Bereits vier Jahre zuvor war er Landtagsabgeordneter. Zunächst bis 2010, ein Jahr später rückte er dann nach und erhielt wieder einen Sitz im Parlament. © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Aktiv ist Ellerbrock außerdem bei der Societät Duisburg und dem Deutschen Verband für angewandte Geographie, Seine Lieblingsorte im Wahlkreis: die Sechs-Seen-Platte und der Blick von der Mündelheimer Straße auf die Hochöfen.

Auf dem Bild ist Ellerbrock beim Wahlkampf 2010 mit Frank Albrecht und Wilhelm Bies zu sehen.
Aktiv ist Ellerbrock außerdem bei der Societät Duisburg und dem Deutschen Verband für angewandte Geographie, Seine Lieblingsorte im Wahlkreis: die Sechs-Seen-Platte und der Blick von der Mündelheimer Straße auf die Hochöfen. Auf dem Bild ist Ellerbrock beim Wahlkampf 2010 mit Frank Albrecht und Wilhelm Bies zu sehen. © Udo Milbret/WAZ-Fotopool
Ich kandidiere, weil NRW eine starke Stimme braucht, die ja sagt zu einer verantwortungsbewussten Haushaltspolitik, zum Gymnasium, zum bestehenden Raucherschutz und Ladenöffnungsgesetz statt weiterer Einschränkungen.

Das wichtigste landespolitische Thema ist: Auch an diejenigen zu denken, die das Geld erwirtschaften, das andere ausgeben wollen.

Für Duisburg will ich erreichen, dass der Stahlstandort Duisburg und viele Arbeitsplätze gesichert werden, dass finanzielle Hilfe zur Selbsthilfe geleistet, dass die Uni gestärkt und Integration verstärkt wird.
Ich kandidiere, weil NRW eine starke Stimme braucht, die ja sagt zu einer verantwortungsbewussten Haushaltspolitik, zum Gymnasium, zum bestehenden Raucherschutz und Ladenöffnungsgesetz statt weiterer Einschränkungen. Das wichtigste landespolitische Thema ist: Auch an diejenigen zu denken, die das Geld erwirtschaften, das andere ausgeben wollen. Für Duisburg will ich erreichen, dass der Stahlstandort Duisburg und viele Arbeitsplätze gesichert werden, dass finanzielle Hilfe zur Selbsthilfe geleistet, dass die Uni gestärkt und Integration verstärkt wird. © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Sylvia von Häfen kandidiert für Die Linke in Duisburg. Die 37-Jährige lebt in Buchholz und ist seit 2010 Sprecherin des Ortsverbandes Süd der Linken. Ihr Lieblingsort im Wahlkreis ist die Sechs Seen-Platte.

Neben der Politik engagiert sie sich bei der Gewerkschaft Verdi und in der Jugendarbeit der evangelischen Kirchen Gemeinde Trinitatis.
Sylvia von Häfen kandidiert für Die Linke in Duisburg. Die 37-Jährige lebt in Buchholz und ist seit 2010 Sprecherin des Ortsverbandes Süd der Linken. Ihr Lieblingsort im Wahlkreis ist die Sechs Seen-Platte. Neben der Politik engagiert sie sich bei der Gewerkschaft Verdi und in der Jugendarbeit der evangelischen Kirchen Gemeinde Trinitatis.
Ich kandidiere, weil ich im Landtag um eine starke Finanzierung unserer kommunalen Krankenhäuser sowie Pflegeeinrichtungen kämpfen möchte. Gesundheit ist keine Ware. Einsetzen möchte ich mich auch für den Ausbau der Kita-Plätze.

Das wichtigste landespolitische Thema ist: Ein Sozialticket, das seinen Namen verdient.

Für Duisburg will ich erreichen, dass: Ohne uns im Landtag wird die Jugendarbeit in Duisburg dem Rotstift des Sparzwangs zum Opfer fallen.  Die Privatisierung des letzten kommunalen Krankenhauses in Duisburg muss verhindert werden.  Castor-Transporte durch Duisburg müssen verhindert werden. Die CO-Pipeline darf nicht in Betrieb genommen werden.
Ich kandidiere, weil ich im Landtag um eine starke Finanzierung unserer kommunalen Krankenhäuser sowie Pflegeeinrichtungen kämpfen möchte. Gesundheit ist keine Ware. Einsetzen möchte ich mich auch für den Ausbau der Kita-Plätze. Das wichtigste landespolitische Thema ist: Ein Sozialticket, das seinen Namen verdient. Für Duisburg will ich erreichen, dass: Ohne uns im Landtag wird die Jugendarbeit in Duisburg dem Rotstift des Sparzwangs zum Opfer fallen. Die Privatisierung des letzten kommunalen Krankenhauses in Duisburg muss verhindert werden. Castor-Transporte durch Duisburg müssen verhindert werden. Die CO-Pipeline darf nicht in Betrieb genommen werden. © WAZ
Frank Leiendecker tritt für die Piratenpartei an und will zwar nicht das Duisburger Rathaus, dafür aber den Düsseldorfer Landtag entern.

Der 48 Jahre alte Kraftverkehrsmeister verweist auf die Präsentation der Kandidaten auf www.piraten-duisburg.de und lehnte die Beantwortung des Steckbriefes ab.
Frank Leiendecker tritt für die Piratenpartei an und will zwar nicht das Duisburger Rathaus, dafür aber den Düsseldorfer Landtag entern. Der 48 Jahre alte Kraftverkehrsmeister verweist auf die Präsentation der Kandidaten auf www.piraten-duisburg.de und lehnte die Beantwortung des Steckbriefes ab. © Christoph Reichwein/WAZ FotoPool
Im Wahlkreis 61 (Duisburg II), der den Bezirk Rheinhausen, Alt-Homberg, Hochheide und Baerl umfasst, hat die SPD wieder Rainer Bischoff aufgestellt.

Der 53-Jährige aus Rheinhausen sitzt seit 2000 für die Partei im NRW-Landtag. Außerdem ist Bischoff Vorsitzender der SPD-Arbeitnehmer (AfA).
Im Wahlkreis 61 (Duisburg II), der den Bezirk Rheinhausen, Alt-Homberg, Hochheide und Baerl umfasst, hat die SPD wieder Rainer Bischoff aufgestellt. Der 53-Jährige aus Rheinhausen sitzt seit 2000 für die Partei im NRW-Landtag. Außerdem ist Bischoff Vorsitzender der SPD-Arbeitnehmer (AfA). © Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
Bischoff ist hauptberuflich Vorsitzender der DGB-Region Niederrhein. Ehrenamtlich hat er den Vorsitz beim Förderverein des Willy-Brandt-Berufskollegs, er ist Vorsitzender  der Duisburger Westvereine, Mitglied der AWO, der Naturfreunde, der SPD-Nachwuchsorganisation Die Falken und der Rheinhauser Bergbausammlung.
Bischoff ist hauptberuflich Vorsitzender der DGB-Region Niederrhein. Ehrenamtlich hat er den Vorsitz beim Förderverein des Willy-Brandt-Berufskollegs, er ist Vorsitzender der Duisburger Westvereine, Mitglied der AWO, der Naturfreunde, der SPD-Nachwuchsorganisation Die Falken und der Rheinhauser Bergbausammlung. © A.Mangen / waz
Sein Lieblingsort im Wahlkreis sind die Rheinauen im Duisburger Westen. Auf diesem Foto ist Bischoff mit Sören Link bei einem Ortstermin zu sehen.
Sein Lieblingsort im Wahlkreis sind die Rheinauen im Duisburger Westen. Auf diesem Foto ist Bischoff mit Sören Link bei einem Ortstermin zu sehen. © Volker Herold/NRZ
Ich kandidiere, weil ich weiter dafür eintreten will, dass die Menschen in Duisburg alle mit ihren Fähigkeiten gleiche Chancen im Beruf und in der Gesellschaft erhalten.

Das wichtigste landespolitische Thema ist: Kein Kind zurück lassen, Durchlässigkeit des Bildungssystems, Chancen aller Jugendlichen auf Ausbildung und Arbeit für die Menschen unserer Stadt.

Für Duisburg will ich erreichen, dass unsere liebenswerte Stadt auch weiterhin mit Unterstützung des Landes seine Entwicklungspotenziale ausschöpfen kann.

Dieses Bild zeigt Rainer Bischoff beim Informationsstand gegen die Kopfpauschale mit Andrea Nahles, Gisela Walsken und Bärbel Bas.
Ich kandidiere, weil ich weiter dafür eintreten will, dass die Menschen in Duisburg alle mit ihren Fähigkeiten gleiche Chancen im Beruf und in der Gesellschaft erhalten. Das wichtigste landespolitische Thema ist: Kein Kind zurück lassen, Durchlässigkeit des Bildungssystems, Chancen aller Jugendlichen auf Ausbildung und Arbeit für die Menschen unserer Stadt. Für Duisburg will ich erreichen, dass unsere liebenswerte Stadt auch weiterhin mit Unterstützung des Landes seine Entwicklungspotenziale ausschöpfen kann. Dieses Bild zeigt Rainer Bischoff beim Informationsstand gegen die Kopfpauschale mit Andrea Nahles, Gisela Walsken und Bärbel Bas. © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Sylvia Linn will im Wahlkreis Duisburg II für die CDU in den Landtag ziehen. Die 46-Jährige aus Rheinhausen saß von 2004 bis 2010 in der Bezirksvertretung und hat seit 2010 ein Ratsmandat.
Sylvia Linn will im Wahlkreis Duisburg II für die CDU in den Landtag ziehen. Die 46-Jährige aus Rheinhausen saß von 2004 bis 2010 in der Bezirksvertretung und hat seit 2010 ein Ratsmandat. © Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
Die Betriebswirtin fährt gern mit dem Fahrrad den Radweg am Rhein entlang von Friemersheim bis Essenberg.

Auf dem Bild ist sie beim Neujahrsempfang 2011 der CDU Rheinhausen in der Sioux-Montana-Ranch zu sehen. Im Bild mit Adolf Sauerland und dem Ortsverbandsvorsitzenden Klaus Mönnicks.
Die Betriebswirtin fährt gern mit dem Fahrrad den Radweg am Rhein entlang von Friemersheim bis Essenberg. Auf dem Bild ist sie beim Neujahrsempfang 2011 der CDU Rheinhausen in der Sioux-Montana-Ranch zu sehen. Im Bild mit Adolf Sauerland und dem Ortsverbandsvorsitzenden Klaus Mönnicks. © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPo
Ich kandidiere, weil mir die Zukunft unserer Kinder am Herzen liegt. Ich bin bereit, Verantwortung zu übernehmen, für die kommenden, aber auch für die älteren Generationen.

Das wichtigste landespolitische Thema ist: Entschuldung, demografischer Wandel und Bildung.

Für Duisburg will ich erreichen, dass der Schulkonsens  umgesetzt wird, ein tragfähiger kommunaler Haushalt verabschiedet werden kann, der dem Rat noch Handlungsspielraum gibt und nicht von einem „Sparkommissar“ diktiert wird.
Ich kandidiere, weil mir die Zukunft unserer Kinder am Herzen liegt. Ich bin bereit, Verantwortung zu übernehmen, für die kommenden, aber auch für die älteren Generationen. Das wichtigste landespolitische Thema ist: Entschuldung, demografischer Wandel und Bildung. Für Duisburg will ich erreichen, dass der Schulkonsens umgesetzt wird, ein tragfähiger kommunaler Haushalt verabschiedet werden kann, der dem Rat noch Handlungsspielraum gibt und nicht von einem „Sparkommissar“ diktiert wird. © NRZ
Seit 1998 ist Sait Keles Mitglied der Grünen in Duisburg, für die er am 13. Mai in den Düsseldorfer Landtag einziehen will. Der 41-Jährige ist seit 2010 Vorstandsmitglied und saß fünf Jahre lang (2004 bis 2009) im Rat der Stadt.
Seit 1998 ist Sait Keles Mitglied der Grünen in Duisburg, für die er am 13. Mai in den Düsseldorfer Landtag einziehen will. Der 41-Jährige ist seit 2010 Vorstandsmitglied und saß fünf Jahre lang (2004 bis 2009) im Rat der Stadt.
Der Politikwissenschaftler und Unternehmensberater lebt in Neudorf und engagiert sich in  verschiedenen Duisburger Wohltätigkeitsorganisationen. Sein Lieblingsort ist übrigens der Uettelsheimer See in Homberg.
Der Politikwissenschaftler und Unternehmensberater lebt in Neudorf und engagiert sich in verschiedenen Duisburger Wohltätigkeitsorganisationen. Sein Lieblingsort ist übrigens der Uettelsheimer See in Homberg. © Friedhelm Geinowski/WAZ FotoPool
Ich kandidiere, weil NRW als energielastiger Industriestandort eine herausragende Rolle bei der Realisierung der Energiewende spielt.

Das wichtigste landespolitische Thema ist: Neuausrichtung der Industriepolitik und Wirtschaftspolitik.

Für Duisburg will ich erreichen, dass Duisburg bei der industriellen Erneuerung nicht zu kurz kommt und mit modernster Technologie sich als Industriestandort auch in der Zukunft gut behaupten kann.
Ich kandidiere, weil NRW als energielastiger Industriestandort eine herausragende Rolle bei der Realisierung der Energiewende spielt. Das wichtigste landespolitische Thema ist: Neuausrichtung der Industriepolitik und Wirtschaftspolitik. Für Duisburg will ich erreichen, dass Duisburg bei der industriellen Erneuerung nicht zu kurz kommt und mit modernster Technologie sich als Industriestandort auch in der Zukunft gut behaupten kann. © Friedhelm Geinowski/WAZ FotoPool
Für die FDP kandidiert in diesem Wahlkreis Jörg Löbe. Der 49-Jährige, der nun im Innenhafen lebt, ist vor 30 Jahren in die FDP eingetreten.
Für die FDP kandidiert in diesem Wahlkreis Jörg Löbe. Der 49-Jährige, der nun im Innenhafen lebt, ist vor 30 Jahren in die FDP eingetreten. "In dieser Zeit war ich im Ortsvorstand von Homberg und dem Kreisverband Duisburg. Ich war Mitglied der Bezirksvertretung Homberg. Ausschüsse: u.a. Stadtentwicklung, Wirtschaft und Verkehr." © Friedhelm Geinowski/WAZ FotoPool
Neben der Parteiarbeit engagiert sich der Finanzarchitekt auch bei der Bürgerstiftung Duisburg. Sein Lieblingsort im Wahlkreis ist das FCR-Stadion.
Neben der Parteiarbeit engagiert sich der Finanzarchitekt auch bei der Bürgerstiftung Duisburg. Sein Lieblingsort im Wahlkreis ist das FCR-Stadion. © NRZ
Schon 2010 kandidierte Löbe für einen Platz im NRW-Landtag. Hier ist er einer Diskussionsrunde in Bergheim zu sehen, an der auch Jürgen Brandt teilnahmen. Moderator war Ingo Blazejewski (3.v.l.).

Seine Antworten im Kandidaten-Fragebogen:
Ich kandidiere, weil die FDP die einzige Wahl für Bürger ist, welche die Freiheit und die wirtschaftliche Vernunft wählen möchten.

Das wichtigste landespolitische Thema ist: Das scheibchenweise Sterben der Freiheit aufzuhalten.

Für Duisburg will ich erreichen, dass der Industriestandort nicht durch Ideologien weiter beschädigt wird.
Schon 2010 kandidierte Löbe für einen Platz im NRW-Landtag. Hier ist er einer Diskussionsrunde in Bergheim zu sehen, an der auch Jürgen Brandt teilnahmen. Moderator war Ingo Blazejewski (3.v.l.). Seine Antworten im Kandidaten-Fragebogen: Ich kandidiere, weil die FDP die einzige Wahl für Bürger ist, welche die Freiheit und die wirtschaftliche Vernunft wählen möchten. Das wichtigste landespolitische Thema ist: Das scheibchenweise Sterben der Freiheit aufzuhalten. Für Duisburg will ich erreichen, dass der Industriestandort nicht durch Ideologien weiter beschädigt wird. © Friedhelm Geinowski/WAZ FotoPool
Für die Linke geht Lukas Maximilian Hirtz ins Rennen um das Landtagsmandat im Wahlkreis Duisburg II.

Der 22-Jährige studiert, lebt in der Altstadt und seit 2009 in der Partei aktiv. Er ist stellvertretendes Mitglied im Umweltausschuss und seit 2012 Sprecher des Ortsverbands Homberg/Ruhrort/Baerl.Außerdem engagiert er sich im RV Homberg bei Ingenieure ohne Grenzen und unterstützt die SOS-Kinderdörfer.

Sein Lieblingsort im Wahlkreis:
Für die Linke geht Lukas Maximilian Hirtz ins Rennen um das Landtagsmandat im Wahlkreis Duisburg II. Der 22-Jährige studiert, lebt in der Altstadt und seit 2009 in der Partei aktiv. Er ist stellvertretendes Mitglied im Umweltausschuss und seit 2012 Sprecher des Ortsverbands Homberg/Ruhrort/Baerl.Außerdem engagiert er sich im RV Homberg bei Ingenieure ohne Grenzen und unterstützt die SOS-Kinderdörfer. Sein Lieblingsort im Wahlkreis: "In den Rheinwiesen, da kann man sich zu jeder Jahreszeit gut aufhalten."
Ich kandidiere, weil ich dafür kämpfen möchte, dass sich die Politik den Menschen nähert und sich um ihre Belange, soziale Gerechtigkeit und die Umwelt kümmert.

Das wichtigste landespolitische Thema ist: Der sozial-ökologische Umbau muss vorangetrieben werden.

Für Duisburg will ich erreichen, dass sich das Land für eine vernünftige Hilfe zum Schuldenabbau auch auf Bundesebene einsetzt. Der Hafenstandort Duisburg muss durch Investitionen in Schifffahrt und Schienennetz gestärkt werden, ohne die Bürger zu belasten.
Ich kandidiere, weil ich dafür kämpfen möchte, dass sich die Politik den Menschen nähert und sich um ihre Belange, soziale Gerechtigkeit und die Umwelt kümmert. Das wichtigste landespolitische Thema ist: Der sozial-ökologische Umbau muss vorangetrieben werden. Für Duisburg will ich erreichen, dass sich das Land für eine vernünftige Hilfe zum Schuldenabbau auch auf Bundesebene einsetzt. Der Hafenstandort Duisburg muss durch Investitionen in Schifffahrt und Schienennetz gestärkt werden, ohne die Bürger zu belasten.
Ulrich Scharfenort tritt für die Piratenpartei an. Der 35-Jährige aus Rheinhausen - er ist technischer Bundesbeamter - ist seit 2009 bei den Piraten aktiv.
Ulrich Scharfenort tritt für die Piratenpartei an. Der 35-Jährige aus Rheinhausen - er ist technischer Bundesbeamter - ist seit 2009 bei den Piraten aktiv. "Erst dort lernte ich welche Möglichkeiten eine Partei zum Mitmachen bietet." Er ist außerdem Mitglied der Gesellschaft Deutscher Chemiker. Sein Lieblingsort im Wahlkreis: "Mein Wohnort in Rheinhausen". Ich kandidiere, weil sich etwas ändern muss. Die Bürger wollen beteiligt werden, sie werden es aber nicht. Das wichtigste landespolitische Thema ist: Das wichtigste für die Zukunft von NRW ist die Bildung. Wer bei Bildung spart, spart kaputt. Für Duisburg will ich erreichen, dass die Menschen eine Politik erleben, welche sie mitnimmt. Denn Politiker sind Dienstleister des Volkes und nicht andersrum. Unabhängig vom Ausgang der Wahl werde ich auf jeden Fall die Straßenreinigungsgebühren in Duisburg kritisch hinterfragen. Dann gibt es noch das Atommülllager der GNS in Duisburg in unmittelbar Nähe zu einem Wohngebiet. © Christoph Reichwein/WAZ FotoPool
Der Duisburger SPD-Chef und amtierende NRW-Innenminister Ralf Jäger ist das Gesicht der SPD im Landtagswahlkreis 62 (Duisburg III), der Meiderich-Beeck, Ruhrort, die Altstadt, Neuenkamp, Kaßlerfeld, das Dellviertel und Hochfeld umfasst.
Der Duisburger SPD-Chef und amtierende NRW-Innenminister Ralf Jäger ist das Gesicht der SPD im Landtagswahlkreis 62 (Duisburg III), der Meiderich-Beeck, Ruhrort, die Altstadt, Neuenkamp, Kaßlerfeld, das Dellviertel und Hochfeld umfasst. © Christoph Reichwein/WAZ FotoPool
Der 51-Jährige lebt in Duissern und hat seit 1989 im Duisburger Rat gesessen. 2000 zog Jäger dann in den Landtag ein. Seit 2004 ist er Vorsitzender der SPD in Duisburg  und aktuell (seit 2010) Minister für Inneres und Kommunales. Auf dem Foto ist er zu sehen mit Sören Link und Frank Börner.
Der 51-Jährige lebt in Duissern und hat seit 1989 im Duisburger Rat gesessen. 2000 zog Jäger dann in den Landtag ein. Seit 2004 ist er Vorsitzender der SPD in Duisburg und aktuell (seit 2010) Minister für Inneres und Kommunales. Auf dem Foto ist er zu sehen mit Sören Link und Frank Börner. © WAZ-Fotopool
Außerhalb der Politik engagiert sich Jäger auch bei AWO, ist Unterstützer des MSV, der Kindernothilfe und weiterer Organisationen.  Sein Lieblingsort im Wahlkreis:
Außerhalb der Politik engagiert sich Jäger auch bei AWO, ist Unterstützer des MSV, der Kindernothilfe und weiterer Organisationen. Sein Lieblingsort im Wahlkreis: "An einem Sommerabend im Biergarten des Landschaftsparks Nord sitzen." © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPo
Ende April besuchte Jäger zusammen mit seinem Parteigenossen die Feuerwache in Homberg.

Und so beantwortete Ralf Jäger den Fragebogen:
Ich kandidiere, weil ich gerne Dinge verändere und gestalte, Probleme löse und es noch viel zu tun gibt.

Das wichtigste landespolitische Thema ist: Kommunalfinanzen und Innere Sicherheit.

Für Duisburg will ich erreichen, dass die Stadt ab 2016 mit Hilfe des Landes keine neuen Schulden mehr macht und die Duisburger sagen können: „Hier kann ich sicher leben“
Ende April besuchte Jäger zusammen mit seinem Parteigenossen die Feuerwache in Homberg. Und so beantwortete Ralf Jäger den Fragebogen: Ich kandidiere, weil ich gerne Dinge verändere und gestalte, Probleme löse und es noch viel zu tun gibt. Das wichtigste landespolitische Thema ist: Kommunalfinanzen und Innere Sicherheit. Für Duisburg will ich erreichen, dass die Stadt ab 2016 mit Hilfe des Landes keine neuen Schulden mehr macht und die Duisburger sagen können: „Hier kann ich sicher leben“ © Christoph Reichwein/WAZ FotoPool
Der 44 Jahre alte Frank Heidenreich ist Kandidat der CDU im Wahlkreis 62. Der selbstständige Kaufmann aus Neumühl ist seit 1985 in der CDU. Heidenreich ist Vorsitzender der CDU in Neumühl, Mitglied des Rates der Stadt und Fraktionsvorsitzender der CDU im Verkehrsverbund Rhein Ruhr (VRR).
Der 44 Jahre alte Frank Heidenreich ist Kandidat der CDU im Wahlkreis 62. Der selbstständige Kaufmann aus Neumühl ist seit 1985 in der CDU. Heidenreich ist Vorsitzender der CDU in Neumühl, Mitglied des Rates der Stadt und Fraktionsvorsitzender der CDU im Verkehrsverbund Rhein Ruhr (VRR). © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Ist Frank Heidenreich nicht in Sachen Partei unterwegs oder engagiert sich in
Ist Frank Heidenreich nicht in Sachen Partei unterwegs oder engagiert sich in "etlichen Duisburger Vereinen", hält er sich gerne im Innenhafen und im Landschaftspark Nord auf. Hier auf dem Bild ist er am 9. Mai 2010 mit Thomas Mahlberg zu sehen. 2010 hatten beide schon einmal für den Landtag kandidiert, hatten aber kein Mandat bekommen. © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Frank Heidenreich und die anderen beiden CDU-Kandidaten Volker Mosblech und Sylvia Linn. Es fehlte Petra Vogt die sich im Urlaub befand.

Ich kandidiere, weil ich die Innere Überzeugung habe für meine und unsere Kinder in Duisburg und NRW eine sichere Zukunft gestalten zu wollen.

Das wichtigste landespolitische Thema ist: Wir dürfen unsere und die Zukunft unserer Kinder nicht gefährden, indem wir immer mehr Schulden machen, und damit die sozialen Sicherungssysteme, Arbeitsplätze und Wohlstand für die Zukunft gefährden.

Für Duisburg will ich erreichen, dass Duisburg seine finanziellen Haushaltsprobleme bewältigt. Die Sicherung und Schaffung neuer Arbeitsplätze. Sicherheit und Ordnung.
Frank Heidenreich und die anderen beiden CDU-Kandidaten Volker Mosblech und Sylvia Linn. Es fehlte Petra Vogt die sich im Urlaub befand. Ich kandidiere, weil ich die Innere Überzeugung habe für meine und unsere Kinder in Duisburg und NRW eine sichere Zukunft gestalten zu wollen. Das wichtigste landespolitische Thema ist: Wir dürfen unsere und die Zukunft unserer Kinder nicht gefährden, indem wir immer mehr Schulden machen, und damit die sozialen Sicherungssysteme, Arbeitsplätze und Wohlstand für die Zukunft gefährden. Für Duisburg will ich erreichen, dass Duisburg seine finanziellen Haushaltsprobleme bewältigt. Die Sicherung und Schaffung neuer Arbeitsplätze. Sicherheit und Ordnung. © Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
Gerhard Schwemm lebt in Neudorf-Süd und ist Kandidat der Grünen im Wahlkreis. Der Betriebswirt (59) ist aktiv in der unabhängigen Umweltbewegung/Anti-AKW-Bewegung; Gründungsmitglied der Grünen, Mitglied im Rat der Stadt und war bis 2006 Vorsitzender im Ausschuss für Umwelt und Grün. Lieblingsort im Wahlkreis: Die Rheinaue in Neuenkamp an der Ruhrmündung.

Ich kandidiere, weil ich Grüner Politik in Duisburg ein konkretes Gesicht geben möchte; ich stehe für einen ökologischen Umbau unseres Industriestandortes und für soziale Gerechtigkeit.

Das wichtigste landespolitische Thema ist: Die Schaffung eines grünen und gesunden Landes NRW: konsequent für saubere Luft, gesunde Lebensmittel, Lärmschutz und wirksamen Tierschutz.

Für Duisburg will ich erreichen, dass NRW noch demokratischer wird; dass in NRW die Menschen noch leichter mit Volksbegehren direkt mitbestimmen können.
Gerhard Schwemm lebt in Neudorf-Süd und ist Kandidat der Grünen im Wahlkreis. Der Betriebswirt (59) ist aktiv in der unabhängigen Umweltbewegung/Anti-AKW-Bewegung; Gründungsmitglied der Grünen, Mitglied im Rat der Stadt und war bis 2006 Vorsitzender im Ausschuss für Umwelt und Grün. Lieblingsort im Wahlkreis: Die Rheinaue in Neuenkamp an der Ruhrmündung. Ich kandidiere, weil ich Grüner Politik in Duisburg ein konkretes Gesicht geben möchte; ich stehe für einen ökologischen Umbau unseres Industriestandortes und für soziale Gerechtigkeit. Das wichtigste landespolitische Thema ist: Die Schaffung eines grünen und gesunden Landes NRW: konsequent für saubere Luft, gesunde Lebensmittel, Lärmschutz und wirksamen Tierschutz. Für Duisburg will ich erreichen, dass NRW noch demokratischer wird; dass in NRW die Menschen noch leichter mit Volksbegehren direkt mitbestimmen können.
Christina Labusch studiert in Duisburg Politikwissenschaft und kandidiert bei der Landtagswahl für die FDP. Die 24-Jährige, die in Neudorf-Nord lebt und sich beim Verein
Christina Labusch studiert in Duisburg Politikwissenschaft und kandidiert bei der Landtagswahl für die FDP. Die 24-Jährige, die in Neudorf-Nord lebt und sich beim Verein "Weiße Schleife" engagiert, ist seit 2010 Kreisvorsitzende der Julis Duisburg, seit 2012 stellvertretende Landesvorsitzende der Jungen Liberalen und Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Duisburg. Einer ihrer Lieblingsorte im Wahlkreis ist der Innenhafen - "und bin im Sommer oft im Landschaftspark." Ich kandidiere, weil es wichtig ist, dass sich auch jüngere Menschen in der Politik engagieren. Das wichtigste landespolitische Thema ist: Ich trete für ein selbstbestimmtes Leben und eine offene Gesellschaft ein: Über die Ladenöffnungszeiten sollen allein Kunden und Händler entscheiden. Für Duisburg will ich erreichen, dass es nach jahrzehntelanger Verschuldung zu einem Umdenken kommt. Nichtpflichtige Sozial- und Bildungsleistungen dürfen aber nicht einfach weggestrichen werden.
Die diplomierte Politikwissenschaftlerin Anna Conrads ist Direktkandidatin der Linken im Wahlkreis 62. Von 2010 bis Mitte März 2012 war die 33-Jährige Sprecherin für Innen- und Rechtspolitik der Landtagsfraktion.

Mitglied der Partei wurde die Neudorferin 2007. Außerdem war sie von 1999-2001 Mitglied des Kulturausschusses in Duisburg.
Die diplomierte Politikwissenschaftlerin Anna Conrads ist Direktkandidatin der Linken im Wahlkreis 62. Von 2010 bis Mitte März 2012 war die 33-Jährige Sprecherin für Innen- und Rechtspolitik der Landtagsfraktion. Mitglied der Partei wurde die Neudorferin 2007. Außerdem war sie von 1999-2001 Mitglied des Kulturausschusses in Duisburg.
Außerhalb der Partei ist Anna Conrads bei der Linksjugend, Verdi und der Rosa-Luxemburg-Stiftung aktiv.

Das Bild zeigt sie mit der Linken-Bundestagsabgeordneten Sevim Dagdelen am Bürgerbüro in Hochfeld. In ihrer Freizeit sitzt sie gerne mit Freunden im Rheinpark Hochfeld.
Außerhalb der Partei ist Anna Conrads bei der Linksjugend, Verdi und der Rosa-Luxemburg-Stiftung aktiv. Das Bild zeigt sie mit der Linken-Bundestagsabgeordneten Sevim Dagdelen am Bürgerbüro in Hochfeld. In ihrer Freizeit sitzt sie gerne mit Freunden im Rheinpark Hochfeld. © Udo Milbret/WAZ-Fotopool
Ich kandidiere, weil ich mit der Linken im Landtag weiterhin meine Stimme erheben will gegen Rassismus und Rechtsextremismus.

Das wichtigste landespolitische Thema ist: Die Teilhabe aller Menschen an Bildung, Mobilität, Arbeit und Politik.

Für Duisburg will ich erreichen, dass zukunftsfähige und qualifizierte Arbeitsplätze in tariflicher Bezahlung erhalten bleiben. Außerdem soll Duisburg eine lebenswerte Stadt bleiben, mit Kultur, einem guten ÖPNV und einem leistungsfähigen öffentlichen Dienst.
Ich kandidiere, weil ich mit der Linken im Landtag weiterhin meine Stimme erheben will gegen Rassismus und Rechtsextremismus. Das wichtigste landespolitische Thema ist: Die Teilhabe aller Menschen an Bildung, Mobilität, Arbeit und Politik. Für Duisburg will ich erreichen, dass zukunftsfähige und qualifizierte Arbeitsplätze in tariflicher Bezahlung erhalten bleiben. Außerdem soll Duisburg eine lebenswerte Stadt bleiben, mit Kultur, einem guten ÖPNV und einem leistungsfähigen öffentlichen Dienst.
Für die Piraten tritt im dritten Duisburger Wahlkreis Dirk Weil an. Der 46-Jährige ist gelernter Industriekaufmann und als Kundenberater bei einer Softwarefirma beschäftigt. 

Die Frage nach seinem politischen Werdegang beantwortet er kurz und knapp:
Für die Piraten tritt im dritten Duisburger Wahlkreis Dirk Weil an. Der 46-Jährige ist gelernter Industriekaufmann und als Kundenberater bei einer Softwarefirma beschäftigt. Die Frage nach seinem politischen Werdegang beantwortet er kurz und knapp: "Bürger". Aktiv ist der Wanheimerorter, der die Stadtbibiliothek seinen Lieblingsort im Wahlkreis nennt, auch noch bei food-watch - die Essensretter. Ich kandidiere, weil man Verantwortung nicht wegdelegieren kann. Das wichtigste landespolitische Thema ist: die kommunale Selbstverwaltung trotz städtischer Finanzkrisen zu erhalten. Für Duisburg will ich erreichen, dass die Stadt trotz enormer Sparanstrengungen lebenswert bleibt. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Frank Börner aus Röttgersbach ist Direktkandidat der SPD im Wahlkresi 63 (Duisburg IV). Dieser umfasst die beiden Stadtbezirke Hamborn und Walsum.

Der 46-jährige kaufmännische Angestellte ist 1984 in die SPD eingetreten. Von 1994 bis 2004 saß er in der Bezirksvertretung Hamborn, seit 2004 im Rat der Stadt. In der Fraktion ist er Sprecher für die Themenfelder Wirtschaft, Stadtentwicklung und Verkehr.
Frank Börner aus Röttgersbach ist Direktkandidat der SPD im Wahlkresi 63 (Duisburg IV). Dieser umfasst die beiden Stadtbezirke Hamborn und Walsum. Der 46-jährige kaufmännische Angestellte ist 1984 in die SPD eingetreten. Von 1994 bis 2004 saß er in der Bezirksvertretung Hamborn, seit 2004 im Rat der Stadt. In der Fraktion ist er Sprecher für die Themenfelder Wirtschaft, Stadtentwicklung und Verkehr.
Neben der Politik ist der Röttgersbacher Mitglied des Karnevalsvereins Obermarxloh, von Amnesty International und des Fördervereins Schule am  Röttgersbach. Sein Lieblingsort im Wahlkreis:
Neben der Politik ist der Röttgersbacher Mitglied des Karnevalsvereins Obermarxloh, von Amnesty International und des Fördervereins Schule am Röttgersbach. Sein Lieblingsort im Wahlkreis: "Die Niederrhein Therme / Revierpark Mattlerbusch und der Biergarten "Senftöpfchen" am Kreisverkehr. Auf dem Bild ist er zu sehen am Abend des Bürgerentscheids, bei dem OB Sauerland abgewählt wurde. Im Foto v.l. Elke Patz, Jürgen C. Brandt , Frank Börner und Angelika Wagner (alle SPD). © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Auch bei der Informationsveranstaltung zum Outlet Center in Hamborn saß der SPD-Politiker auf dem Podium.

Ich kandidiere, weil ich die Interessen meiner Stadt Duisburg vertreten will. Duisburg und das Ruhrgebiet brauchen eine starke Lobby, um wieder vorne mitspielen zu können.

Das wichtigste landespolitische Thema ist: Wir brauchen eine gute und chancengerechte Schul- und Ausbildungslandschaft die optimale Chancen auf dem Arbeitsmarkt schafft.

Für Duisburg will ich erreichen, dass: Gerechte Verteilung von Steuer- beziehungsweise Fördergeldern. Wichtig ist die Entwicklung lebenswerter Stadtteile.
Auch bei der Informationsveranstaltung zum Outlet Center in Hamborn saß der SPD-Politiker auf dem Podium. Ich kandidiere, weil ich die Interessen meiner Stadt Duisburg vertreten will. Duisburg und das Ruhrgebiet brauchen eine starke Lobby, um wieder vorne mitspielen zu können. Das wichtigste landespolitische Thema ist: Wir brauchen eine gute und chancengerechte Schul- und Ausbildungslandschaft die optimale Chancen auf dem Arbeitsmarkt schafft. Für Duisburg will ich erreichen, dass: Gerechte Verteilung von Steuer- beziehungsweise Fördergeldern. Wichtig ist die Entwicklung lebenswerter Stadtteile. © Udo Milbret/WAZ-Fotopool
Volker Mosblech (57) aus Hamborn ist seit 40 Jahren Parteimitglied der CDU und sitzt seit 1994 im Duisburger Rat. Nachdem er 2004/2005 schon einmal im Landtag Politik machte, will er nun noch einmal ins NRW-Parlament einziehen.
Volker Mosblech (57) aus Hamborn ist seit 40 Jahren Parteimitglied der CDU und sitzt seit 1994 im Duisburger Rat. Nachdem er 2004/2005 schon einmal im Landtag Politik machte, will er nun noch einmal ins NRW-Parlament einziehen. © Lars Fröhlich /WAZ FotoPool
Der selbstständige Versicherungskaufmann, hier bei Kreisvertreterversammlung der CDU Duisburg Anfang April 2012, ist außerdem im Kirchenvorstand der Gemeinde St. Johann, Präsident der 1. Großen Karnevalsgesellschaft Rot-Weiß Hamborn-Marxloh, Verwaltungsrat von Hamborn 07 und Mitglied in weiteren 18 Vereinen und Verbänden.

Sein Lieblingsort im Wahlkreis ist übrigens der Altmarkt in Hamborn.
Der selbstständige Versicherungskaufmann, hier bei Kreisvertreterversammlung der CDU Duisburg Anfang April 2012, ist außerdem im Kirchenvorstand der Gemeinde St. Johann, Präsident der 1. Großen Karnevalsgesellschaft Rot-Weiß Hamborn-Marxloh, Verwaltungsrat von Hamborn 07 und Mitglied in weiteren 18 Vereinen und Verbänden. Sein Lieblingsort im Wahlkreis ist übrigens der Altmarkt in Hamborn. © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Ich kandidiere, weil ich nicht nur meckern, sondern was bewegen und verbessern will, gerade für den Duisburger Norden.

Das wichtigste landespolitische Thema ist: Haushaltskonsolidierung.

Für Duisburg will ich erreichen, dass der Duisburger Norden verstärkt in der Landespolitik wahrgenommen wird.
Ich kandidiere, weil ich nicht nur meckern, sondern was bewegen und verbessern will, gerade für den Duisburger Norden. Das wichtigste landespolitische Thema ist: Haushaltskonsolidierung. Für Duisburg will ich erreichen, dass der Duisburger Norden verstärkt in der Landespolitik wahrgenommen wird. © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Ozan Aksu aus Hamborn kandidiert für die Grünen. Der diplomierte Bauingenieur ist 2003 in die Partei eingetreten. Zwischen 2004 und 2008 war er Mitglied der Ratsfraktion, seit 2008 ist er Sprecher des grünen Ortsverbandes Hamborn.

Außerdem ist der 31-Jährige seit 2002 als Betreuer für Behinderte und Senioren mit Migrationshintergrund tätig. 

Der Revierpark Mattlerbusch, insbesondere die Niederrhein-Therme, ist sein Lieblingsort im Wahlkreis.

Ich kandidiere, weil der Duisburger Norden einen grünen Abgeordneten aus seinen eigenen Reihen braucht.

Das wichtigste landespolitische Thema ist: Bildung, Soziales und Ökologie.

Für Duisburg will ich erreichen, dass unsere Schulen und Kitas nicht nur saniert werden, wenn die großen Parteien im Bundeswahlkampf sind. Wir haben hohe Schulden und viele soziale Probleme, aber Bildung ist das A und O für ein gemeinsames Miteinander und die finanzielle Unabhängigkeit eines Jeden.
Ozan Aksu aus Hamborn kandidiert für die Grünen. Der diplomierte Bauingenieur ist 2003 in die Partei eingetreten. Zwischen 2004 und 2008 war er Mitglied der Ratsfraktion, seit 2008 ist er Sprecher des grünen Ortsverbandes Hamborn. Außerdem ist der 31-Jährige seit 2002 als Betreuer für Behinderte und Senioren mit Migrationshintergrund tätig. Der Revierpark Mattlerbusch, insbesondere die Niederrhein-Therme, ist sein Lieblingsort im Wahlkreis. Ich kandidiere, weil der Duisburger Norden einen grünen Abgeordneten aus seinen eigenen Reihen braucht. Das wichtigste landespolitische Thema ist: Bildung, Soziales und Ökologie. Für Duisburg will ich erreichen, dass unsere Schulen und Kitas nicht nur saniert werden, wenn die großen Parteien im Bundeswahlkampf sind. Wir haben hohe Schulden und viele soziale Probleme, aber Bildung ist das A und O für ein gemeinsames Miteinander und die finanzielle Unabhängigkeit eines Jeden.
Dirk Schlenke ist Zentralheizungs- und Lüftungsbauermeister und Inhaber eines Planungsbüros für Gebäudetechnik.

Der 51-Jährige aus Duisburg-Walsum möchte für die FDP in den Landtag gewählt werden.FDP-Mitglied ist der heute 51-Jährige seit 2006, drei Jahre später wurde er Bezirksvertreter in Walsum und 2012 Ortsvorsitzender in Duisburg-Nord.

Schlenke ist seit fast 20 Jahren  Mitglied im Meisterprüfungsausschuss für das Installateur- und Heizungsbauerhandwerk.Sein Lieblingsort im Wahlkreis: die Rheinauen
Dirk Schlenke ist Zentralheizungs- und Lüftungsbauermeister und Inhaber eines Planungsbüros für Gebäudetechnik. Der 51-Jährige aus Duisburg-Walsum möchte für die FDP in den Landtag gewählt werden.FDP-Mitglied ist der heute 51-Jährige seit 2006, drei Jahre später wurde er Bezirksvertreter in Walsum und 2012 Ortsvorsitzender in Duisburg-Nord. Schlenke ist seit fast 20 Jahren Mitglied im Meisterprüfungsausschuss für das Installateur- und Heizungsbauerhandwerk.Sein Lieblingsort im Wahlkreis: die Rheinauen
Ich kandidiere, weil es um die letzte Freiheitspartei geht, die sich für ein selbstbestimmtes Leben jedes einzelnen Bürgers einsetzt.

Das wichtigste landespolitische Thema ist: Die Haushaltskonsolidierung, damit NRW eine Zukunft für die nachfolgenden Generationen besitzt.

Für Duisburg will ich erreichen, dass die FDP ihre Ziele weiterverfolgen kann, wie z.B. die Abschaffung der Dichtigkeitsprüfung oder die Erhöhung der Pendlerpauschale. Weiterhin würde ich mich für das gebeutelte Handwerk engagieren.
Ich kandidiere, weil es um die letzte Freiheitspartei geht, die sich für ein selbstbestimmtes Leben jedes einzelnen Bürgers einsetzt. Das wichtigste landespolitische Thema ist: Die Haushaltskonsolidierung, damit NRW eine Zukunft für die nachfolgenden Generationen besitzt. Für Duisburg will ich erreichen, dass die FDP ihre Ziele weiterverfolgen kann, wie z.B. die Abschaffung der Dichtigkeitsprüfung oder die Erhöhung der Pendlerpauschale. Weiterhin würde ich mich für das gebeutelte Handwerk engagieren. © WAZ
Edith Fröse ist 61 Jahre alt und kandidiert für die Linke. Die Gewerkschaftssekretärin aus Walsum, wurde als Bergarbeitertochter vom Vater schon früh zur Maikundgebung „mitgeschleppt“ und so politisiert. Bereits als Schülerin mit 15 ist sie in die Gewerkschaft eingetreten, beschreibt sie ihren politischen Werdegang.

Aktiv ist sie zudem in der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten (VVN/BdA) und bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung.  Ihr Lieblingsort im Wahlkreis: der Revierpark Mattlerbusch
Edith Fröse ist 61 Jahre alt und kandidiert für die Linke. Die Gewerkschaftssekretärin aus Walsum, wurde als Bergarbeitertochter vom Vater schon früh zur Maikundgebung „mitgeschleppt“ und so politisiert. Bereits als Schülerin mit 15 ist sie in die Gewerkschaft eingetreten, beschreibt sie ihren politischen Werdegang. Aktiv ist sie zudem in der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten (VVN/BdA) und bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Ihr Lieblingsort im Wahlkreis: der Revierpark Mattlerbusch
Edith Fröse, hier mit Ralf Pitras zu sehen.

Ich kandidiere, weil ich als aktive Gewerkschafterin für gute Arbeit und soziale Gerechtigkeit eintrete.Von Arbeit muss man leben können.

Das wichtigste landespolitische Thema ist die Preistreiberei im Energiebereich an den Tankstellen und bei den Rechnungen für Heizung und Strom. Ein weiteres Thema ist die Chancengleichheit von der Kita bis zum Seniorenzentrum.

Für Duisburg will ich erreichen: weitere Kürzungen im kommunalen Bereich zu verhindern und die zunehmende Armut zu bekämpfen.
Edith Fröse, hier mit Ralf Pitras zu sehen. Ich kandidiere, weil ich als aktive Gewerkschafterin für gute Arbeit und soziale Gerechtigkeit eintrete.Von Arbeit muss man leben können. Das wichtigste landespolitische Thema ist die Preistreiberei im Energiebereich an den Tankstellen und bei den Rechnungen für Heizung und Strom. Ein weiteres Thema ist die Chancengleichheit von der Kita bis zum Seniorenzentrum. Für Duisburg will ich erreichen: weitere Kürzungen im kommunalen Bereich zu verhindern und die zunehmende Armut zu bekämpfen. © Friedhelm Geinowski/NRZ
Britta Söntgerath tritt für die Piratenpartei an. Die gebürtige Duisburgerin arbeitet als Travel Managerin und war schon immer politisch aktiv - und das mit Leidenschaft, schreibt sie über sich. Nebenbei engagiert sie sich noch im Trägerverein Steinhof. Einen speziellen Lieblingsort im Wahlkreis hat die 49-Jährige nicht:
Britta Söntgerath tritt für die Piratenpartei an. Die gebürtige Duisburgerin arbeitet als Travel Managerin und war schon immer politisch aktiv - und das mit Leidenschaft, schreibt sie über sich. Nebenbei engagiert sie sich noch im Trägerverein Steinhof. Einen speziellen Lieblingsort im Wahlkreis hat die 49-Jährige nicht: "Ich liebe die Vielfalt". Ich kandidiere, weil die Piratenpartei Deutschland vielleicht der letzte Rettungsschirm für unsere Demokratie ist. Das wichtigste landespolitische Thema ist: Transparenz in die Politik zu schaffen, insbesondere bei Subventionen, die heute keine Berechtigung mehr haben. Für Duisburg will ich erreichen, dass der Landtag mehr in Bildung investiert und in Duisburg sich wieder Unternehmen ansiedeln, die Arbeitsplätze anbieten, von denen man leben kann. © Christoph Reichwein/WAZ FotoPool
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Stimmen zur Landtagswahl in Duisburg 

Ralf Jäger (SPD): "Ein sensationelles Ergebnis. Jetzt können wir nahtlos weitermachen mit Wahlkampf für die OB-Wahl. Die Duisburger SPD ist strukturell mehrheitsfähig. Und das Gewicht Duisburgs in der Landespolitik ist noch stärker geworden."

Frank Börner (SPD): "Die satte Mehrheit wird uns das Arbeiten im Landtag leichter machen."

Sarah Philipp (SPD): "Ich weiß noch nach gar nicht, was alles auf mich zukommt, aber ich bin glücklich, dass das Ergebnis so eindeutig ist."

Birgit Beisheim (Grüne): "Wir werden jetzt so schnell wie möglich die Gemeindefinanzierung auf den Weg bringen. Und hier in Duisburg in den nächsten Wochen den rot-rot-grünen Haushalt."

Petra Vogt (CDU): "Es ist natürlich ein Schock, solch eine Niederlage habe ich nicht erwartet. Da kommt viel Arbeit auf uns zu, das Vertrauen der Wähler wiederzugewinnen."

Holger Ellerbrock: "Ich freue mich. Es war richtig, neue Wahlen statt neuer Schulden zu machen. Jetzt herrschen im Landtag klare Verhältnisse, und wir werden deutlich machen, dass wir uns diese Überschuldung nicht leisten können."

Wahl in Duisburg

NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
OB Kandidat der SPD, Sören Link. NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
OB Kandidat der SPD, Sören Link. NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Petra Vogt (Links, CDU) und Ingrit Fitzek (Grünen) im Gespräch. NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Petra Vogt (Links, CDU) und Ingrit Fitzek (Grünen) im Gespräch. NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Frank Leiendecker, Britta Söntgerath, Dirk Weil v. Piraten. NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Frank Leiendecker, Britta Söntgerath, Dirk Weil v. Piraten. NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Sarah Philipp und Ünsal Baser, SPD. NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Sarah Philipp und Ünsal Baser, SPD. NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Duisburger Grünen. NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Duisburger Grünen. NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Thomas Mahlberg und Petra Vogt, CDU. NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Thomas Mahlberg und Petra Vogt, CDU. NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
FDP Kandidat Holger Ellerbrock. NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
FDP Kandidat Holger Ellerbrock. NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Sarah Phlipp (SPD) im Gespräch mit WAZ Redakteur Willi Mohrs. NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Sarah Phlipp (SPD) im Gespräch mit WAZ Redakteur Willi Mohrs. NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Duisburger Grünen. NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Duisburger Grünen. NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Sarah Phlipp (SPD) im Gespräch mit WAZ Redakteur Willi Mohrs. NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Sarah Phlipp (SPD) im Gespräch mit WAZ Redakteur Willi Mohrs. NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Christina Labusch, Kandidatind der FDP. NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Christina Labusch, Kandidatind der FDP. NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Enttäuschung bei der CDU. NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Enttäuschung bei der CDU. NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Enttäuschung bei der CDU. NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Enttäuschung bei der CDU. NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Jubel bei der SPD. NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Jubel bei der SPD. NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
NRW Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Sonntag, den 13.5.2012 fand die Landtagswahl NRW statt.Im Wahlbezirk Duisburg I wurde Rainer Bischoff (SPD) direkt gewählt.Hier auf der Wahlparty im Krupp-Gymnasium, Flutweg,.4.v.l.  Rainer BishoffFoto: Udo Milbret/WAZ FotoPool
Am Sonntag, den 13.5.2012 fand die Landtagswahl NRW statt.Im Wahlbezirk Duisburg I wurde Rainer Bischoff (SPD) direkt gewählt.Hier auf der Wahlparty im Krupp-Gymnasium, Flutweg,.4.v.l. Rainer BishoffFoto: Udo Milbret/WAZ FotoPool © WAZ-Fotopool
Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Landtagswahl 2012 .Wahlinformationszentrum im Rathaus Duisburg. Nach Schließung der Wahllokale wurden im Rathaus die Ergebnisse präsentiert. Fotografiert am 13.05.2012 Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Sonntag, den 13.05.2012 finden in Nordrhein Westfalen (NRW) die Landtagswahlen statt. Aber nicht nur in den Rathäusern wurden die Wahlergebnisse verfolgt, sondern auch auf den Wahlkampffesten der Parteien. Im Foto: Die Piratenpartei feierte im Grammatikoff am Dellplatz, bei der ersten Prognose kurz nach 18 Uhr waren aber nur wenige Piraten anwesend.  Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Am Sonntag, den 13.05.2012 finden in Nordrhein Westfalen (NRW) die Landtagswahlen statt. Aber nicht nur in den Rathäusern wurden die Wahlergebnisse verfolgt, sondern auch auf den Wahlkampffesten der Parteien. Im Foto: Die Piratenpartei feierte im Grammatikoff am Dellplatz, bei der ersten Prognose kurz nach 18 Uhr waren aber nur wenige Piraten anwesend. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Am Sonntag, den 13.05.2012 finden in Nordrhein Westfalen (NRW) die Landtagswahlen statt. Aber nicht nur in den Rathäusern wurden die Wahlergebnisse verfolgt, sondern auch auf den Wahlkampffesten der Parteien. Im Foto: Die SPD feierte mit lachenden Gesichtern über ihren Erfolg im Cafe Museum am KantparkFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Am Sonntag, den 13.05.2012 finden in Nordrhein Westfalen (NRW) die Landtagswahlen statt. Aber nicht nur in den Rathäusern wurden die Wahlergebnisse verfolgt, sondern auch auf den Wahlkampffesten der Parteien. Im Foto: Die SPD feierte mit lachenden Gesichtern über ihren Erfolg im Cafe Museum am KantparkFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Am Sonntag, den 13.05.2012 finden in Nordrhein Westfalen (NRW) die Landtagswahlen statt. Aber nicht nur in den Rathäusern wurden die Wahlergebnisse verfolgt, sondern auch auf den Wahlkampffesten der Parteien. Im Foto: Die CDU feierte in der Cubus Galerie am Kantpark, aber das schlechte Ergebnis trübte die Stimmung schnell Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Am Sonntag, den 13.05.2012 finden in Nordrhein Westfalen (NRW) die Landtagswahlen statt. Aber nicht nur in den Rathäusern wurden die Wahlergebnisse verfolgt, sondern auch auf den Wahlkampffesten der Parteien. Im Foto: Die CDU feierte in der Cubus Galerie am Kantpark, aber das schlechte Ergebnis trübte die Stimmung schnell Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
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Britta Söntgerath (Piraten): "Das Ergebnis ist Wahnsinn. Es bestätigt, was wir im Wahlkampf erlebt haben: Man reißt uns die Programme aus der Hand."

Edith Fröse (Linke):"Wir fühlen uns wie die Bayern gestern."

Rainer Enzweiler (CDU-Ratsherr):"Norbert Röttgen hat alles falsch gemacht."

Herbert Mettler (SPD-Fraktionschef): "Es bleibt beim Weg der Hilfe des Landes für die Kommunen, da ist kein Kurswechsel zu befürchten."

Dieter Kantel (Grünen-Ratsherr): "Rot-Grün hat jetzt eigene Kraft. Für Duisburg ist das einfacher, das Land hilft mit dem Kommunalpakt."

Sören Link (SPD-OB-Kandidat): "Man darf das Ergebnis nicht eins zu eins übertragen, aber es gibt schon ein Stückchen Rückenwind. Ab morgen früh ist Kommunalwahlkampf."

Ingrid Fitzek (OB-Kandidatin der Grünen): "Die Wähler haben sich bei dieser Wahl ganz offensichtlich von grünen Themen überzeugen lassen. Dadurch geht auch ein Schub durch unsere Partei. Ich habe ganz viel Unterstützung."

Barbara Laakmann (Linke OB-Kandidatin): "Ich bin trotz des heutigen Ergebnisses gnadenlos optimistisch. Die OB-Wahl ist stärker personen-bezogen."