Duisburg. .
Hochwasser am Rhein: Am Sonntag kletterte der Pegel in Ruhrort auf die Neun-Meter-Marke zu, über zehn Meter werden erwartet. Viele Schiffe suchten Zuflucht im sicheren Hafen. Damit die Altstadt trocken bleibt, wurde der Innehafen abgeschottet.
So viel Wasser war schon lange nicht mehr im Rhein: Am Sonntag kletterte der Ruhrorter Pegel auf die Neun-Meter-Marke zu, in den nächsten Tagen sollen’s laut Prognose über zehn Meter sein. Wie immer, wenn der Wasserstand mehr als 8,50 Meter erreicht, wurde das stählerne Sperrtor an der Marientorbrücke geschlossen, der Außenhafen vom Innehafen abgeschottet, damit die Altstadt trocken bleibt.
Die bereits überflutete Spitze der Mühlenweide in Ruhrort lockte am Wochenende Scharen von „Seh-Leuten“, während die Steuerleute unter den Berufsschiffern in großer Zahl den Hafen ansteuerten. Die Weiterfahrt zu Berg, also stromauf, ist zum einen wegen des hochwasserbedingt stärkeren Spritverbrauchs unwirtschaftlich, zum anderen ist Duisburg ein sicherer Hafen, wenn anderenorts die Sperre der Schifffahrt droht.
Hochwasser in Duisburg
Am Sonntag, den 09.01.11 stehen bereits große Teile der Mühlenweide unter Wasser. Viele schaulustige Bürger gehen spazieren und sehen sich das Naturschauspiel an.
Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
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Hochwasser am Rhein. Nach der starken Schneeschmelze ist das Hochwasser auch in Duisburg am Rhein angekommen. Die Schifffahrt ist noch nicht besonders betroffen. Fotografiert am 09.01.2011 von der Rheinhauser Rheinwiese aus. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Hochwasser am Rhein. Nach der starken Schneeschmelze ist das Hochwasser auch in Duisburg am Rhein angekommen. Die Schifffahrt ist noch nicht besonders betroffen. Fotografiert am 09.01.2011 von der Rheinhauser Rheinwiese aus. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Hochwasser am Rhein. Nach der starken Schneeschmelze ist das Hochwasser auch in Duisburg am Rhein angekommen. Die Schifffahrt ist noch nicht besonders betroffen. Fotografiert am 09.01.2011 von der Rheinhauser Rheinwiese aus. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Hochwasser am Rhein. Nach der starken Schneeschmelze ist das Hochwasser auch in Duisburg am Rhein angekommen. Die Schifffahrt ist noch nicht besonders betroffen. Fotografiert am 09.01.2011 von der Rheinhauser Rheinwiese aus. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Hochwasser am Rhein. Nach der starken Schneeschmelze ist das Hochwasser auch in Duisburg am Rhein angekommen. Die Schifffahrt ist noch nicht besonders betroffen. Fotografiert am 09.01.2011 von der Rheinhauser Rheinwiese aus. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Hochwasser am Rhein. Nach der starken Schneeschmelze ist das Hochwasser auch in Duisburg am Rhein angekommen. Die Schifffahrt ist noch nicht besonders betroffen. Fotografiert am 09.01.2011 von der Rheinhauser Rheinwiese aus. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Einschränkungen der Berufsschiffer bringt die Hochwassermarke 1 (Pegelstand 9,30 Meter) mit sich. Um Deichschäden zu vermeiden, muss langsamer und in Strommitte gefahren werden. Eingestellt werden muss die Rhein-Schifffahrt erst, wenn mit 11,30 Meter am Ruhrorter Pegel die Hochwassermarke 2 erreicht wird.
Ab 9,50 Meter auf dem Rheinpegel wird bei der Feuerwehr eine Rufbereitschaft eingerichtet. Am Wochenende hatte man bereits ein Auge auf den Sandsackvorrat.
Zahlreiche Angler werfen Köder im Hafen aus
Große Hoffnung ins Hochwasser setzten offenbar die Angler, von denen mehr als sonst im Hafen ihre Köder auswarfen. Gerhard Niepel, der fast jeden Tag aus Essen-Kray zum Außenhafen kommt, vermutete, dass mit dem Wasser vor allem Brassen, Verwandte des Karpfens, in die Hafengewässer kommen. Normalerweise hat er’s eher auf Zander abgesehen.
Ein Tipp für die nächsten Tage: In den Häfen sind nicht nur mehr Schiffe, sie sind auch besser zu sehen, weil sie durch den Wasserstand praktisch auf Augenhöhe sind.