Duisburg. . Die Duisburger Punkrock- und Metalcombo Van Bargen hat ihr Debütalbum herausgebracht: „Get Wild and Dance“. Seit 2008 spielt die Band zusammen - und gilt in der Fachpresse als Hoffnungsträger des Ruhrpott-Metals.

Rotzig-punkige Gitarrenriffs, die aus der Feder von Motörhead-Kopf Lemmy stammen könnten, kreischende Soli, ein Schlagzeugsound, der einem Schläge in die Magengrube versetzt und Gesangsmelodien, die sich sofort im Ohr festsetzen und dieses auch so schnell nicht mehr verlassen wollen: Das ist die Duisburger Punkrock- und Metalcombo „Van Bargen“.

„Get Wild n’ Dance“ fordern sie auf ihrem gleichnamigen, europaweit veröffentlichten Debütalbum und es fällt dem geneigten Zuhörer leicht, Folge zu leisten.

Formiert hat sich die Band im Jahr 2008 um Frontmann Florian von Bargen. Seit dem konnte man einige Erfolge feiern: Im gleichen Jahr wurde die EP „Let’s Dance“ veröffentlicht, im Jahr darauf folgte „Get Wild“. In der Fachpresse gilt Van Bargen seither als einer der Hoffnungsträger des Ruhrpott-Metals.

Der nächste Schritt war ein Plattenvertrag

Der nächste Schritt sollte ein Plattenvertrag sein. Im Oktober vergangenen Jahres war es so weit. Van Bargen unterzeichnete beim Label 7Hard. Das jetzt veröffentlichte Album „Get Wild n’ Dance“ ist eine Zusammenfassung der beiden EPs, doch auch auf neuen Stoff brauchen Fans nicht mehr lange zu warten.

„Die neuen Songs sind so gut wie im Kasten“, erklärt Sänger und Bassist Florian von Bargen. Noch im Frühjahr steht die Veröffentlichung des nächsten Albums an, im Herbst geht es auf Tour. Dabei werden schon jetzt nationale Grenzen gesprengt. In Österreich, den Niederlanden, Schweden und in Kanada werden die Rocker bereits als Supportact gebucht. Die CD ist in jedem Musikgeschäft erhältlich.