Duisburg.

Drei Männer aus Duisburg haben sich mit dem H1N1-Virus infiziert. Einer wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Die Stadt rät den Bürgern sich rechtzeitig impfen zu lassen.

Drei Männer aus Duisburg haben sich mit dem H1N1-Virus infiziert. Einer wurde ins Krankenhaus eingeliefert. „Es ist nicht verwunderlich, dass nun die ersten Fälle auftreten, es ist nunmal Grippezeit“, erklärt Stadtsprecherin Anja Huntgeburth. Das sei kein Grund zur Besorgnis.

Ob es sich um eine normale Influenza oder eine Schweinegrippe handele könne nur der Arzt feststellen. Die Stadt rät den Bürgern, sich rechtzeit impfen zu lassen. „Der Impfstoff ist mittlerweile in der Grippeimpfung enthalten und in ausreichender Zahl vorhanden“, informiert die Stadt. Im vergangenen Jahr habe es wesentlich mehr Meldungen von Schweinegrippe gegeben. Es waren sogar so viele, dass die Meldepflicht kurzzeitig wieder abgeschafft wurde, weil zu viele Fälle angezeigt worden waren.

Schweinegrippe geht um die Welt

ARCHIV: Ein Flaeschchen mit dem Impfstoff Pandemrix (l.), ein Flaeschchen mit dem dazugehoerigen Wirkstoffverstaerker des Pharmaherstellers GlaxoSmithKline und eine Spritze liegen fuer eine Fotoillustration in der Apotheke im Universitaetsklinikum in Essen (Foto vom 23.10.09). Bei der angespannten Versorgung mit Impfstoff gegen die Schweinegrippe zeichnet sich eine Besserung der Lage ab. Nach Angaben des Impfstoffherstellers GlaxoSmithKline sollten ab Montag (30.11.09)
ARCHIV: Ein Flaeschchen mit dem Impfstoff Pandemrix (l.), ein Flaeschchen mit dem dazugehoerigen Wirkstoffverstaerker des Pharmaherstellers GlaxoSmithKline und eine Spritze liegen fuer eine Fotoillustration in der Apotheke im Universitaetsklinikum in Essen (Foto vom 23.10.09). Bei der angespannten Versorgung mit Impfstoff gegen die Schweinegrippe zeichnet sich eine Besserung der Lage ab. Nach Angaben des Impfstoffherstellers GlaxoSmithKline sollten ab Montag (30.11.09) "Prozessoptimierungen greifen", sagte am Donnerstag (19.11.09) der Sprecher des niedersaechsischen Gesundheitsministeriums, Thomas Spieker, in Hannover. Niedersachsen erhaelt den Angaben zufolge 180.000 Impfstoff-Einheiten, Deutschland insgesamt bekommt 1,87 Millionen Dosen. (zu ddp-Text) Foto: Volker Hartmann/ddp © Eva Weber
Der Pandemie-Experte der Berliner Charite, Frank Bergmann, laesst sich am Dienstag (26.10.09) in Berlin als zweiter Berliner gegen das Grippevirus H1N1 impfen. Mit einem offiziellen Termin begann am Montag die Impfung gegen die sogenannte Schweinegrippe fuer Risikogruppen, zu der auch medizinisches Personal zaehlt. (zu ddp-Text) Foto: Florian Schuh/ddp
Der Pandemie-Experte der Berliner Charite, Frank Bergmann, laesst sich am Dienstag (26.10.09) in Berlin als zweiter Berliner gegen das Grippevirus H1N1 impfen. Mit einem offiziellen Termin begann am Montag die Impfung gegen die sogenannte Schweinegrippe fuer Risikogruppen, zu der auch medizinisches Personal zaehlt. (zu ddp-Text) Foto: Florian Schuh/ddp © Eva Weber
ARCHIV: Ein Arzt impft in der Universitaetsklinik in Bonn einen Mitarbeiter der Klinik mit dem Impfstoff Pandemrix des Herstellers GlaxoSmithKline gegen das Grippevirus H1N1 (Foto vom 02.11.09). Bei der angespannten Versorgung mit Impfstoff gegen die Schweinegrippe zeichnet sich eine Besserung der Lage ab. Nach Angaben des Impfstoffherstellers GlaxoSmithKline sollten ab Montag (30.11.09)
ARCHIV: Ein Arzt impft in der Universitaetsklinik in Bonn einen Mitarbeiter der Klinik mit dem Impfstoff Pandemrix des Herstellers GlaxoSmithKline gegen das Grippevirus H1N1 (Foto vom 02.11.09). Bei der angespannten Versorgung mit Impfstoff gegen die Schweinegrippe zeichnet sich eine Besserung der Lage ab. Nach Angaben des Impfstoffherstellers GlaxoSmithKline sollten ab Montag (30.11.09) "Prozessoptimierungen greifen", sagte am Donnerstag (19.11.09) der Sprecher des niedersaechsischen Gesundheitsministeriums, Thomas Spieker, in Hannover. Niedersachsen erhaelt den Angaben zufolge 180.000 Impfstoff-Einheiten, Deutschland insgesamt bekommt 1,87 Millionen Dosen. (zu ddp-Text) Foto: Hening Kaiser/ddp © Eva Weber
ARCHIV: Ein Flaeschchen mit dem Impfstoff Pandemrix (l.), ein Flaeschchen mit dem dazugehoerigen Wirkstoffverstaerker des Pharmaherstellers GlaxoSmithKline und eine Spritze liegen fuer eine Fotoillustration in der Apotheke im Universitaetsklinikum in Essen (Foto vom 23.10.09). Bei der angespannten Versorgung mit Impfstoff gegen die Schweinegrippe zeichnet sich eine Besserung der Lage ab. Nach Angaben des Impfstoffherstellers GlaxoSmithKline sollten ab Montag (30.11.09)
ARCHIV: Ein Flaeschchen mit dem Impfstoff Pandemrix (l.), ein Flaeschchen mit dem dazugehoerigen Wirkstoffverstaerker des Pharmaherstellers GlaxoSmithKline und eine Spritze liegen fuer eine Fotoillustration in der Apotheke im Universitaetsklinikum in Essen (Foto vom 23.10.09). Bei der angespannten Versorgung mit Impfstoff gegen die Schweinegrippe zeichnet sich eine Besserung der Lage ab. Nach Angaben des Impfstoffherstellers GlaxoSmithKline sollten ab Montag (30.11.09) "Prozessoptimierungen greifen", sagte am Donnerstag (19.11.09) der Sprecher des niedersaechsischen Gesundheitsministeriums, Thomas Spieker, in Hannover. Niedersachsen erhaelt den Angaben zufolge 180.000 Impfstoff-Einheiten, Deutschland insgesamt bekommt 1,87 Millionen Dosen. (zu ddp-Text) Foto: Volker Hartmann/ddp © Eva Weber
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