Duisburg-Hochemmerich. Hochemmerich hatte früher mit Eisschollen zu kämpfen. Diergardt und Krupp verwandelten die Auen- in eine Stadtlandschaft. Mit 43 alten Fotos.

Wer in alter Zeit in Hochemmerich gelebt hat, kam zwar in den Genuss einer lieblichen Auenlandschaft. Man musste aber auch mit deren Nachteil leben: den vielen Überschwemmungen. Kaum war dieses Problem gelöst, da verwandelten eine Kohlenzeche und das benachbarte Krupp-Hüttenwerk die Gegend in wenigen Jahren in eine Stadtlandschaft. Seitdem es beide nicht mehr gibt, ist Hochemmerich ein Vorort, als Wohnort mit großen Gewerbeflächen.

Ursprünglich hieß es Emmerich, nach dem männlichen Vornamen. Der Zusatz „Hoch“ unterschied es vom älteren Emmerich an der Grenze zu den Niederlanden.

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Hochemmerich war eine Auenlandschaft und Standort einer Römer-Grenzfestung

Mehrere tausend Jahre lang hat sich der Rhein dort sein Flussbett je nach seinem Wasserstand ausgesucht. Setzte im Frühling Tauwetter ein, stand die Auenlandschaft kilometerweit unter Wasser. Nur wenige Stellen, so die Christuskirche, lagen etwas höher, boten Schutz.

Zur Zeitenwende, als die Römer bei Moers-Asberg ihr Lager aufschlugen, verlief der Rhein noch in einer Schleife bei Winkelhausen. Werthausen (Werth = Insel) lag da rechtsrheinisch. Um das Jahr 100 herum verlegte er sein Flussbett. Seitdem liegt Werthausen linksrheinisch. Ungefähr zu dieser Zeit unterhielten die Römer dort eine Grenzfestung. Seit etwa 400 verlieren sich ihre Spuren in der Region.

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Dafür hat man an der Gartenstraße Gräber aus der Zeit um 500 bis 600 gefunden, die dem Volk der Franken zugeordnet werden. Wo sich ihre Siedlung befunden hat, wurde noch nicht entdeckt.

Die Franken waren Christen. Von ihrer Zeit an hat sich für über 1000 Jahre ein spezielles Neben- und Miteinander von Kirche und Staat entwickelt, mit der Kirche als Staat im Staate. Die Adligen, unter denen der Landbesitz aufgeteilt war, schenkten ihr Teile davon. Dadurch verfügten ihre Klöster, weit verstreut, über riesige Ländereien.

Die Lage der vier Dörfer Atrop, Hochemmerich, Rheinhausen und Werthausen in einer Karte von Anfang des 19. Jahrhunderts.
Die Lage der vier Dörfer Atrop, Hochemmerich, Rheinhausen und Werthausen in einer Karte von Anfang des 19. Jahrhunderts. © Stadt Duisburg | Stadtarchiv Duisburg

Verbindungen zu den Klöstern in Werden, Gerresheim und Prüm

In Hochemmerich, das 893 erstmals erwähnt wird, waren das vor allem die Klöster (Essen-)Werden, (Düsseldorf-)Gerresheim und Prüm in der Eifel. So gehörte das Gelände der heutigen Christuskirche um 900 zum Kloster Werden. Es gab ein Gehöft des Klosters, dem zehn Kleinbauern und ihre Familien zuarbeiten mussten. Auch taucht das Dorf Atrop zu dieser Zeit auf. Der kleine Flecken Rheinhausen erscheint erst 1218. Er gab 1923 der Industriestadt den Namen.

1250 wird die Rheinfähre in Werthausen erstmals erwähnt. Sie war bis zum Bau der Eisenbahnfähre 1866 die einzige Möglichkeit, dort den Rhein zu überqueren. 1656 hat das Kloster Werden die Pacht dafür kassiert. Die Werthauser unterschieden sich von den Dörflern der Umgebung, weil sie meist Fischer oder Handwerker waren.

Die Werthauser Fähre im Mai 1936 mit ihrer wichtigsten Konkurrentin im Hintergrund, der neuen Straßenbrücke. Die sollte nur neun Jahre Bestand haben und wurde im März 1945 von deutschen Truppen auf dem Rückzug gesprengt. Danach erlebte die Fähre für vier Jahre ein kurzes Comeback. Aber noch 1913 hat sie täglich rund 1000 Personen und rund 250 Fuhrwerke bzw. Lkw übergesetzt.
Die Werthauser Fähre im Mai 1936 mit ihrer wichtigsten Konkurrentin im Hintergrund, der neuen Straßenbrücke. Die sollte nur neun Jahre Bestand haben und wurde im März 1945 von deutschen Truppen auf dem Rückzug gesprengt. Danach erlebte die Fähre für vier Jahre ein kurzes Comeback. Aber noch 1913 hat sie täglich rund 1000 Personen und rund 250 Fuhrwerke bzw. Lkw übergesetzt. © Stadt Duisburg | Stadtarchiv Duisburg

Zum Mit- und Nebeneinander von Staat und Kirche gehörte, dass nach und nach Verwaltungsaufgaben der Klöster an weltliche Herren vergeben wurden. Immer ging es dabei darum, damit Einkünfte zu erzielen. In Hochemmerich haben die Grafen von Moers so Einfluss bekommen.

Streitigkeiten untereinander und den Hochwasserschutz regelten die Bauern selbst: in den drei Bauerschaften Hochemmerich-Werthausen, Atrop und Rheinhausen. An bedeutenden Gehöften seit dem 15./16. Jahrhundert seien genannt der Hülzen-Hof, der Butendorps-Hof und der Köhnen-Hof in Atrop, Kersken-Hof, Kremmers-Hof, Peschmanns-Hof und Stünings-Hof in Hochemmerich sowie der Rheinhausen-Hof, der Berns-Hof und der Hastermanns-Hof in Rheinhausen.

Tonnenschwere Eistonnen rissen Gebäude mit sich

Ihr größtes Problem war das Hochwasser. Bei Tauwetter setzten sich tonnenschwere Eisschollen in Bewegung, rissen Gebäude mit sich. Schweres Hochwasser ist für die Jahre 1784, 1789, 1799, 1803, 1809, 1820, 1824, 1830, 1845, 1855, 1919/20 sowie 1925/26 überliefert. Etwa seit 1900 war es möglich, bessere Deiche zu bauen. In den hochwasserfreien Jahren profitierten die Bauern vom fruchtbaren Schlamm, den der Rhein angeschwemmt hatte.

Blick von Norden auf die Gabelung aus Atroper Straße (re.) und KBild: Stadtarchiv Duisburg
Blick von Norden auf die Gabelung aus Atroper Straße (re.) und KBild: Stadtarchiv Duisburg © Stadt Duisburg | Stadtarchiv Duisburg

1803, unter französischer Besatzung, wurde der Klosterbesitz aufgelöst. Viele Bauern hatten schon vorher von ihren Grundherren Land erworben. Seitdem vergrößerten sie sich, verkauften später an die Zeche und an Krupp.

1861 haben Hochemmerich 291 Einwohner, Werthausen 345, Rheinhausen und Atrop je 98 Einwohner gehabt, zusammen also 832. 1895 waren es 1777 Personen, 1910 bereits 14.139 Einwohner. Heute sind es rund 18.000 Menschen.

Denn ab 1910 wurde der Schacht Diergardt angelegt, 1924 die erste Kohle gefördert. In der Zwischenzeit entstand die Arbeiter-Kolonie Diergardt. Die Zeche blieb bis 1967 in Betrieb, wurde danach fast komplett abgebrochen.

1897 nahm Friedrich Krupp in Bliersheim und Friemersheim sein Hüttenwerk in Betrieb und erweiterte es.

Ab 1903 entstand dafür in Hochemmerich die Arbeitersiedlung Margaretenhof. 2007 zählte sie schon 2000 Einwohner.

Maßgebliche Herren vom Spar- und Bauverein besichtigen um 1920 die neuen Häuser an der Bertholdstraße.
Maßgebliche Herren vom Spar- und Bauverein besichtigen um 1920 die neuen Häuser an der Bertholdstraße. © Stadt Duisburg | Stadtarchiv Duisburg

1923: Friemersheim-Bliersheim und Hochemmerich-Bergheim wurden die Großgemeinde Rheinhausen

Zwischen diesen beiden Werken wuchsen die vier Dörfer mit ihrer Nachbarschaft zu einer städtischen Siedlung zusammen. Weil es ungerecht war, dass Friemersheim zwar die Steuern von Krupp einnahm, Hochemmerich aber für die Arbeiterfamilien Straßen und Schulen bauen musste, gingen Friemersheim-Bliersheim und Hochemmerich-Bergheim 1923 zu einer Großgemeinde zusammen. Sie hat, wie wir heute wissen, auch die Schließung der Krupp-Hütte 1993 überstanden.

Mit dem Landesherrn, dem Grafen von Moers, gingen 1561 seine Untertanen zur neuen evangelischen Religion über. Hochemmerich hatte schon 1543 einen kalvinistischen Kaplan. Die heutige Christuskirche baut auf einer Vorgängerin aus dem 8. Jahrhundert auf, sie entstand selbst 1447. Es ist die Muttergemeinde der evangelischen Gemeinden Essenberg (1910 abgetrennt) und Schwafheim (1948). Heute ist sie mit Rheinhausen-Mitte vereint.

1935, als diese Aufnahme der Werthauser Straße entstanden ist, wusste man vom Klimawandel noch nichts. Gleichwohl waren die Fassaden einiger Häuser damals begrünt.
1935, als diese Aufnahme der Werthauser Straße entstanden ist, wusste man vom Klimawandel noch nichts. Gleichwohl waren die Fassaden einiger Häuser damals begrünt. © Stadt Duisburg | Stadtarchiv Duisburg

Katholiken wanderten erst wieder mit dem Bergbau zu. Für sie wurde 1915 die St.-Peter-Kirche an der Schwarzenberger Straße gebaut. 1961 folgte die St.-Barbara-Kirche an der Klausstraße (heute aufgegeben).

Seit 1717 gibt es die allgemeine Schulpflicht. Zuständig war die Kirche. Der Staat überwachte sie nur. Ein Schulmeister in Hochemmerich wird schon 1713 erwähnt, 1745 einer in Rheinhausen. 1774 gab es ein Gebäude in der Nähe der Kirche. 1841 wurde neben dem Kremmers-Hof neu gebaut.

Hochemmerich in alten Fotos

.Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Ländliche Idylle 1923 in Werthausen. Bild: Stadtarchiv Duisburg
.Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Ländliche Idylle 1923 in Werthausen. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
 Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. 1935, als diese Aufnahme der Werthauser Straße entstanden ist, wusste man vom Klimawandel noch nichts. Gleichwohl waren die Fassaden einiger Häuser damals begrünt. Bild: Stadtarchiv Duisburg
 Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. 1935, als diese Aufnahme der Werthauser Straße entstanden ist, wusste man vom Klimawandel noch nichts. Gleichwohl waren die Fassaden einiger Häuser damals begrünt. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
 Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick aus Bergheim auf den Norden von Hochemmerich im Jahr 1959: vorn quer die Bergheimer Straße, davon zweigt zur Bildmitte hin die Hochstraße ab. Im Mittelpunkt steht die Zeche Diergardt, dahinter zum linken Bildrand hin eine Häuserzeile an der Atroper Straße. Im Hintergrund in Bildmitte der Hochbunker Im Kirling, rechts davon die Christuskirche, hinter ihr wiederum im Bogen nach rechts verlaufend die Moerser Straße und ganz hinten die Straßenbrücke über den Rhein. Bild: Stadtarchiv Duisburg
 Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick aus Bergheim auf den Norden von Hochemmerich im Jahr 1959: vorn quer die Bergheimer Straße, davon zweigt zur Bildmitte hin die Hochstraße ab. Im Mittelpunkt steht die Zeche Diergardt, dahinter zum linken Bildrand hin eine Häuserzeile an der Atroper Straße. Im Hintergrund in Bildmitte der Hochbunker Im Kirling, rechts davon die Christuskirche, hinter ihr wiederum im Bogen nach rechts verlaufend die Moerser Straße und ganz hinten die Straßenbrücke über den Rhein. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
 Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Die Werthauser Fähre im Mai 1936 mit ihrer wichtigsten Konkurrentin im Hintergrund, der neuen Straßenbrücke. Die sollte nur neun Jahre Bestand haben und wurde im März 1945 von deutschen Truppen auf dem Rückzug gesprengt. Danach erlebte die Fähre für vier Jahre ein kurzes Comeback. Aber noch 1913 hat sie täglich rund 1000 Personen und rund 250 Fuhrwerke bzw. Lkw übergesetzt. Bild: Stadtarchiv Duisburg
 Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Die Werthauser Fähre im Mai 1936 mit ihrer wichtigsten Konkurrentin im Hintergrund, der neuen Straßenbrücke. Die sollte nur neun Jahre Bestand haben und wurde im März 1945 von deutschen Truppen auf dem Rückzug gesprengt. Danach erlebte die Fähre für vier Jahre ein kurzes Comeback. Aber noch 1913 hat sie täglich rund 1000 Personen und rund 250 Fuhrwerke bzw. Lkw übergesetzt. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Die Theodorstraße in der Zechen-Kolonie Diergardt in den 1920er Jahren. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Die Theodorstraße in der Zechen-Kolonie Diergardt in den 1920er Jahren. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
 Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Im Mai 1936 wird die ganz neue Moerser Straße als Verbindung zu neuen Rheinbrücke noch so wenig von Autos befahren, dass man darauf bequem spazieren kann. Hier ist sie in Blickrichtung Rheinstraße mit der Christuskirche im Hintergrund aufgenommen. Bild: Stadtarchiv Duisburg
 Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Im Mai 1936 wird die ganz neue Moerser Straße als Verbindung zu neuen Rheinbrücke noch so wenig von Autos befahren, dass man darauf bequem spazieren kann. Hier ist sie in Blickrichtung Rheinstraße mit der Christuskirche im Hintergrund aufgenommen. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick von der neuen Straßenbrücke auf die Gabelung aus Moerser Straße (re.) und Margarethenstraße (li.) im Jahr 1936. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick von der neuen Straßenbrücke auf die Gabelung aus Moerser Straße (re.) und Margarethenstraße (li.) im Jahr 1936. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Auch in Hochemmerich haben die Luftangriffe während des Zweiten Weltkriegs schwere Schäden verursacht. Das Bild zeigt die Zerstörungen durch den ersten Bombenangriff auf Rheinhausen am 8. Januar an Häusern an der Siegfriedstraße. Dort hat es mehrere Todesopfer gegeben. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Auch in Hochemmerich haben die Luftangriffe während des Zweiten Weltkriegs schwere Schäden verursacht. Das Bild zeigt die Zerstörungen durch den ersten Bombenangriff auf Rheinhausen am 8. Januar an Häusern an der Siegfriedstraße. Dort hat es mehrere Todesopfer gegeben. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick über die Schwarzenberger Straße in Richtung Bergheim 1936: links der Gasthof Zum Rathaus, dahinter die damals recht neue Oberrealschule, heute Kom'ma-Theater, noch unbebaut rechts das Feld bis zur Einmündung der Krefelder Straße, dahinter die Ziegelei Schrooten. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick über die Schwarzenberger Straße in Richtung Bergheim 1936: links der Gasthof Zum Rathaus, dahinter die damals recht neue Oberrealschule, heute Kom'ma-Theater, noch unbebaut rechts das Feld bis zur Einmündung der Krefelder Straße, dahinter die Ziegelei Schrooten. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick in die Paulstraße im Jahr 1939. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick in die Paulstraße im Jahr 1939. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
 Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Erst war sie katholische Volksschule, bis 1967, dann Sonderschule, bis 1975, dann Nebenstelle der Hauptschule Hochemmericher Straße. 2002 wurde sie zu Wohnzwecken umgebaut: die Schule Im Kirling/Haraldstraße, hier in Blickrichtung Rhein, also Richtung Osten, vermutlich um 1920 fotografiert. Der Weg davor ist die Haraldstraße. Bild: Stadtarchiv Duisburg
 Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Erst war sie katholische Volksschule, bis 1967, dann Sonderschule, bis 1975, dann Nebenstelle der Hauptschule Hochemmericher Straße. 2002 wurde sie zu Wohnzwecken umgebaut: die Schule Im Kirling/Haraldstraße, hier in Blickrichtung Rhein, also Richtung Osten, vermutlich um 1920 fotografiert. Der Weg davor ist die Haraldstraße. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick aus Richtung Friedrich-Ebert-Straße auf die Kreuzung der Paulstraße im Jahr 1936. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick aus Richtung Friedrich-Ebert-Straße auf die Kreuzung der Paulstraße im Jahr 1936. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
 Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick auf die Moerser Straße in der Stüning-Kreuzung im Jahr 1952: von links kreuzt die Friedrich-Ebert-Straße, von rechts die Asterlager Straße. Im Hintergrund die Feuerwache. Der Bauernhof, von dem die Kreuzung ihren Namen hat, hat noch bis 1958 links an der Straßenecke gestanden. Bild: Stadtarchiv Duisburg
 Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick auf die Moerser Straße in der Stüning-Kreuzung im Jahr 1952: von links kreuzt die Friedrich-Ebert-Straße, von rechts die Asterlager Straße. Im Hintergrund die Feuerwache. Der Bauernhof, von dem die Kreuzung ihren Namen hat, hat noch bis 1958 links an der Straßenecke gestanden. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick von der Schwarzenberger Straße in die Schulstraße. Von rechts mündet die Otto-Lenz-Straße ein. Aufnahme kurz vor oder nach dem Zweiten Weltkrieg. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick von der Schwarzenberger Straße in die Schulstraße. Von rechts mündet die Otto-Lenz-Straße ein. Aufnahme kurz vor oder nach dem Zweiten Weltkrieg. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Der erste Zug auf der 1927 neu gebauten Eisenbahnbrücke nach Hochfeld. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Der erste Zug auf der 1927 neu gebauten Eisenbahnbrücke nach Hochfeld. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Es steht heute noch, ist aber stark verändert worden: das Bürgermeister-Wohnhaus zwischen Friedrich-Alfred-Straße und Friedrich-Ebert-Straße, hier um 1920. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Es steht heute noch, ist aber stark verändert worden: das Bürgermeister-Wohnhaus zwischen Friedrich-Alfred-Straße und Friedrich-Ebert-Straße, hier um 1920. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. In die Moerser Straße, hier in Fahrtrichtung neue Rheinbrücke gesehen, mündet von rechts die Werthauser Straße. Aufnahme von 1936. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. In die Moerser Straße, hier in Fahrtrichtung neue Rheinbrücke gesehen, mündet von rechts die Werthauser Straße. Aufnahme von 1936. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick von der Atroper Straße aus auf den Hochemmericher Markt im Jahr 1968. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick von der Atroper Straße aus auf den Hochemmericher Markt im Jahr 1968. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick in die als Zufahrt zur neuen Rheinbrücke breit angelegte Margarethenstraße im Jahr 1937. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick in die als Zufahrt zur neuen Rheinbrücke breit angelegte Margarethenstraße im Jahr 1937. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
 Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick von Westen auf die Hochstraße (li.). In der Mitte unten zweigt die Straße In der Klanklang nach Süden ab. Aufnahme von 1965. Bild: Stadtarchiv Duisburg
 Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick von Westen auf die Hochstraße (li.). In der Mitte unten zweigt die Straße In der Klanklang nach Süden ab. Aufnahme von 1965. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Neues Gewerbegebiet südlich von Schacht Diergardt im Jahr 1965: die Sackgasse der Dieselstraße von Südwesten aus gesehen. Links oben in der Ecke die Hochstraße, rechts unten die Moerser Straße. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Neues Gewerbegebiet südlich von Schacht Diergardt im Jahr 1965: die Sackgasse der Dieselstraße von Südwesten aus gesehen. Links oben in der Ecke die Hochstraße, rechts unten die Moerser Straße. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich.  Er gehörte zu den wenigen bedeutenden Höfen in Werthausen, der größere der beiden Lenzen-Höfe an der Deichstraße. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich.  Er gehörte zu den wenigen bedeutenden Höfen in Werthausen, der größere der beiden Lenzen-Höfe an der Deichstraße. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Der Krupp-Platz in Atrop in den 1920er Jahren. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Der Krupp-Platz in Atrop in den 1920er Jahren. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick auf die Kreuzung Krefelder Straße/Friedrich-Ebert-Straße Ende der 1950er Jahre. Am unteren Bildrand verläuft die Krefelder Straße. Aus der Bildmitte trifft die Friedrich-Ebert-Straße auf sie. Direkt an der Kreuzung steht seit 1904 die katholische Volksschule, die damals Friedrich-Bücker-Schule hieß. Erst 1957 hatte sie eine Turnhalle bekommen. In Bildmitte die Ziegelei Stepken, die 1963 abgebrochen wurde. Im Hintergrund die Häuser entlang der Gartenstraße. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick auf die Kreuzung Krefelder Straße/Friedrich-Ebert-Straße Ende der 1950er Jahre. Am unteren Bildrand verläuft die Krefelder Straße. Aus der Bildmitte trifft die Friedrich-Ebert-Straße auf sie. Direkt an der Kreuzung steht seit 1904 die katholische Volksschule, die damals Friedrich-Bücker-Schule hieß. Erst 1957 hatte sie eine Turnhalle bekommen. In Bildmitte die Ziegelei Stepken, die 1963 abgebrochen wurde. Im Hintergrund die Häuser entlang der Gartenstraße. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick über die noch unbebaute Krefelder Straße 1936 nach Osten. Im Hintergrund links die katholische Kirche St. Peter, rechts mit markantem Ecktürmchen der Gasthof Zum Rathaus an der Kreuzung mit der Friedrich-Ebert-Straße. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick über die noch unbebaute Krefelder Straße 1936 nach Osten. Im Hintergrund links die katholische Kirche St. Peter, rechts mit markantem Ecktürmchen der Gasthof Zum Rathaus an der Kreuzung mit der Friedrich-Ebert-Straße. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Noch dörflich präsentiert sich 1936 die Hochemmericher Straße. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Noch dörflich präsentiert sich 1936 die Hochemmericher Straße. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Die Gaststätte Küpper im alten Rheinhausen, gleich an der Eisenbahnbrücke von 1873 gelegen, am Ende der Werthauser Straße, in einer Aufnahme um 1900. Sie heißt heute Haus Alte Rheinbrücke. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Die Gaststätte Küpper im alten Rheinhausen, gleich an der Eisenbahnbrücke von 1873 gelegen, am Ende der Werthauser Straße, in einer Aufnahme um 1900. Sie heißt heute Haus Alte Rheinbrücke. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Im Zweiten Weltkrieg zerstörtes Feuerwehrgerätehaus an der Friedrich-Ebert-Straße. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Im Zweiten Weltkrieg zerstörtes Feuerwehrgerätehaus an der Friedrich-Ebert-Straße. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick auf die Krefelder Straße an der Kreuzung mit der Friedrich-Alfred-Straße, genannt Fortmann-Ecke, nach dem Textilkaufhaus auf der linken Seite. An dessen Stelle wurde 1981 eine Kaufhof-Filiale eröffnet. Genau gegenüber befand sich zunächst ein Hotel, ab 1952 das Zentral-Kaufhaus. Aufnahme vor dem Zweiten Weltkrieg. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick auf die Krefelder Straße an der Kreuzung mit der Friedrich-Alfred-Straße, genannt Fortmann-Ecke, nach dem Textilkaufhaus auf der linken Seite. An dessen Stelle wurde 1981 eine Kaufhof-Filiale eröffnet. Genau gegenüber befand sich zunächst ein Hotel, ab 1952 das Zentral-Kaufhaus. Aufnahme vor dem Zweiten Weltkrieg. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Feuerlöschpolizei hieß die Feuerwehr während der Nazizeit. Die Fahrzeuge waren entsprechend grün lackiert. Hier präsentiert sich die Abteilung Rheinhausen um 1940 mit ihrem Fuhrpark. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Feuerlöschpolizei hieß die Feuerwehr während der Nazizeit. Die Fahrzeuge waren entsprechend grün lackiert. Hier präsentiert sich die Abteilung Rheinhausen um 1940 mit ihrem Fuhrpark. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick 1965 vom Volkspark aus auf Feuerwehr und damalige Polizeikaserne, später Bauhof, in Bildmitte, dahinter die Friedrich-Ebert-Straße und das Jugendzentrum St. Peter, dahinter wiederum die Friedrich-Alfred-Straße und links davon die Moerser Straße und ganz links die Christuskirche. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick 1965 vom Volkspark aus auf Feuerwehr und damalige Polizeikaserne, später Bauhof, in Bildmitte, dahinter die Friedrich-Ebert-Straße und das Jugendzentrum St. Peter, dahinter wiederum die Friedrich-Alfred-Straße und links davon die Moerser Straße und ganz links die Christuskirche. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Duisburger Strasse. 
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Duisburger Strasse.  © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Die Evangelische Volksschule Hochemmericher Straße in den 1920er Jahren. Sie war 1876 die erste moderne Schule im Ort. Seit 1968 war sie Hauptschule. In den 1990er Jahren ist sie ausgelaufen, das Gebäude inzwischen abgerissen und durch eine Wohnbebauung ersetzt. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Die Evangelische Volksschule Hochemmericher Straße in den 1920er Jahren. Sie war 1876 die erste moderne Schule im Ort. Seit 1968 war sie Hauptschule. In den 1990er Jahren ist sie ausgelaufen, das Gebäude inzwischen abgerissen und durch eine Wohnbebauung ersetzt. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Es steht heute unter Denkmalschutz, das ehemalige Bürgermeisteramt an der Moerser Straße vom Baujahr 1907. Die längste Zeit ist es aber als Hilfs- bzw. Sonderschule benutzt worden, die in den 60er Jahren Comeniusschule hieß, ein Vorläufer der heutigen Friedrich-Fröbel-Schule in Bergheim. Zum Zeitpunkt der Aufnahme, 1974, hat sie eine Tagesstätte für Behinderte beherbergt. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Es steht heute unter Denkmalschutz, das ehemalige Bürgermeisteramt an der Moerser Straße vom Baujahr 1907. Die längste Zeit ist es aber als Hilfs- bzw. Sonderschule benutzt worden, die in den 60er Jahren Comeniusschule hieß, ein Vorläufer der heutigen Friedrich-Fröbel-Schule in Bergheim. Zum Zeitpunkt der Aufnahme, 1974, hat sie eine Tagesstätte für Behinderte beherbergt. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Die Deichstraße in Werthausen vor dem Zweiten Weltkrieg. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Die Deichstraße in Werthausen vor dem Zweiten Weltkrieg. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick vom Rheindeich in Richtung Süden auf die Christuskirche. In Bildmitte Häuser am Essenberger Kirchweg. Aufnahme von 1923. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick vom Rheindeich in Richtung Süden auf die Christuskirche. In Bildmitte Häuser am Essenberger Kirchweg. Aufnahme von 1923. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Maßgebliche Herren vom Spar- und Bauverein besichtigen um 1920 die neuen Häuser an der Bertholdstraße. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Maßgebliche Herren vom Spar- und Bauverein besichtigen um 1920 die neuen Häuser an der Bertholdstraße. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Für ein richtiges Empfangsgebäude hat es beim Bahnhof Rheinhausen-Ost nie gereicht, wohl aber für eine Bahnhofsgaststätte in Gestalt einer Baracke. Aufnahme aus den 1960er Jahren. Das mag daran gelegen haben, dass der Zustieg zu den Zügen, die bis 1873 mit der Fähre von Hochfeld übergesetzt sind, weiter nördlich lag. Eine Station wurde erst wieder wichtig, als Krupp sein Hüttenwerk baute. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Für ein richtiges Empfangsgebäude hat es beim Bahnhof Rheinhausen-Ost nie gereicht, wohl aber für eine Bahnhofsgaststätte in Gestalt einer Baracke. Aufnahme aus den 1960er Jahren. Das mag daran gelegen haben, dass der Zustieg zu den Zügen, die bis 1873 mit der Fähre von Hochfeld übergesetzt sind, weiter nördlich lag. Eine Station wurde erst wieder wichtig, als Krupp sein Hüttenwerk baute. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Reger Betrieb in der Rheinbadeanstalt bei Werthausen im Sommer 1921. Im Hintergrund die Industriekulisse von Duisburg-Hochfeld. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Reger Betrieb in der Rheinbadeanstalt bei Werthausen im Sommer 1921. Im Hintergrund die Industriekulisse von Duisburg-Hochfeld. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick von Norden auf die Gabelung aus Atroper Straße (re.) und Kreuzstraße mit dem Kruppschen Konsum am rechten Bildrand. Aufnahme vermutlich vor dem Ersten Weltkrieg. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick von Norden auf die Gabelung aus Atroper Straße (re.) und Kreuzstraße mit dem Kruppschen Konsum am rechten Bildrand. Aufnahme vermutlich vor dem Ersten Weltkrieg. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Noch unverbaut war 1936 der Blick vom Bahnhof Rheinhausen-Ost aus über den Bogen der Atroper Straße nach Norden mit der langen Häuserzeile, die sich an die Einmündung der Hochfelder Straße von rechts anschließt. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Noch unverbaut war 1936 der Blick vom Bahnhof Rheinhausen-Ost aus über den Bogen der Atroper Straße nach Norden mit der langen Häuserzeile, die sich an die Einmündung der Hochfelder Straße von rechts anschließt. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Innerhalb von wenigen Jahren war der Teil der Bevölkerung in Hochemmerich, der von der Landwirtschaft gelebt hat, zu einer Randgruppe geworden. Hier zieht ein Mann 1936 in Atrop eine Kuh auf der Atroper Straße. Die Bebauung im Hintergrund befindet sich an der Friedrich-Alfred-Straße. Das Feld dazwischen ist später durch die Wilhelm-Buschfeld-Straße erschlossen worden. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Innerhalb von wenigen Jahren war der Teil der Bevölkerung in Hochemmerich, der von der Landwirtschaft gelebt hat, zu einer Randgruppe geworden. Hier zieht ein Mann 1936 in Atrop eine Kuh auf der Atroper Straße. Die Bebauung im Hintergrund befindet sich an der Friedrich-Alfred-Straße. Das Feld dazwischen ist später durch die Wilhelm-Buschfeld-Straße erschlossen worden. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick auf die Asterlager Straße im Abschnitt zwischen den Einmündungen der Hüttenstraße (vorn re.) und Mühlenweg im Jahr 1968. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Serie Stadtteilgeschichte Hochemmerich. Blick auf die Asterlager Straße im Abschnitt zwischen den Einmündungen der Hüttenstraße (vorn re.) und Mühlenweg im Jahr 1968. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchi Duisburg | Stadtarchiv Duisburg
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Schulstandorte in Hochemmerich

  • Seitdem hat es folgende Schulstandorte in Hochemmerich gegeben:
  • ab 1876 an der Hochemmericher Straße (Postschule, anfangs ev. Volksschule, ab 1968 Hauptschule, Anfang der 90er Jahre ausgelaufen, abgerissen),
  • ab 1904 an der Friedrich-Ebert-Straße (zuerst kath. Volksschule, ab 1968 Hauptschule, 2020 ausgelaufen, heute Nebenstelle der Gesamtschule),
  • ab 1907 an der Krefelder Straße 47(zuerst ev. Volksschule und bis 1928 auch Berufsschule, ab 1968 kath. Grundschule (bis 1970) plus Gemeinschaftsgrundschule),
  • ab 1915 Im Kirling/Haraldstraße (bis 1967 kath. Volksschule, dann bis 1975 Sonderschule, danach zeitweise Hauptschul-Filiale und Sonderschule, 2001 zu Wohngebäude umgebaut),
  • ab Anfang der 20er Jahre Moerser Straße 26 (früheres Bürgermeisteramt als Hilfsschule, 1965 Comeniusschule),
  • ab 1953 Krefelder Straße 92 (Berufsschule, seit 1990 Berufskolleg),
  • ab 1959 an der Werthauser Straße 98 (zuerst als Volksschule, ab 1968 Grundschule, 2011 ausgelaufen).

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Die Evangelische Volksschule Hochemmericher Straße in den 1920er Jahren. Sie war 1876 die erste moderne Schule im Ort. Seit 1968 war sie Hauptschule. In den 1990er Jahren ist sie ausgelaufen, das Gebäude inzwischen abgerissen und durch eine Wohnbebauung ersetzt.
Die Evangelische Volksschule Hochemmericher Straße in den 1920er Jahren. Sie war 1876 die erste moderne Schule im Ort. Seit 1968 war sie Hauptschule. In den 1990er Jahren ist sie ausgelaufen, das Gebäude inzwischen abgerissen und durch eine Wohnbebauung ersetzt. © Stadt Duisburg | Stadtarchiv Duisburg