Duisburg. .

Diese Lesung wird dem Lehmbruck-Museum und der Ausstellung „Here & There“ zum Thema Migration und Integration neue Aufmerksamkeit bescheren: Am Montag, 29. November, liest dort Thilo Sarrazin aus seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“.

Wackerbarth in Duisburg

"Here & There - Globale Migration und Integration auf der Roten Couch" heißt die Ausstellung mit Werken von Horst Wackerbarth, die am Freitag, 1. Oktober, im Duisburger Lehmbruckmuseum eröffnet wird. Beim Pressetermin stellte der Künstler die Schau selbst vor. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
"Here & There - Globale Migration und Integration auf der Roten Couch" heißt die Ausstellung mit Werken von Horst Wackerbarth, die am Freitag, 1. Oktober, im Duisburger Lehmbruckmuseum eröffnet wird. Beim Pressetermin stellte der Künstler die Schau selbst vor. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
"Here & There - Globale Migration und Integration auf der Roten Couch" heißt die Ausstellung mit Werken von Horst Wackerbarth, die am Freitag, 1. Oktober, im Duisburger Lehmbruckmuseum eröffnet wird. Beim Pressetermin stellte der Künstler die Schau selbst vor. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
"Here & There - Globale Migration und Integration auf der Roten Couch" heißt die Ausstellung mit Werken von Horst Wackerbarth, die am Freitag, 1. Oktober, im Duisburger Lehmbruckmuseum eröffnet wird. Beim Pressetermin stellte der Künstler die Schau selbst vor. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
"Here & There - Globale Migration und Integration auf der Roten Couch" heißt die Ausstellung mit Werken von Horst Wackerbarth, die am Freitag, 1. Oktober, im Duisburger Lehmbruckmuseum eröffnet wird. Beim Pressetermin stellte der Künstler die Schau selbst vor. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
"Here & There - Globale Migration und Integration auf der Roten Couch" heißt die Ausstellung mit Werken von Horst Wackerbarth, die am Freitag, 1. Oktober, im Duisburger Lehmbruckmuseum eröffnet wird. Beim Pressetermin stellte der Künstler die Schau selbst vor. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
"Here & There - Globale Migration und Integration auf der Roten Couch" heißt die Ausstellung mit Werken von Horst Wackerbarth, die am Freitag, 1. Oktober, im Duisburger Lehmbruckmuseum eröffnet wird. Beim Pressetermin stellte der Künstler die Schau selbst vor. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
"Here & There - Globale Migration und Integration auf der Roten Couch" heißt die Ausstellung mit Werken von Horst Wackerbarth, die am Freitag, 1. Oktober, im Duisburger Lehmbruckmuseum eröffnet wird. Die Ausstellung ist bis zum 9. Januar 2011 in Duisburg zu sehen. Foto und Copyright: Horst Wackerbarth © WAZ
"Here & There - Globale Migration und Integration auf der Roten Couch" heißt die Ausstellung mit Werken von Horst Wackerbarth, die am Freitag, 1. Oktober, im Duisburger Lehmbruckmuseum eröffnet wird. Die Ausstellung ist bis zum 9. Januar 2011 in Duisburg zu sehen. Foto und Copyright: Horst Wackerbarth © WAZ
"Here & There - Globale Migration und Integration auf der Roten Couch" heißt die Ausstellung mit Werken von Horst Wackerbarth, die am Freitag, 1. Oktober, im Duisburger Lehmbruckmuseum eröffnet wird. Die Ausstellung ist bis zum 9. Januar 2011 in Duisburg zu sehen. Foto und Copyright: Horst Wackerbarth © WAZ
"Here & There - Globale Migration und Integration auf der Roten Couch" heißt die Ausstellung mit Werken von Horst Wackerbarth, die am Freitag, 1. Oktober, im Duisburger Lehmbruckmuseum eröffnet wird. Die Ausstellung ist bis zum 9. Januar 2011 in Duisburg zu sehen. Foto und Copyright: Horst Wackerbarth © WAZ
"Here & There - Globale Migration und Integration auf der Roten Couch" heißt die Ausstellung mit Werken von Horst Wackerbarth, die am Freitag, 1. Oktober, im Duisburger Lehmbruckmuseum eröffnet wird. Die Ausstellung ist bis zum 9. Januar 2011 in Duisburg zu sehen. Foto und Copyright: Horst Wackerbarth © Wackerbarth
"Here & There - Globale Migration und Integration auf der Roten Couch" heißt die Ausstellung mit Werken von Horst Wackerbarth, die am Freitag, 1. Oktober, im Duisburger Lehmbruckmuseum eröffnet wird. Die Ausstellung ist bis zum 9. Januar 2011 in Duisburg zu sehen. Foto und Copyright: Horst Wackerbarth
"Here & There - Globale Migration und Integration auf der Roten Couch" heißt die Ausstellung mit Werken von Horst Wackerbarth, die am Freitag, 1. Oktober, im Duisburger Lehmbruckmuseum eröffnet wird. Die Ausstellung ist bis zum 9. Januar 2011 in Duisburg zu sehen. Foto und Copyright: Horst Wackerbarth © Horst Wackerbarth
"Here & There - Globale Migration und Integration auf der Roten Couch" heißt die Ausstellung mit Werken von Horst Wackerbarth, die am Freitag, 1. Oktober, im Duisburger Lehmbruckmuseum eröffnet wird. Die Ausstellung ist bis zum 9. Januar 2011 in Duisburg zu sehen. Foto und Copyright: Horst Wackerbarth © Horst Wackerbarth
"Here & There - Globale Migration und Integration auf der Roten Couch" heißt die Ausstellung mit Werken von Horst Wackerbarth, die am Freitag, 1. Oktober, im Duisburger Lehmbruckmuseum eröffnet wird. Die Ausstellung ist bis zum 9. Januar 2011 in Duisburg zu sehen. Foto und Copyright: Horst Wackerbarth © Horst Wackerbarth
"Here & There - Globale Migration und Integration auf der Roten Couch" heißt die Ausstellung mit Werken von Horst Wackerbarth, die am Freitag, 1. Oktober, im Duisburger Lehmbruckmuseum eröffnet wird. Die Ausstellung ist bis zum 9. Januar 2011 in Duisburg zu sehen. Foto und Copyright: Horst Wackerbarth © Horst Wackerbarth
"Here & There - Globale Migration und Integration auf der Roten Couch" heißt die Ausstellung mit Werken von Horst Wackerbarth, die am Freitag, 1. Oktober, im Duisburger Lehmbruckmuseum eröffnet wird. Die Ausstellung ist bis zum 9. Januar 2011 in Duisburg zu sehen. Foto und Copyright: Horst Wackerbarth © Horst Wackerbarth
"Here & There - Globale Migration und Integration auf der Roten Couch" heißt die Ausstellung mit Werken von Horst Wackerbarth, die am Freitag, 1. Oktober, im Duisburger Lehmbruckmuseum eröffnet wird. Die Ausstellung ist bis zum 9. Januar 2011 in Duisburg zu sehen. Foto und Copyright: Horst Wackerbarth © Horst Wackerbarth
"Here & There - Globale Migration und Integration auf der Roten Couch" heißt die Ausstellung mit Werken von Horst Wackerbarth, die am Freitag, 1. Oktober, im Duisburger Lehmbruckmuseum eröffnet wird. Die Ausstellung ist bis zum 9. Januar 2011 in Duisburg zu sehen. Foto und Copyright: Horst Wackerbarth © Horst Wackerbarth
"Here & There - Globale Migration und Integration auf der Roten Couch" heißt die Ausstellung mit Werken von Horst Wackerbarth, die am Freitag, 1. Oktober, im Duisburger Lehmbruckmuseum eröffnet wird. Die Ausstellung ist bis zum 9. Januar 2011 in Duisburg zu sehen. Foto und Copyright: Horst Wackerbarth © Horst Wackerbarth
"Here & There - Globale Migration und Integration auf der Roten Couch" heißt die Ausstellung mit Werken von Horst Wackerbarth, die am Freitag, 1. Oktober, im Duisburger Lehmbruckmuseum eröffnet wird. Die Ausstellung ist bis zum 9. Januar 2011 in Duisburg zu sehen. Foto und Copyright: Horst Wackerbarth © Horst Wackerbarth
Im Februar 2009 fotografierte Horst Wackerbarth Ruhr.2010-Geschäftsführer Fritz Pleitgen und Elena Patova mit ihrem Sohn Nodari (11) in Duisburg auf dem
Im Februar 2009 fotografierte Horst Wackerbarth Ruhr.2010-Geschäftsführer Fritz Pleitgen und Elena Patova mit ihrem Sohn Nodari (11) in Duisburg auf dem "Roten Sofa". Foto: Stephan Eickershoff © WAZ
Im Februar 2009 fotografierte Horst Wackerbarth Ruhr.2010-Geschäftsführer Fritz Pleitgen und Elena Patova mit ihrem Sohn Nodari (11) in Duisburg auf dem
Im Februar 2009 fotografierte Horst Wackerbarth Ruhr.2010-Geschäftsführer Fritz Pleitgen und Elena Patova mit ihrem Sohn Nodari (11) in Duisburg auf dem "Roten Sofa". Foto: Stephan Eickershoff © WAZ
Im Februar 2009 fotografierte Horst Wackerbarth Ruhr.2010-Geschäftsführer Fritz Pleitgen und Elena Patova mit ihrem Sohn Nodari (11) in Duisburg auf dem
Im Februar 2009 fotografierte Horst Wackerbarth Ruhr.2010-Geschäftsführer Fritz Pleitgen und Elena Patova mit ihrem Sohn Nodari (11) in Duisburg auf dem "Roten Sofa". Foto: Stephan Eickershoff © WAZ
Im Februar 2009 fotografierte Horst Wackerbarth Ruhr.2010-Geschäftsführer Fritz Pleitgen und Elena Patova mit ihrem Sohn Nodari (11) in Duisburg auf dem
Im Februar 2009 fotografierte Horst Wackerbarth Ruhr.2010-Geschäftsführer Fritz Pleitgen und Elena Patova mit ihrem Sohn Nodari (11) in Duisburg auf dem "Roten Sofa". Foto: Stephan Eickershoff © WAZ
Bei der Eröffnung der Ausstellung am Freitag, 1. Oktober, nahmen zahlreiche Gäste mit dem Fotografen auf der Couch Platz. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Bei der Eröffnung der Ausstellung am Freitag, 1. Oktober, nahmen zahlreiche Gäste mit dem Fotografen auf der Couch Platz. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Bei der Eröffnung der Ausstellung am Freitag, 1. Oktober, nahmen zahlreiche Gäste mit dem Fotografen auf der Couch Platz. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Bei der Eröffnung der Ausstellung am Freitag, 1. Oktober, nahmen zahlreiche Gäste mit dem Fotografen auf der Couch Platz. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Bei der Eröffnung der Ausstellung am Freitag, 1. Oktober, nahmen zahlreiche Gäste mit dem Fotografen auf der Couch Platz. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Bei der Eröffnung der Ausstellung am Freitag, 1. Oktober, nahmen zahlreiche Gäste mit dem Fotografen auf der Couch Platz. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Bei der Eröffnung der Ausstellung am Freitag, 1. Oktober, nahmen zahlreiche Gäste mit dem Fotografen auf der Couch Platz. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Bei der Eröffnung der Ausstellung am Freitag, 1. Oktober, nahmen zahlreiche Gäste mit dem Fotografen auf der Couch Platz. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Bei der Eröffnung der Ausstellung am Freitag, 1. Oktober, nahmen zahlreiche Gäste mit dem Fotografen auf der Couch Platz. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Bei der Eröffnung der Ausstellung am Freitag, 1. Oktober, nahmen zahlreiche Gäste mit dem Fotografen auf der Couch Platz. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Bei der Eröffnung der Ausstellung am Freitag, 1. Oktober, nahmen zahlreiche Gäste mit dem Fotografen auf der Couch Platz. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Die Ausstellung „Here & there“ im Duisburger Lehmbruck-Museum, die das Thema Migration und Integration aus der Sicht des Fotografen Horst Wackerbarth beleuchtet, ist Anlass für das Museum, Thilo Sarrazin zu einer Lesung aus seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ auf die Rote Couch einzuladen. Er kommt am Montag, 29. November, um 19.30 Uhr.

Mit seinen Thesen über Geburtenrückgang und problematische Zuwanderung hat Thilo Sarrazin heftige Reaktionen hervorgerufen. Nun erscheint „Deutschland schafft sich ab - Wie wir unser Land aufs Spiel setzen“ in leicht geänderter Auflage.

Sarrazins Sprüche

Mit seinen Äußerungen provoziert Bundesbank-Chef Thilo Sarrazin immer wieder die Öffentlichkeit - DerWesten dokumentiert zwölf seiner streitbaren Zitate.
Mit seinen Äußerungen provoziert Bundesbank-Chef Thilo Sarrazin immer wieder die Öffentlichkeit - DerWesten dokumentiert zwölf seiner streitbaren Zitate. © ddp
Februar 2002 über Berliner Beamte:
Februar 2002 über Berliner Beamte: "Die Beamten laufen bleich und übelriechend herum, weil die Arbeitsbelastung so hoch ist." © ddp
November 2002 zur Debatte über höhere Kita-Gebühren:
November 2002 zur Debatte über höhere Kita-Gebühren: "Es wird ja so getan, als ob der Senat die Kinder ins Konzentrationslager schicken wollte." © ddp
März 2002 zum Berliner Stadtbild:
März 2002 zum Berliner Stadtbild: "Nirgendwo schlurfen so viele Menschen in Trainingsanzügen durch die Straßen wie in Berlin."
November 2003 über Studenten, die sein Berliner Büro besetzten:
November 2003 über Studenten, die sein Berliner Büro besetzten: "Ihr seid alle Arschlöcher." © REUTERS
Januar 2005 zur geplanten Länderfusion:
Januar 2005 zur geplanten Länderfusion: "Das vereinte Land Berlin-Brandenburg ist natürlich immer eine Stadt Berlin mit angeschlossener landwirtschaftlicher Fläche." © ddp
August 2006 zur Berliner Finanzlage:
August 2006 zur Berliner Finanzlage: "Lassen Sie mich mal so sagen: Der Schutt ist abgeräumt. Wir leben nicht mehr im Jahr 1945, sondern wir leben im Jahr 1947." © ddp
Februar 2008 zum Thema Schwarzarbeit:
Februar 2008 zum Thema Schwarzarbeit: "Ehe jetzt einer im 20. Stock sitzt und den ganzen Tag nur fernsieht, bin ich schon fast erleichtert, wenn er ein bisschen schwarz arbeitet." © AP
Februar 2008 zu seinem Speiseplan für
Februar 2008 zu seinem Speiseplan für "Hartz IV"-Empfänger: Für 4,25 Euro könne man sich "vollständig, gesund und wertstoffreich ernähren". Auf Kritik konterte er: "Wenn man sich das anschaut, ist das kleinste Problem von "Hartz IV"-Empfängern das Untergewicht." © imago stock&people
Februar 2008 zum Berliner Bildungssystem:
Februar 2008 zum Berliner Bildungssystem: "Bayerische Schüler können aber mehr ohne Abschluss als unsere in Berlin mit Abschluss." © AP
Juni 2008 zur Mindestlohn-Debatte:
Juni 2008 zur Mindestlohn-Debatte: "Für fünf Euro würde ich jederzeit arbeiten gehen. Das wären 40 Euro pro Tag." © imago stock&people
September 2009 in der Zeitschrift
September 2009 in der Zeitschrift "Lettre International": "Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert." © ddp
Ebenfalls dort:
Ebenfalls dort: "Je niedriger die Schicht, desto höher die Geburtenrate. Die Araber und die Türken haben einen zwei- bis dreimal höheren Anteil an Geburten, als es ihrem Bevölkerungsanteil entspricht." © ddp
Weiter:
Weiter: "Große Teile sind weder integrationswillig noch integrationsfähig. Die Lösung dieses Problems kann nur heißen: Kein Zuzug mehr, und wer heiraten will, sollte dies im Ausland tun." © REUTERS
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Dennoch enthält das Buch immer noch viel Stoff, dem das Museum, das seine Ausschilderung teilweise in Deutsch, Englisch und Türkisch realisiert hat, den Fotos von Horst Wackerbarth entgegen stellt (Kommentar zum Thema).

Im Anschluss diskutiert der Autor mit Horst Wackerbarth und dem Publikum. Die Ausstellung ist ab 18 Uhr geöffnet. Eintritt: 15 Euro. Es werden Personenkontrollen durchgeführt.