Duisburg. .
Um 14.33 Uhr gab der Kampfmittelräumdienst Entwarnung. Das Team um Peter Giesecke brauchte nur 20 Minuten, um die amerikanische Zehn-Zentner-Bombe im Dellviertel zu entschärfen. Der Auto- und Schienenverkehr in Duisburg nimmt wieder Fahrt auf.
15 Uhr: Die amerikanische Fliegerbombe wird in ein Zwischenlager nach Ratingen-Lintorf abtransportiert, wo bereits andere entschärfte Blindgänger aus Duisburg lagern. Die gesammelten Duisburger Bomben sollen im Zerlegebetrieb Ringelstein bei Detmold entsorgt werden. 2010 waren in Duisburg elf Bomben entschärft worden, 2009 waren es sieben, 2008 "nur" fünf. 2007 machte der Kampfmittelräumdienst auf Duisburger Stadtgebiet acht Bomben unschädlich.
14.50 Uhr: Für Peter Giesecke war die Entschärfung eine Routineangelegenheit, das Gespräch mit den Journalisten danach auch. Die von ihm entschärften Bomben zählt der 57-Jährige schon lang nicht mehr. Zum Blindgänger an der Friedenstraße sagt er: „Eine ganz normale Geschichte, kein Säurezünder.“
14.40 Uhr: Der Auto- und Schienenverkehr kommen rund um den Hauptbahnhof Duisburg wieder in Fahrt. An der Friedenstraße heben die drei Experten vom Kampfmittelräumdienst die Zehn-Zentner-Bombe aus der Grube.
Bombenentschärfung
Bombenentschärfung in der Duisburger Innenstadt. Auch der Hauptbahnhof musste während der Entschaerfung teilweise gesperrt werden.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Bombenentschärfung in der Duisburger Innenstadt. Auch der Hauptbahnhof musste während der Entschaerfung teilweise gesperrt werden.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Bombenentschärfung in der Duisburger Innenstadt. Auch der Hauptbahnhof musste während der Entschaerfung teilweise gesperrt werden.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Bombenentschärfung in der Duisburger Innenstadt. Auch der Hauptbahnhof musste während der Entschaerfung teilweise gesperrt werden.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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14.35 Uhr: Das Ordnungsamt Duisburg hat Bundes- und Autobahnpolizei über die Entschärfung informiert. Die Zufahrtssperren in der Innenstadt wurden bereits entfernt.
14.33 Uhr: Das ging ja schnell. Der Kampfmittelräumdienst gibt Entwarnung: Die amerikanische Zehn-Zentner-Bombe auf der Friedenstraße in Duisburg-Dellviertel ist entschärft.
Bombenfund in Meiderich
14.29 Uhr: In der Gesamtschule Mitte unterhalten sich etwa 55 Senioren bei Kaffee und Brötchen, darunter auch die 31 Bewohner aus den evakuierten Seniorenheimen. Sie warten darauf, in ihre Wohnungen zurückkehren zu können. 46 Helfer von DRK, Johannitern und Maltesern werden ihnen dabei helfen. Die Hilfsorganisationen sind mit zwölf Krankentransportern im Einsatz.
14.10: Die Entschärfung läuft. Sagt Stadtsprecher Peter Hilbrands. Der letzte Zug ist vom Hauptbahnhof, der ebenfalls in der Sicherheitszone liegt, abgefahren.
14.00 Uhr: Hubschrauber kreisen über der Stadt. Peter Giesecke und seine Kollegen vom Kampfmittelräumdienst werden die amerikanische Fliegerbombe entschärfen. Im „Duisburger Bomben-Jahr 2010“ hat Giesecke (57) sieben der in Duisburg gefundenen Blindgänger entschärft. Der Fund an der Friedenstraße war der dritte in Duisburg innerhalb von nur einer Woche .
13.45 Uhr: „Die Evakuierung läuft nach Plan“, berichtet Stadtsprecher Peter Hilbrands. Seit 13 Uhr versperren Autofahrern die Zufahrt ins Zentrum. „Wir mussten 31 gehbehinderte Senioren aus zwei Seniorenheimen transportieren“, so Hilbrands.
13.15 Uhr: „Achtung, Achtung, wegen einer Bombenentschärfung wird der Hauptausgang am Bahnhof ab 13 Uhr gesperrt“, warnt eine Stimme um kurz nach 13 Uhr aus dem Lautsprecher die Reisenden in Duisburg. Die packen hektisch ihre sieben Sachen, raffen ihre Einkäufe und entschwinden Richtung Innenstadt.
Vor dem Hauptbahnhof stehen schon Bundespolizisten und Bahnmitarbeiter bereit. Mit Flatterband versperren sie drei der vier Türen. Dann kommt ihr Standardspruch: „Rein kommen Sie noch, raus gleich nicht mehr. Dazu müssen Sie den Ostausgang benutzen.“
Gut informiert scheinen die Reisenden nicht zu sein – oder haben es schlicht vergessen, dass ab 14 Uhr in Duisburg erneut eine Bombe entschärft wird? „Ich will nach Dinslaken, klappt das noch?“, fragt ein Reisender etwas besorgt. Es klappt. Noch bis 13.45 Uhr rollen die Züge, dann bleiben sie auf den Gleisen stehen und müssen die Bombenentschärfung abwarten. (pw/sin/F.P.)
Alle Informationen zur Bombenentschärfung, Sperrungen und Verkehrsbehinderungen sowie der Evakuierungsplan als Download
Bildergalerien zu vergangenen Bombenentschärfungen in Duisburg:
Bombe entschärft
Anwohner warten in der Heinrich-Böll-Schule auf die Entschärfung. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Anwohner warten in der Heinrich-Böll-Schule auf die Entschärfung. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Anwohner warten in der Heinrich-Böll-Schule auf die Entschärfung. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Anwohner warten in der Heinrich-Böll-Schule auf die Entschärfung. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Anwohner warten in der Heinrich-Böll-Schule auf die Entschärfung. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Anwohner warten in der Heinrich-Böll-Schule auf die Entschärfung. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Kampfmittelräumer Peter Giesecke nach erfolgreicher Arbeit. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Anwohner warten an der Heinrich-Böll-Schule auf die Entschärfung. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Kampfmittelräumer Peter Giesecke (im dunklen Blaumann) mit seinem Team nach erfolgreicher Arbeit. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Kampfmittelräumer Peter Giesecke (im dunklen Blaumann) mit seinem Team nach erfolgreicher Arbeit. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Kampfmittelräumer Peter Giesecke (im dunklen Blaumann) mit seinem Team nach erfolgreicher Arbeit. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Kampfmittelräumer Peter Giesecke (rechts) mit seinem Team Dirk Putzner (Mitte) und Udo Lokotsch nach erfolgreicher Arbeit. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Kampfmittelräumer Peter Giesecke (im dunklen Blaumann) mit seinem Team nach erfolgreicher Arbeit. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Bombe entschärft
Bombenentschärfung am Dienstag, 16.02.2010 in Duisburg-Neudorf. Die Sprengmeister Heinz Luerweg (li) und Frank Stommel mit der entschärften Bombe auf der Baustelle an der Pappenstrasse. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Frank Stommel mit dem entschärften Zuender auf der Baustelle an der Pappenstrasse. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Sprengmeister Heinz Luerweg. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Auf den gesperrten Straßen im Evakuierungsbereich herrschte gähnende Leere. Viele Anwohner waren allerdings nach Polizeiangaben in ihren Wohnungen geblieben. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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An den Umleitungen, wie hier auf der Moltkestraße, herrschte teilweise dichtes Gedraenge. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Die Sprengmeister Heinz Luerweg (li) und Frank Stommel mit der entschärften Bombe auf der Baustelle an der Pappenstrasse. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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In der Gesamtschule Mitte wurden die Menschen aus dem betroffenen Wohngebiet mit Kaffee und Brötchen vom Deutschen Roten Kreuz versorgt. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Ein Polizeihubschrauber ueberwachte das Gebiet. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Die Polizei musste an zahlreichen Straßen den Verkehr umleiten. Hier die Hansastraße. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Die Polizei musste an zahlreichen Straßen den Verkehr umleiten. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Die Polizei musste an zahlreichen Straßen den Verkehr umleiten. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Bombenentschärfung am Dienstag, 16.02.2010 in Duisburg-Neudorf. Auf den gesperrten Straßen im Evakuierungsbereich herrschte Leere. Viele Anwohner waren allerdings nach Polizeiangaben in ihren Wohnungen geblieben. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Die Polizei musste an zahlreichen Straßen den Verkehr umleiten. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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In der Gesamtschule Mitte wurden die evakuierten Menschen aus dem betroffenen Wohngebiet mit Kaffee und Brötchen vom Deutschen Roten Kreuz versorgt. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Viele ältere Anwohner wurden vom DRK aus ihren Wohnungen zur Sammelstelle gefahren. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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In der Gesamtschule-Mitte wurden die evakuierten Menschen aus dem betroffenen Wohngebiet mit Kaffee und Brötchen vom Deutschen Roten Kreuz versorgt. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Einsatzfahrzeuge der Johanniter und des DRK auf dem Schulhof. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Auf der Baustelle für das neue Berufskolleg an der Pappenstrasse wurde die Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg bei Bauarbeiten gefunden. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Bombe entschärft
Am Montag, den 14.12.2009 kontrollieren Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes aus Düsseldorf die CO-Pipeline-Trasse zwischen Serm und dem Rhein bei Mündelheim in Duisburg. Dabei fährt ein kleiner Traktor mit einem Detektor die etwa 3,5 km lange Trasse ab und kontrolliert geomagnetisch den Boden nach Kampfmitteln. Die Arbeiten sollen bis Weihnachten dauern. Mitglieder der Bürgerinitiative gegen den Pipeline-Bau demonstrierten am Rande. In wenigen Kilometern Entfernung bei Duisburg-Rahm wird zur selben Zeit eine alte Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg entschärft, die in unmittelbarer Nähe zur Pipeline-Trasse liegt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Am Montag, den 14.12.2009 kontrollieren Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes aus Düsseldorf die CO-Pipeline-Trasse zwischen Serm und dem Rhein bei Mündelheim in Duisburg. Dabei fährt ein kleiner Traktor mit einem Detektor die etwa 3,5 km lange Trasse ab und kontrolliert geomagnetisch den Boden nach Kampfmitteln. Die Arbeiten sollen bis Weihnachten dauern. Mitglieder der Bürgerinitiative gegen den Pipeline-Bau demonstrierten am Rande. In wenigen Kilometern Entfernung bei Duisburg-Rahm wird zur selben Zeit eine alte Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg entschärft, die in unmittelbarer Nähe zur Pipeline-Trasse liegt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Am Montag, den 14.12.2009 kontrollieren Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes aus Düsseldorf die CO-Pipeline-Trasse zwischen Serm und dem Rhein bei Mündelheim in Duisburg. Dabei fährt ein kleiner Traktor mit einem Detektor die etwa 3,5 km lange Trasse ab und kontrolliert geomagnetisch den Boden nach Kampfmitteln. Die Arbeiten sollen bis Weihnachten dauern. Mitglieder der Bürgerinitiative gegen den Pipeline-Bau demonstrierten am Rande. In wenigen Kilometern Entfernung bei Duisburg-Rahm wird zur selben Zeit eine alte Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg entschärft, die in unmittelbarer Nähe zur Pipeline-Trasse liegt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Am Montag, den 14.12.2009 kontrollieren Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes aus Düsseldorf die CO-Pipeline-Trasse zwischen Serm und dem Rhein bei Mündelheim in Duisburg. Dabei fährt ein kleiner Traktor mit einem Detektor die etwa 3,5 km lange Trasse ab und kontrolliert geomagnetisch den Boden nach Kampfmitteln. Die Arbeiten sollen bis Weihnachten dauern. Mitglieder der Bürgerinitiative gegen den Pipeline-Bau demonstrierten am Rande. In wenigen Kilometern Entfernung bei Duisburg-Rahm wird zur selben Zeit eine alte Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg entschärft, die in unmittelbarer Nähe zur Pipeline-Trasse liegt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Am Montag, den 14.12.2009 kontrollieren Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes aus Düsseldorf die CO-Pipeline-Trasse zwischen Serm und dem Rhein bei Mündelheim in Duisburg. Dabei fährt ein kleiner Traktor mit einem Detektor die etwa 3,5 km lange Trasse ab und kontrolliert geomagnetisch den Boden nach Kampfmitteln. Die Arbeiten sollen bis Weihnachten dauern. Mitglieder der Bürgerinitiative gegen den Pipeline-Bau demonstrierten am Rande. In wenigen Kilometern Entfernung bei Duisburg-Rahm wird zur selben Zeit eine alte Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg entschärft, die in unmittelbarer Nähe zur Pipeline-Trasse liegt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Am Montag, den 14.12.2009 wird direkt neben der B 288 in Duisburg-Rahm eine amerikanischen Zehnzentnerbombe aus dem 2. Weltkrieg entschärft. Dafür mußte die Autobahn A 59 im Kreuz Duisburg-Süd und die B 288 für etwa eine Stunde geperrt werden. Nach nur 18 Minuten hatte Peter Giesecke mit seinen Kollegen vom Kampfmittelräumdienst die Bombe entschärft. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Am Montag, den 14.12.2009 wird direkt neben der B 288 in Duisburg-Rahm eine amerikanischen Zehnzentnerbombe aus dem 2. Weltkrieg entschärft. Dafür mußte die Autobahn A 59 im Kreuz Duisburg-Süd und die B 288 für etwa eine Stunde geperrt werden. Nach nur 18 Minuten hatte Peter Giesecke mit seinen Kollegen vom Kampfmittelräumdienst die Bombe entschärft. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Am Montag, den 14.12.2009 wird direkt neben der B 288 in Duisburg-Rahm eine amerikanischen Zehnzentnerbombe aus dem 2. Weltkrieg entschärft. Dafür mußte die Autobahn A 59 im Kreuz Duisburg-Süd und die B 288 für etwa eine Stunde geperrt werden. Nach nur 18 Minuten hatte Peter Giesecke mit seinen Kollegen vom Kampfmittelräumdienst die Bombe entschärft. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Am Montag, den 14.12.2009 wird direkt neben der B 288 in Duisburg-Rahm eine amerikanischen Zehnzentnerbombe aus dem 2. Weltkrieg entschärft. Dafür mußte die Autobahn A 59 im Kreuz Duisburg-Süd und die B 288 für etwa eine Stunde geperrt werden. Nach nur 18 Minuten hatte Peter Giesecke (Foto) mit seinen Kollegen vom Kampfmittelräumdienst die Bombe entschärft. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Am Montag, den 14.12.2009 wird direkt neben der B 288 in Duisburg-Rahm eine amerikanischen Zehnzentnerbombe aus dem 2. Weltkrieg entschärft. Dafür mußte die Autobahn A 59 im Kreuz Duisburg-Süd und die B 288 für etwa eine Stunde geperrt werden. Nach nur 18 Minuten hatte Peter Giesecke (Foto) mit seinen Kollegen vom Kampfmittelräumdienst die Bombe entschärft. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Am Montag, den 14.12.2009 wird direkt neben der B 288 in Duisburg-Rahm eine amerikanischen Zehnzentnerbombe aus dem 2. Weltkrieg entschärft. Dafür mußte die Autobahn A 59 im Kreuz Duisburg-Süd und die B 288 für etwa eine Stunde geperrt werden. Nach nur 18 Minuten hatte Peter Giesecke mit seinen Kollegen vom Kampfmittelräumdienst die Bombe entschärft. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Am Montag, den 14.12.2009 wird direkt neben der B 288 in Duisburg-Rahm eine amerikanischen Zehnzentnerbombe aus dem 2. Weltkrieg entschärft. Dafür mußte die Autobahn A 59 im Kreuz Duisburg-Süd und die B 288 für etwa eine Stunde geperrt werden. Nach nur 18 Minuten hatte Peter Giesecke (Foto) mit seinen Kollegen vom Kampfmittelräumdienst die Bombe entschärft. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Am Montag, den 14.12.2009 wird direkt neben der B 288 in Duisburg-Rahm eine amerikanischen Zehnzentnerbombe aus dem 2. Weltkrieg entschärft. Dafür mußte die Autobahn A 59 im Kreuz Duisburg-Süd und die B 288 für etwa eine Stunde geperrt werden. Nach nur 18 Minuten hatte Peter Giesecke mit seinen Kollegen vom Kampfmittelräumdienst die Bombe entschärft. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Am Montag, den 14.12.2009 wird direkt neben der B 288 in Duisburg-Rahm eine amerikanischen Zehnzentnerbombe aus dem 2. Weltkrieg entschärft. Dafür mußte die Autobahn A 59 im Kreuz Duisburg-Süd und die B 288 für etwa eine Stunde geperrt werden. Nach nur 18 Minuten hatte Peter Giesecke (Foto) mit seinen Kollegen vom Kampfmittelräumdienst die Bombe entschärft. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Am Montag, den 14.12.2009 kontrollieren Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes aus Düsseldorf die CO-Pipeline-Trasse zwischen Serm und dem Rhein bei Mündelheim in Duisburg. Dabei fährt ein kleiner Traktor mit einem Detektor die etwa 3,5 km lange Trasse ab und kontrolliert geomagnetisch den Boden nach Kampfmitteln. Die Arbeiten sollen bis Weihnachten dauern. Mitglieder der Bürgerinitiative gegen den Pipeline-Bau demonstrierten am Rande. In wenigen Kilometern Entfernung bei Duisburg-Rahm wird zur selben Zeit eine alte Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg entschärft, die in unmittelbarer Nähe zur Pipeline-Trasse liegt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Am Montag, den 14.12.2009 kontrollieren Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes aus Düsseldorf die CO-Pipeline-Trasse zwischen Serm und dem Rhein bei Mündelheim in Duisburg. Dabei fährt ein kleiner Traktor mit einem Detektor die etwa 3,5 km lange Trasse ab und kontrolliert geomagnetisch den Boden nach Kampfmitteln. Stephan Plum von der Kampfmittelräumung an der GPS Referenzstation. Die Arbeiten sollen bis Weihnachten dauern. Mitglieder der Bürgerinitiative gegen den Pipeline-Bau demonstrierten am Rande. In wenigen Kilometern Entfernung bei Duisburg-Rahm wird zur selben Zeit eine alte Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg entschärft, die in unmittelbarer Nähe zur Pipeline-Trasse liegt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Bomben-Entschärfung in Duisburg
Bombenentschärfung in Walsum Ecke Römerstraße/Bahnhofstraße. Im Umkreis von 500m wurde alle Bürgerinnen und Bürger evakuiert. rechts die beiden Feuerwerker Peter Giesecke (Mütze) und Wolfgang Schiefers. waz-Bild: Udo Milbret
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Bombenentschärfung in Walsum Ecke Römerstraße/Bahnhofstraße. Im Umkreis von 500m wurde alle Bürgerinnen und Bürger evakuiert. rechts die beiden Feuerwerker Peter Giesecke (Mütze) und Wolfgang Schiefers. waz-Bild: Udo Milbret
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Bombenentschärfung in Walsum Ecke Römerstraße/Bahnhofstraße. Im Umkreis von 500m wurde alle Bürgerinnen und Bürger evakuiert. rechts die beiden Feuerwerker Peter Giesecke (Mütze) und Wolfgang Schiefers. waz-Bild: Udo Milbret
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Bombenentschärfung in Walsum Ecke Römerstraße/Bahnhofstraße. Im Umkreis von 500m wurde alle Bürgerinnen und Bürger evakuiert. rechts die beiden Feuerwerker Peter Giesecke (Mütze) und Wolfgang Schiefers. waz-Bild: Udo Milbret
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Bombenentschärfung in Walsum Ecke Römerstraße/Bahnhofstraße. Im Umkreis von 500m wurde alle Bürgerinnen und Bürger evakuiert. Die beiden Feuerwerker Peter Giesecke (Mütze) und Wolfgang Schiefers. waz-Bild: Udo Milbret
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Bombenentschärfung in Walsum Ecke Römerstraße/Bahnhofstraße. Im Umkreis von 500m wurde alle Bürgerinnen und Bürger evakuiert. rechts die beiden Feuerwerker Peter Giesecke (Mütze) und Wolfgang Schiefers. waz-Bild: Udo Milbret
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Bombenentschärfung in Walsum Ecke Römerstraße/Bahnhofstraße. Im Umkreis von 500m wurde alle Bürgerinnen und Bürger evakuiert. Die beiden Feuerwerker Peter Giesecke (Mütze) und Wolfgang Schiefers. waz-Bild: Udo Milbret
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Bombenentschärfung in Walsum Ecke Römerstraße/Bahnhofstraße. Im Umkreis von 500m wurde alle Bürgerinnen und Bürger evakuiert. Der Zünder waz-Bild: Udo Milbret
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Bombenentschärfung in Walsum Ecke Römerstraße/Bahnhofstraße. Im Umkreis von 500m wurde alle Bürgerinnen und Bürger evakuiert. waz-Bild: Udo Milbret
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Bombenentschärfung in Walsum Ecke Römerstraße/Bahnhofstraße. Im Umkreis von 500m wurde alle Bürgerinnen und Bürger evakuiert. waz-Bild: Udo Milbret
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Bombenentschärfung in Walsum Ecke Römerstraße/Bahnhofstraße. Im Umkreis von 500m wurde alle Bürgerinnen und Bürger evakuiert. waz-Bild: Udo Milbret
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Bombenentschärfung in Walsum Ecke Römerstraße/Bahnhofstraße. Im Umkreis von 500m wurde alle Bürgerinnen und Bürger evakuiert. waz-Bild: Udo Milbret
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Bombenentschärfung in Walsum Ecke Römerstraße/Bahnhofstraße. Im Umkreis von 500m wurde alle Bürgerinnen und Bürger evakuiert. waz-Bild: Udo Milbret
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Bombenentschärfung in Walsum Ecke Römerstraße/Bahnhofstraße. Im Umkreis von 500m wurde alle Bürgerinnen und Bürger evakuiert. waz-Bild: Udo Milbret
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Bombenentschärfung in Walsum Ecke Römerstraße/Bahnhofstraße. Im Umkreis von 500m wurde alle Bürgerinnen und Bürger evakuiert. waz-Bild: Udo Milbret
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Bombenentschärfung in Walsum Ecke Römerstraße/Bahnhofstraße. Im Umkreis von 500m wurde alle Bürgerinnen und Bürger evakuiert. waz-Bild: Udo Milbret
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Bombenentschärfung in Walsum Ecke Römerstraße/Bahnhofstraße. Im Umkreis von 500m wurde alle Bürgerinnen und Bürger evakuiert. waz-Bild: Udo Milbret
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Bombenentschärfung in Walsum Ecke Römerstraße/Bahnhofstraße. Im Umkreis von 500m wurde alle Bürgerinnen und Bürger evakuiert. Polizist Ralf Raueiser waz-Bild: Udo Milbret
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