Duisburg/Dortmund. .

Armutsmigranten aus Südosteuropa will Bildungsdezernent Janssen integrieren. Die Dortmunder Antwort auf das Roma-Problem – Verdrängung – lehnt er ab. Die unter der Zuwanderung leidenden Hochfelder beklagen die Untätigkeit der Politik.

Überbelegte Schrott-Wohnungen, Sperrmüllberge auf dem Rinnstein, verdeckte Prostitution, illegale Tagelöhnerei, gewalttätiges Kräftemessen zwischen neuen und alten Zuwanderern im Rotlichtmilieu und in illegalen Grauzonen, und eine große allgemeine soziale Not der Neuzuwanderer:

Während der massenhafte Zuzug von Menschen aus Südosteuropa, meist Roma-Familien aus Bulgarien und Rumänien, nach Nordrhein-Westfalen zum Beispiel in Dortmund von Stadt und Polizei längst mit personell stark besetzten Sondereinsatzgruppen beantwortet wird, brütet man in Duisburg derweil in Arbeitsgruppen über Handlungskonzepten. Ergebnis unbekannt.

Bis zu 70 Huren am Tag

Am Donnerstagabend um 18 Uhr tritt mit Wilhelm Steitz der Dortmunder Ordnungsdezernent auf einer Bürgerversammlung in der Hochfelder Pauluskirche auf – bekanntlich ein Stadtteil, in dem das prekäre Zuwandererproblem von allen Beteiligten als besonders große Belastung empfunden wird. „Wenn Dortmund etwas tun konnte und weiter tut“, sagt Jochem Knörzer, vom Hochfelder „Klüngelklub“, jener Bürgerverein, der unter der Überschrift „Respekt Hochfeld“ zur heutigen Debatte in die Kirche einlädt, „dann muss doch die Stadt Duisburg dies ebenfalls leisten können.“

In Dortmund, so sagt Stadtsprecher Hans-Joachim Skupsch, sei gerade die massenhafte Straßen-Prostitution von täglich bis zu 70 Huren, der Müll und die Wohnungsüberbelegung („Ekel-Häuser“) so eklatant geworden, dass die Stadt in diesem Frühjahr ihr Stadtgebiet zum Sperrgebiet für das älteste Gewerbe der Welt erklärt hatte. Der käufliche Sex in „Verrichtungsboxen“ – häufig angeboten von Zuwanderinnen aus Bulgarien und Rumänien – gerade in der nördlichen Innenstadt von Dortmund war somit verboten, die Boxen wurden abgerissen. 45 Beschäftigte aus dem städtischen Ordnungsamt sind in Einsatztrupps nach Worten Skupsch täglich von 6 Uhr in der Früh bis zwei Uhr nachts unterwegs auf Streife – unterstützt von Polizei, die ebenfalls ihren Fokus darauf gerichtet hätte: „Wir haben die Kontrollnorm höher gesetzt.“ Täglich werde belehrt, durchsucht, des Platzes verwiesen, überprüft, werden Autos abgeschleppt und zahllose Anzeigen geschrieben. Der Erfolg vor Ort: Sinkende Kriminalität, kaum noch Prostitution, keine Müllberge, keine „Ekelhäuser“ mehr. das Dortmunder Modell: Verdrängung, wohin auch immer.

Hochfeld im Brennpunkt

Duisburg-Hochfeld - ein Stadtteil kämpft gegen die Verwahrlosung.
Duisburg-Hochfeld - ein Stadtteil kämpft gegen die Verwahrlosung. © WAZ FotoPool
Duisburg-Hochfeld - ein Stadtteil kämpft gegen die Verwahrlosung.
Duisburg-Hochfeld - ein Stadtteil kämpft gegen die Verwahrlosung. © WAZ FotoPool
Duisburg-Hochfeld - ein Stadtteil kämpft gegen die Verwahrlosung.
Duisburg-Hochfeld - ein Stadtteil kämpft gegen die Verwahrlosung. © WAZ FotoPool
Duisburg-Hochfeld - ein Stadtteil kämpft gegen die Verwahrlosung.
Duisburg-Hochfeld - ein Stadtteil kämpft gegen die Verwahrlosung. © WAZ FotoPool
Duisburg-Hochfeld - ein Stadtteil kämpft gegen die Verwahrlosung.
Duisburg-Hochfeld - ein Stadtteil kämpft gegen die Verwahrlosung. © WAZ FotoPool
Duisburg-Hochfeld - ein Stadtteil kämpft gegen die Verwahrlosung.
Duisburg-Hochfeld - ein Stadtteil kämpft gegen die Verwahrlosung. © WAZ FotoPool
Duisburg-Hochfeld - ein Stadtteil kämpft gegen die Verwahrlosung.
Duisburg-Hochfeld - ein Stadtteil kämpft gegen die Verwahrlosung. © WAZ FotoPool
Duisburg-Hochfeld - ein Stadtteil kämpft gegen die Verwahrlosung.
Duisburg-Hochfeld - ein Stadtteil kämpft gegen die Verwahrlosung. © WAZ FotoPool
Duisburg-Hochfeld - ein Stadtteil kämpft gegen die Verwahrlosung.
Duisburg-Hochfeld - ein Stadtteil kämpft gegen die Verwahrlosung. © WAZ FotoPool
Duisburg-Hochfeld - ein Stadtteil kämpft gegen die Verwahrlosung.
Duisburg-Hochfeld - ein Stadtteil kämpft gegen die Verwahrlosung. © WAZ FotoPool
Duisburg-Hochfeld - ein Stadtteil kämpft gegen die Verwahrlosung.
Duisburg-Hochfeld - ein Stadtteil kämpft gegen die Verwahrlosung. © WAZ FotoPool
Duisburg-Hochfeld - ein Stadtteil kämpft gegen die Verwahrlosung.
Duisburg-Hochfeld - ein Stadtteil kämpft gegen die Verwahrlosung. © WAZ FotoPool
Duisburg-Hochfeld - ein Stadtteil kämpft gegen die Verwahrlosung.
Duisburg-Hochfeld - ein Stadtteil kämpft gegen die Verwahrlosung. © WAZ FotoPool
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In Duisburg warte man seit Monaten darauf, dass sich die Stadt endlich diesem Problem annimmt, klagt Knörzer. Hochfelder Bürger hatten im Sommer einen öffentlichen Hilferuf an die Stadt gesendet: „Das Maß ist voll!“ Knörzer: „Es hat hier sehr lange gedauert, bis die Stadtverwaltung endlich in die Gänge gekommen ist.“

Dortmunder Dezernent diskutiert am Abend mit, Duisburger nicht

Berichtet und diskutiert am Donnerstagabend in Hochfeld: Wilhelm Steitz, der Dortmunder Ordnungsdezernent. Foto: Knut Vahlensieck
Berichtet und diskutiert am Donnerstagabend in Hochfeld: Wilhelm Steitz, der Dortmunder Ordnungsdezernent. Foto: Knut Vahlensieck © WR

Denn: Die problematische, massenhafte Zuwanderung von Armutsmigranten aus Südosteuropa, mit vielen schulpflichtigen Kindern, beobachten alle Verantwortlichen bereits seit Jahren. Von einem tragfähigen Konzept indes, wie man damit fair für alle Seiten umzugehen gedenke, ist nach Worten von Knörzer nichts zu sehen. Darum soll es heute Abend in der Hochfelder Paulus-Kirche gehen.

Dem Dortmunder Ordnungsdezernent wird am Donnerstag auf dem Podium nicht der zuständige Duisburger Bildungs- und Kulturdezernent Karl Janssen gegenüber sitzen, stattdessen kommt der Jugendamtsleiter. „Ich kneife nicht,“ erklärte Janssen gegenüber der NRZ, „aber ich hatte diesen Termin nie bestätigt, ich habe eine andere Verpflichtung.“

Inhaltlich könne er nur sagen, dass er das so genannte Dortmunder Modell der simplen Verdrängung von Herzen ablehne – weswegen der Dortmunder Dezernent auch gar nicht am Donnerstagabend nach Duisburg zu kommen brauche. Die Duisburger Antwort auf das Roma-Problem werde eine Integrationslösung sein, auf die viele andere Städte – auch Dortmund – mit großem Interesse warten würden.

Bundesregierung: Sinti und Roma „gut integriert“

Dieses Konzept werde bald durch alle die Ratsgremien laufen und eine „hoch interessante politische Debatte“ in Duisburg auslösen: Wie geht man mit armen Zuwanderern um? Verdrängen oder eingliedern?

Duisburgs Stadtteile I

Stadtteilreport 10 führte Willi Mohrs in den Stadtsüden nach Mündelheim.
Stadtteilreport 10 führte Willi Mohrs in den Stadtsüden nach Mündelheim. © WAZ
Auf dem Traktor durch Duisburg-Mündelheim: Frank Salamon (rechts) hatte das Schätzchen für die Rundfahrt mit Willi Mohrs durch den großflächigen Stadtteil organisiert. Hier am Steuer: Dirk Rahmacher. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Auf dem Traktor durch Duisburg-Mündelheim: Frank Salamon (rechts) hatte das Schätzchen für die Rundfahrt mit Willi Mohrs durch den großflächigen Stadtteil organisiert. Hier am Steuer: Dirk Rahmacher. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Und los geht's... Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Und los geht's... Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Die Gabione am Ortseingang. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Die Gabione am Ortseingang. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Das muss die südliche (Stadt-)Lage sein: Weinreben in der Laube der Pizzeria. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Das muss die südliche (Stadt-)Lage sein: Weinreben in der Laube der Pizzeria. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
In Mündelheim spielt der Nachwuchs noch Schach. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
In Mündelheim spielt der Nachwuchs noch Schach. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Die Martinsgänse ...
Die Martinsgänse ... © WAZ FotoPool
... von Landwirt Reinhard Mosch. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
... von Landwirt Reinhard Mosch. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Die Martinsgänse im Kreisverkehr. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Die Martinsgänse im Kreisverkehr. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Landwirt Reinhard Mosch repariert das Fahrrad von Frank Salamon. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Landwirt Reinhard Mosch repariert das Fahrrad von Frank Salamon. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Auch Lamas und Alpacas grasen in Mündelheim. Die Tiere gehören Elisabeth Nieskens. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Auch Lamas und Alpacas grasen in Mündelheim. Die Tiere gehören Elisabeth Nieskens. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Auf der Waikiki-Ranch ...
Auf der Waikiki-Ranch ... © WAZ FotoPool
... mit Ziegenbock Paul. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
... mit Ziegenbock Paul. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Das Café Ellerhof. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Das Café Ellerhof. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Die beiden alten Liebesbäume in Mündelheim. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Die beiden alten Liebesbäume in Mündelheim. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Das alte Kloster. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Das alte Kloster. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Am Fußballplatz des TuS Mündelheim. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Am Fußballplatz des TuS Mündelheim. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Von seinen Mündelheimer Gastgebern bekam Redakteur Willi Mohrs ein Souvenir mit zurück in die Redaktion. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Von seinen Mündelheimer Gastgebern bekam Redakteur Willi Mohrs ein Souvenir mit zurück in die Redaktion. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Stadtteilreport 9: Baerl.
Stadtteilreport 9: Baerl.
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
SpSpaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
SpSpaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Stadtteilreport 8: Wanheimerort
Stadtteilreport 8: Wanheimerort © WAZ
Michael Ries präsentierte Willi Mohrs sein Viertel: Wanheimerort. Im Bild: die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Michael Ries präsentierte Willi Mohrs sein Viertel: Wanheimerort. Im Bild: die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Michael Ries präsentierte Willi Mohrs sein Viertel: Wanheimerort. Im Bild: die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Michael Ries präsentierte Willi Mohrs sein Viertel: Wanheimerort. Im Bild: die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die katholische Kirche St. Michael. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Die katholische Kirche St. Michael. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Einkaufsstraße Fischerstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Die Einkaufsstraße Fischerstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Einkaufsstraße Fischerstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Die Einkaufsstraße Fischerstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Stadtteilreport 7: Hochfeld.
Stadtteilreport 7: Hochfeld. © WAZ
Petra Wosnitzka zeigte Willi Mohr ihre Lieblingsorte in Hochfeld, hier die Arkaden an der Wanheimer Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Petra Wosnitzka zeigte Willi Mohr ihre Lieblingsorte in Hochfeld, hier die Arkaden an der Wanheimer Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Petra Wosnitzka zeigte Willi Mohr ihre Lieblingsorte in Hochfeld, hier die Arkaden an der Wanheimer Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Petra Wosnitzka zeigte Willi Mohr ihre Lieblingsorte in Hochfeld, hier die Arkaden an der Wanheimer Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Eigenstraße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Die Eigenstraße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Die Dickelsbachstraße. Fto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Die Dickelsbachstraße. Fto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Die Dickelsbachstraße. Fto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Die Dickelsbachstraße. Fto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Die Dickelsbachstraße. Fto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Die Dickelsbachstraße. Fto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Päuschen im Böninger Park. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Päuschen im Böninger Park. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Stadtteilreport 6: Alt-Homberg.
Stadtteilreport 6: Alt-Homberg. © WAZ
Serdar Bozkurt führte Willi Mohrs durch Duisburg-Homberg. Hier stehen die beiden vor dem Kultur- und Freizeitzentrum Homberg. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Serdar Bozkurt führte Willi Mohrs durch Duisburg-Homberg. Hier stehen die beiden vor dem Kultur- und Freizeitzentrum Homberg. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Das Kultur- und Freizeitzentrum (KFZ) Homberg. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Das Kultur- und Freizeitzentrum (KFZ) Homberg. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Der Bismarkplatz vor dem Rathaus in Homberg. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Der Bismarkplatz vor dem Rathaus in Homberg. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Wilhelmstraße.  Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Die Wilhelmstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Wilhelmstraße.  Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Die Wilhelmstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Das Gewerbegebiet an der Baumstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Das Gewerbegebiet an der Baumstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Rheinpreussensiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Die Rheinpreussensiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Rheinpreussensiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Die Rheinpreussensiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
In der Rheinpreussensiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
In der Rheinpreussensiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Stadtteilreport 5: Neumühl
Stadtteilreport 5: Neumühl © WAZ
Mit Jutta Gewand und auf dem Fahrrad erkundete Willi Mohrs Duisburg-Neumühl. Foto: Frank Preuß
Mit Jutta Gewand und auf dem Fahrrad erkundete Willi Mohrs Duisburg-Neumühl. Foto: Frank Preuß © WAZ FotoPool
Der Radwanderweg in Neumühl. Foto: Frank Preuß
Der Radwanderweg in Neumühl. Foto: Frank Preuß © WAZ FotoPool
Hochhäuser in Neumühl. Foto: Frank Preuß
Hochhäuser in Neumühl. Foto: Frank Preuß © WAZ FotoPool
Hochhäuser in Neumühl. Foto: Frank Preuß
Hochhäuser in Neumühl. Foto: Frank Preuß © WAZ FotoPool
Die Borussiastraße in Neumühl. Foto Frank Preuß
Die Borussiastraße in Neumühl. Foto Frank Preuß © WAZ FotoPool
Stadtteilreport 4: 60 Minuten in Oestrum.
Stadtteilreport 4: 60 Minuten in Oestrum.
Siegfried Schmidt (links) und Ferdi Schackert führten uns durch ihr Oestrum. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Siegfried Schmidt (links) und Ferdi Schackert führten uns durch ihr Oestrum. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Musikschule und Musikalienhandlung in Oestrum. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Musikschule und Musikalienhandlung in Oestrum. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Eichenstraße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Die Eichenstraße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Die Gaststätte Jägerhof an der Eichenstraße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Die Gaststätte Jägerhof an der Eichenstraße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
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An der Oestrumer Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
An der Oestrumer Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Der Bauernhof von ...
Der Bauernhof von ... © WAZ FotoPool
...Anita Terlinden. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
...Anita Terlinden. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Am Donnerstag,den 15.Juli 2010 trifft sich WAZ Redakteur Willi Mohrs (weißes Hemd und helle Hose - mit Notizblock) mit Siegfried Schmidt ( helle Hose und schwarzes Hemd ) und Ferdi Schackert (beiges Hemd und beige Hose), die in einer Stunde Vorteile und Nachteile Oestrums zeigen sollen. Hier der idyllische Bauernhof von Anita Terlinden. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Am Donnerstag,den 15.Juli 2010 trifft sich WAZ Redakteur Willi Mohrs (weißes Hemd und helle Hose - mit Notizblock) mit Siegfried Schmidt ( helle Hose und schwarzes Hemd ) und Ferdi Schackert (beiges Hemd und beige Hose), die in einer Stunde Vorteile und Nachteile Oestrums zeigen sollen. Hier der idyllische Bauernhof von Anita Terlinden. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Am Donnerstag,den 15.Juli 2010 trifft sich WAZ Redakteur Willi Mohrs (weißes Hemd und helle Hose - mit Notizblock) mit Siegfried Schmidt ( helle Hose und schwarzes Hemd ) und Ferdi Schackert (beiges Hemd und beige Hose), die in einer Stunde Vorteile und Nachteile Oestrums zeigen sollen. Hier der idyllische Bauernhof von Anita Terlinden. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Am Donnerstag,den 15.Juli 2010 trifft sich WAZ Redakteur Willi Mohrs (weißes Hemd und helle Hose - mit Notizblock) mit Siegfried Schmidt ( helle Hose und schwarzes Hemd ) und Ferdi Schackert (beiges Hemd und beige Hose), die in einer Stunde Vorteile und Nachteile Oestrums zeigen sollen. Hier der idyllische Bauernhof von Anita Terlinden. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Stadtteilreport Nummer 3: ein Rundgang durch Buchholz.
Stadtteilreport Nummer 3: ein Rundgang durch Buchholz.
Mitte Juli traf sich WAZ-Redakteur Willi Mohrs in Buchholz mit Elsa Cremers, hier in ihrem Garten. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Mitte Juli traf sich WAZ-Redakteur Willi Mohrs in Buchholz mit Elsa Cremers, hier in ihrem Garten. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Der Friedhof an der Sittardsberger Allee Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Der Friedhof an der Sittardsberger Allee Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
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Die Münchener Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Die Münchener Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
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Am Stern. Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Am Stern. Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Stadtteilreport Nummer 2 führte nach Duissern.
Stadtteilreport Nummer 2 führte nach Duissern.
Durch Duisburg-Duissern führte uns Doris Stegemann. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Durch Duisburg-Duissern führte uns Doris Stegemann. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Besonders gefällt Doris Stegemann das mit Grün bewachsene Haus an der Prinzenstrasse 74. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Besonders gefällt Doris Stegemann das mit Grün bewachsene Haus an der Prinzenstrasse 74. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Hier sitzt sie an ihrem Lieblingsort, ihrer Terrasse mit Blick in ihren Garten an der Bechemstrasse. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Hier sitzt sie an ihrem Lieblingsort, ihrer Terrasse mit Blick in ihren Garten an der Bechemstrasse. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Stadtteilreport Nummer 1 führte nach Alt-Hamborn.
Stadtteilreport Nummer 1 führte nach Alt-Hamborn. © WAZ
Zum Auftakt der Serie machte Leserbeiratsmitglied Klaus Becker, hier vor dem Homberger Rathaus, mit Redakteur Willi Mohrs einen Spaziergang durch Althamborn. Foto: Udo Milbret/WAZ-FotoPool
Zum Auftakt der Serie machte Leserbeiratsmitglied Klaus Becker, hier vor dem Homberger Rathaus, mit Redakteur Willi Mohrs einen Spaziergang durch Althamborn. Foto: Udo Milbret/WAZ-FotoPool © WAZ-Fotopool
Die beiden beim Besuch des Altmarktes. Foto: Udo Milbret/WAZ-FotoPool
Die beiden beim Besuch des Altmarktes. Foto: Udo Milbret/WAZ-FotoPool © WAZ-Fotopool
Das alte Kaufhaus am Altmarkt. Foto: Udo Milbret/WAZ-FotoPool
Das alte Kaufhaus am Altmarkt. Foto: Udo Milbret/WAZ-FotoPool © WAZ-Fotopool
Klaus Becker und Willi Mohrs auf der Einkaufsstraße Augustastraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Klaus Becker und Willi Mohrs auf der Einkaufsstraße Augustastraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Von der Bundesregierung in Berlin haben Problemstädte wie Duisburg indes nichts zu erwarten. In Deutschland sind Sinti und Roma „gut integriert“, so dass eine nationale Strategie für Deutschland „nicht erforderlich erscheine“.

Dies hat die Duisburger Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas (SPD) von der Merkel-Regierung auf Nachfrage mitgeteilt bekommen. Und weiter: Sollte es aber doch vor Ort „zu Schieflagen“ kommen, sei dies dann „grundsätzlich Sache der Länder“. Bas: „Unfassbar, wie die Bundesregierung mit diesem Problemfall umgeht.“