Duisburg. .
Duisburg wird kleiner, die Probleme in der Stadt werden dadurch immer größer. Planungsdezernent Jürgen Dressler empfiehlt angesichts schrumpfender Bevölkerungszahlen: „Wir müssen große Stadt-Teile abreißen.“
Möglicherweise war der Neujahrsempfang der SPD Großenbaum/ Rahm am Sonntag der letzte öffentliche Auftritt des scheidenden Duisburger Planungsdezernenten Jürgen Dressler, der für klare Worte bekannt ist. Duisburgs Infrastruktur sei in erheblichen Teilen auf 600.000 Bürger ausgelegt, die Einwohner gehe aber gegen 400.000. Eine Folge: Immer weniger Gebührenzahler müssen für mindestens gleichbleibende Kosten aufkommen.
Weitere Folge des Schrumpfens seien Wohnungsleerstände in erheblichem Umfang, warnte Dressler weiter. Fördergelder für einen dann wünschenswerten Abriss unattraktiver Wohnquartiere seien aber künftig immer weniger zu erwarten. Es gebe mithin „dringenden stadtentwicklerischen Handlungsbedarf“.
Akuter Nachholbedarf bei attraktiven Wohnungen Erforderlich seien eine Reduzierung der kostenverursachenden Systeme, etwa des Kanalnetzes, und gleichzeitig eine Steigerung der Lebensqualität, um Menschen an Duisburg zu binden oder sie nach Duisburg zu locken. Es gebe bei allem Bedarf, sich von heruntergekommenen Wohngegenden zu trennen, auch einen akuten Nachholbedarf bei attraktiven Wohnraum.
Duisburgs Stadtteile I
Stadtteilreport 10 führte Willi Mohrs in den Stadtsüden nach Mündelheim.
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Auf dem Traktor durch Duisburg-Mündelheim: Frank Salamon (rechts) hatte das Schätzchen für die Rundfahrt mit Willi Mohrs durch den großflächigen Stadtteil organisiert. Hier am Steuer: Dirk Rahmacher. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Und los geht's... Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Gabione am Ortseingang. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Das muss die südliche (Stadt-)Lage sein: Weinreben in der Laube der Pizzeria. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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In Mündelheim spielt der Nachwuchs noch Schach. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Martinsgänse ...
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... von Landwirt Reinhard Mosch. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Martinsgänse im Kreisverkehr. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Landwirt Reinhard Mosch repariert das Fahrrad von Frank Salamon. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Auch Lamas und Alpacas grasen in Mündelheim. Die Tiere gehören Elisabeth Nieskens. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Auf der Waikiki-Ranch ...
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... mit Ziegenbock Paul. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Das Café Ellerhof. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die beiden alten Liebesbäume in Mündelheim. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Das alte Kloster. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Am Fußballplatz des TuS Mündelheim. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Von seinen Mündelheimer Gastgebern bekam Redakteur Willi Mohrs ein Souvenir mit zurück in die Redaktion. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Stadtteilreport 9: Baerl.
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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SpSpaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Stadtteilreport 8: Wanheimerort
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Michael Ries präsentierte Willi Mohrs sein Viertel: Wanheimerort. Im Bild: die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Michael Ries präsentierte Willi Mohrs sein Viertel: Wanheimerort. Im Bild: die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die katholische Kirche St. Michael. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Einkaufsstraße Fischerstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Einkaufsstraße Fischerstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Stadtteilreport 7: Hochfeld.
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Petra Wosnitzka zeigte Willi Mohr ihre Lieblingsorte in Hochfeld, hier die Arkaden an der Wanheimer Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Petra Wosnitzka zeigte Willi Mohr ihre Lieblingsorte in Hochfeld, hier die Arkaden an der Wanheimer Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Eigenstraße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Dickelsbachstraße. Fto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Dickelsbachstraße. Fto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Dickelsbachstraße. Fto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Päuschen im Böninger Park. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Stadtteilreport 6: Alt-Homberg.
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Serdar Bozkurt führte Willi Mohrs durch Duisburg-Homberg. Hier stehen die beiden vor dem Kultur- und Freizeitzentrum Homberg. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Das Kultur- und Freizeitzentrum (KFZ) Homberg. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Der Bismarkplatz vor dem Rathaus in Homberg. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Wilhelmstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Wilhelmstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Das Gewerbegebiet an der Baumstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Rheinpreussensiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Rheinpreussensiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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In der Rheinpreussensiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Stadtteilreport 5: Neumühl
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Mit Jutta Gewand und auf dem Fahrrad erkundete Willi Mohrs Duisburg-Neumühl. Foto: Frank Preuß
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Der Radwanderweg in Neumühl. Foto: Frank Preuß
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Hochhäuser in Neumühl. Foto: Frank Preuß
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Hochhäuser in Neumühl. Foto: Frank Preuß
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Die Borussiastraße in Neumühl. Foto Frank Preuß
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Stadtteilreport 4: 60 Minuten in Oestrum.
Siegfried Schmidt (links) und Ferdi Schackert führten uns durch ihr Oestrum. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Musikschule und Musikalienhandlung in Oestrum. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Eichenstraße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Gaststätte Jägerhof an der Eichenstraße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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An der Oestrumer Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Der Bauernhof von ...
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...Anita Terlinden. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Am Donnerstag,den 15.Juli 2010 trifft sich WAZ Redakteur Willi Mohrs (weißes Hemd und helle Hose - mit Notizblock) mit Siegfried Schmidt ( helle Hose und schwarzes Hemd ) und Ferdi Schackert (beiges Hemd und beige Hose), die in einer Stunde Vorteile und Nachteile Oestrums zeigen sollen. Hier der idyllische Bauernhof von Anita Terlinden. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Am Donnerstag,den 15.Juli 2010 trifft sich WAZ Redakteur Willi Mohrs (weißes Hemd und helle Hose - mit Notizblock) mit Siegfried Schmidt ( helle Hose und schwarzes Hemd ) und Ferdi Schackert (beiges Hemd und beige Hose), die in einer Stunde Vorteile und Nachteile Oestrums zeigen sollen. Hier der idyllische Bauernhof von Anita Terlinden. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Stadtteilreport Nummer 3: ein Rundgang durch Buchholz.
Mitte Juli traf sich WAZ-Redakteur Willi Mohrs in Buchholz mit Elsa Cremers, hier in ihrem Garten. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Der Friedhof an der Sittardsberger Allee Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Münchener Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Am Stern. Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Stadtteilreport Nummer 2 führte nach Duissern.
Durch Duisburg-Duissern führte uns Doris Stegemann. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Besonders gefällt Doris Stegemann das mit Grün bewachsene Haus an der Prinzenstrasse 74. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Hier sitzt sie an ihrem Lieblingsort, ihrer Terrasse mit Blick in ihren Garten an der Bechemstrasse. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Stadtteilreport Nummer 1 führte nach Alt-Hamborn.
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Zum Auftakt der Serie machte Leserbeiratsmitglied Klaus Becker, hier vor dem Homberger Rathaus, mit Redakteur Willi Mohrs einen Spaziergang durch Althamborn. Foto: Udo Milbret/WAZ-FotoPool
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Die beiden beim Besuch des Altmarktes. Foto: Udo Milbret/WAZ-FotoPool
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Das alte Kaufhaus am Altmarkt. Foto: Udo Milbret/WAZ-FotoPool
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Klaus Becker und Willi Mohrs auf der Einkaufsstraße Augustastraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Drängende Zukunftsaufgabe ist aus Dresslers Sicht daher, einerseits Stadtteile zu definieren, die man entwickeln wolle, und anderseits solche, die weniger oder keine Perspektiven mehr haben.
Dieser Prozess müsse intensiv unter Beteiligung der Bürgerschaft geführt werden. Und zwar zügig. Das Schrumpfen der Städte sei dramatisch. Das Ruhrgebiet insgesamt habe in den letzten Jahren eine Einwohnerzahl verloren, die der Bevölkerung von Bochum entspricht.
Duisburg „spannendste Stadt“ im Ruhrgebiet Innerhalb der Region habe Duisburg sogar noch vergleichsweise gute Karten: „Ich halte Duisburg immer noch für die spannendste Stadt.“ Kommunen in der Mitte des Ruhrgebietes hätten weniger Zukunftsperspektive. Ökonomisch sei die Region am Rhein stärker als die an der Ruhr.
Nur müsse man für Zukunft stärker darauf setzen, die Wirtschaftsstruktur vielfältiger und dadurch weniger krisenanfällig zu gestalten. Schon jetzt sei absehbar, so Dressler, dass sich die Industrie mit ihrer Produktion im Zuge der Globalisierung anderen Regionen zuwende. Stadtplanung und Politik müssten darauf achten, dass Forschung und die Hauptsitze der Unternehmen nicht auch verloren gehen.
Dabei müsse aber darauf geachtet werden, dass „weniger Befähigte, Alte und Schwache“ nicht Opfer des weltweiten wirtschaftlichen Wanderungsprozesses werden. Dressler: „Wir müssen ein neues Proletariat vermeiden.“
Duisburgs Stadtteile III
Schimanskis Revier: Ruhrort (Folge 30).
Dort trafen sich Mitte Februar ...
© Tanja Pickartz / far
... WAZ-Redakteur Willi Mohrs (rechts) und Benno Lenzdorf. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Einer der beiden ...
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... Hebetürme an der Rheinbrücke. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Der Ruhrorter Markt. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Das Café Kaldi. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Rechtsrheinisch im Süden: Hüttenheim (Folge 29).
WAZ-Redakteur Willi Mohrs und Harald Molder auf der Ungelsheimer Straße in Hüttenheim. Foto: Ulla Emig
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Eine Stunde war Willi Mohrs mit Harald Molder in Hüttenheim unterwegs: die Schulz-Knaudt-Straße. Foto Ulla Emig
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Eine Stunde war Willi Mohrs mit Harald Molder in Hüttenheim unterwegs: die Schulz-Knaudt-Straße. Foto Ulla Emig
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Eine Stunde war Willi Mohrs mit Harald Molder in Hüttenheim unterwegs: die Schulz-Knaudt-Straße. Foto Ulla Emig
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Eine Stunde war Willi Mohrs mit Harald Molder in Hüttenheim unterwegs: die Schulz-Knaudt-Straße. Foto Ulla Emig
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Der Uhrenturm an der Rosenbergstraße in Hüttenheim. Foto Ulla Emig
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Der Uhrenturm an der Rosenbergstraße in Hüttenheim. Foto Ulla Emig
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Und hier liegt Asterlagen (Folge 28).
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Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Stadtteil-Rundgang durch Asterlagen und Winkelhausen mit Klaus Sefzig. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Auf nach Bissingheim (Folge 27).
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Karla Rixfähren führte Willi Mohrs durch ihr Bissingheim. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
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Die kleine Filiale der Sparda-Bank in Bissingheim. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
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Der Bissingheimer Dorfplatz. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
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Eine Stunde in Bissingheim unterwegs: Die Straße Vor dem Tore. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
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Bissingheimer Idylle: Der Blaue See mit Parkanlage. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
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Hier lässt es sich gut aushalten. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
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Serm liegt im Stadtsüden (Folge 26).
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Rundgang durch Serm: Reinhilde Issel in ihrer Bäckerei in der Dorfstraße, Kommunikationstreffpunkt in Serm. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Rundgang durch Serm: der Bauernladen Eickhof in der Dorfstraße. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Rundgang durch Serm: der Reiterhof An der Bastei. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Rundgang durch Serm: Das im Volksmund genannte Schloß Pippi, heißt so, weil es so klein ist. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Der Kasselle-Pitter-Platz ist Veranstaltungsort für Schützenfest, Prinzenkürung und Oktoberfest. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Der Kasselle-Pitter-Platz ist Veranstaltungsort für Schützenfest, Prinzenkürung und Oktoberfest. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Die Herz-Jesu-Kirche. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Die Herz-Jesu-Kirche. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Der älteste Bauernhof im Dorf stammt aus dem Jahr 1784. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Das Kriegsopferdenkmal in Serm. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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In diesem Gebäude an der Dorfstraße war die erste Sermer Schule untergebracht. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Stadtteilreport 25: Untermeiderich.
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Uwe Hebisch zeigte Willi Mohrs beim Stadtteilrundgang sein Untermeiderich. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Uwe Hebisch zeigte beim Stadtteilrundgang sein Untermeiderich. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Uwe Hebisch zeigte beim Stadtteilrundgang sein Untermeiderich. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Uwe Hebisch zeigte beim Stadtteilrundgang sein Untermeiderich. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Folge 24: Laar.
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Zu Gast in Laar: Die erste Vorsitzende des Bürgervereins, Huberta Terlinden, zeigt das Wohndorf Laar. Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
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Am Rheindeich sitzt auf dem Haus mit der Nummer 50 der Junge von Laar, der den Rheinschiffern zuwinkt. Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
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Der Dom von Laar. Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
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Auf dem Rheindeich in Duisburg-Laar. Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
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Rundgang Nummer 23 führte durch Vierlinden.
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Unterwegs in Vierlinden: Heinz Plückelmann führt durch seinen Stadtteill. Hier der Franz-Lenze-Platz. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Ein Anwohner an der Teutonenstraße in Vierlinden hält zwei chinesische Enten im Garten. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Unterwegs in Vierlinden: Kurzer Abstecher beim Knappenverein 2003 an der Teutonenstraße... Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Im Fenster stehen schmiedeeiserne Kerzenleuchter mit Bergbaumotiv, ...
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... Schnupftabackflaschen, ...
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... und ganz viele andere Bergbau-Utensilien. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Unterwegs in Vierlinden: Allwetterbad und Sportplatz von Walsum 09. Seit 2009 spielen die Fußballer auf einem Kunstrasenplatz. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Folge 22 gehört Rumeln-Kaldenhausen.
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Rundgang durch Rumeln-Kaldenhausen. Los geht es am Alten Rathaus. Von hier aus führt Heinz Billen durch seinen Stadtteil. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Früher war hier alles bäuerlich geprägt, erklärt Billen ...
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... und zeigt ein ausgedehntes Neubaugebiet, vielleicht aus den 70ern, vielleicht aus den 80ern. Die sogenannten Terrassenhäuser. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Folge 21: Hochemmerich.
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Auf Besuch in Hochemmerich: die Margarethensiedlung. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Hier erinnert vieles an den Industriellen, der der damals der noch eigenständigen Stadt Rheinhausen eine industrielle Blütezeit beschert hat: der Krupp Platz. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Ingrid Lenders, lange Jahre Vorsitzende der Interessengemeinschaft Margarethensiedlung (IGMS), führte Willi Mohrs eine Stunde durch Hochemmerich. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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In der Margarethen-Siedlung wohnten Arbeiter und Angestellte, im Baustil fein differenziert. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Ein großer Wohnkomplex an der Schwarzenberger Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Das alte Tor 1 von Krupp...
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...ist heute Eingangstor zum Logport-Gelände. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Auf Besuch in Hochemmerich: Abstecher in die Fußgängerzone. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Wir sehen ein paar leerstehende, aber noch mehr äußerst engagiert geführte Geschäfte. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Auch die Integration ausländischer Zuwanderer verdiene verstärkte Aufmerksamkeit. Die Werte der europäischen Aufklärung seien nach wie vor die Orientierungslinie. A und O einer erfolgreichen Integration sei es, „die Sprachfähigkeit sicherzustellen“.