Duisburg. Lange Zeit stand Duisburg-Rahm im Schatten von Angermund. Doch dann kam die Wende: Die Stadtteil-Geschichte(n) mit 25 alten Fotos.

Vom Bauerndorf zum noblen Vorort, das ist die Entwicklung von Rahm, seitdem 1360 erwähnt wurde, dass der Besitzer des dortigen Troistorp-Guts das Herrenhaus Heltorf (auf Düsseldorfer Gebiet) erworben hat. Von der Schwerindustrie, die Duisburg so sehr prägt, blieb der Stadtteil ganz im Süden unbehelligt, nicht aber von den Verkehrsströmen der modernen Zeit. Dabei besteht Rahm bis heute mehr aus Wald als aus anderen Flächen.

Das aber liegt nur an der Grenzziehung. Die hat dazu geführt, dass der Forst südlich der Sechs-Seen-Platte Rahm zugeordnet ist und nicht Großenbaum. Rahm (ursprünglich Raem geschrieben) bezeichnet ein Gelände in sumpfiger Niederung.

Sie liegt im Grundwasserstrom vom niederbergischen Land zum Rhein. Lange hatten die Rahmer damit zu schaffen, dass der Rahmer Bach, an dem das Dorf entstanden ist, zuweilen die Wassermassen von den dortigen Höhen nicht bewältigen konnte.

Rahm stand oft im Schatten von Angermund und Großenbaum

Die beiden Nachbarorte, in deren Schatten Rahm stets gestanden hat, sind schon genannt: Angermund und Großenbaum. Angermund, obwohl gar nicht größer, war Sitz eines gräflich-bergischen Amtes, ebenso eines Kellners (Steuereinnehmers), ab 1815 einer preußischen Bürgermeisterei.

Ein Überblick über Rahm im 18. Jahrhundert.
Ein Überblick über Rahm im 18. Jahrhundert. © funkegrafik nrw | Anda Sinn

Rahm dagegen war nur ein Ortsteil, eine Honschaft. Immerhin war der Rahmer Bauermeister, der das Dorfgericht (Bauernbank) geleitet hat, Stellvertreter des Angermunder Bürgermeisters. Großenbaum dagegen gibt es erst seit rund 180 Jahren. Es war aber gleich Bahnstation und wenig später Ort eines großen Hüttenwerks. Rahm aber blieb beschaulich, zählte 1843 nur 660 Einwohner, um 1900 herum dann 1000. 1929 wurde es nach Duisburg eingemeindet. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs hatte es auch erst 1281 Einwohner, 1962 immerhin 2029. Heute leben dort rund 6000 Menschen.

Der große Wald östlich von Rahm war ursprünglich Reichswald, also im Besitz der römisch-deutschen Kaiser. Er war dann aber an den bergischen Landesherrn gefallen. Und dessen Verwalter war der Holzgraf, der jeweilige Hausherr auf Schloss Heltorf. Die Rahmer hatten im Wald das Recht, Kühe und Schweine weiden zu lassen. Dazu beschäftigte die Honschaft eigens einen Hirten. Auch durften Dorfbewohner sich als Tagelöhner im Wald oder im Schloss nützlich machen.

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Vom 15. bis 19. Jahrhundert hat am Rahmer Bach, am Ortsausgang, eine Ölmühle gestanden. Wer sie gepachtet hatte, musste neben einem Pachtgeld auf dem Schloss in Angermund, dem Sitz des Amtes, Dienste leisten und es mit Öl beliefern. 1589 ging die Mühle auf einen bergischen Amtmann über. 1722 gehörte sie dem Grafen Spee, der sie neu gebaut hat. Ein letzter Neubau entstand 1817/18.

Brengershof war einmal der größte Hof

In der Gegend um (Ratingen)-Lintorf gibt es Kalkvorkommen im Boden. Im 15. Jahrhundert hat das Kloster in (Essen-)Werden im Wald, In der Drucht, einen Kalkofen verpachtet. Während des Zweiten Weltkriegs gab es dort ein Ausweichlager für Zwangsarbeiter der Eisenwerke Wanheim. Die 25 Baracken hat die Caritas 1946 als Heimstätte für elternlose Flüchtlingskinder übernommen. Daraus hat sich eine Reha-Einrichtung für psychisch behinderte junge Menschen entwickelt.

Eine Steuerliste weist in Rahm 1715/16 insgesamt 61 bäuerliche Besitzer aus, die zusammen 88,5 Hektar Land bewirtschaftet haben, fast nur Acker. Nur zehn Höfe waren größer als 2,5 Hektar. Der größte war mit 8,25 Hektar der Brengershof. Er gehörte dem Kloster in Kaiserswerth. Schon 1520 wird dieser Besitz erwähnt.

Wer Einkünfte aus gerodetem Land besaß, musste im 16. bis 18. Jahrhundert den zehnten Teil davon ans Kloster abliefern. Und wer das Ventengut gepachtet hatte, übernahm die Pflicht, den Weg von Schloss Heltorf nach Angermund mit Kies zu unterhalten. Ein weiterer Hof war der Banrathshof. Vor dem Zweiten Weltkrieg hatten nur Haus Banrath und der Ventenhof nennenswerte Ländereien.

Walter Schönheit forcierte den Bau einer eigenen Kirche

Kirchlich gehörte Rahm früher zur Pfarrei in (Düsseldorf-)Kalkum. Den zehnten Teil ihrer Ernte (Getreide, Gemüse, Hülsenfrüchte) mussten die Rahmer dem dortigen Pfarrer abliefern. Aber es gab seit 1188 in Angermund eine Kapelle, seit 1637 eine Kirche und seit 1703 eine Pfarrei. In ihr hat Rahm ab 1917 einen eigenen Seelsorgebezirk gebildet. Erster Geistlicher war Walter Schönheit. Schon seit 1906 gab es im Ort einen Kirchenbauverein. Katholische Gottesdienste fanden in der alten Schule als Notkirche statt. Schönheit forcierte den Bau einer eigenen Kirche. 1922 wurde damit begonnen, Weihnachten 1925 der erste Gottesdienst darin gefeiert. Die bis dahin kleine evangelische Minderheit orientierte sich nach Großenbaum.

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Seit 1695 gab es Versuche, Schulunterricht in Rahm zu etablieren, zunächst privat. Der Weg nach Angermund war für die Kinder weit, ihr Schulbesuch unregelmäßig. Im dritten Anlauf gelang es. Nahe der heutigen Kirche nahm 1711 eine einklassige Schule den Betrieb auf. Geldsammlungen und Stiftungen machten ihren Bau möglich. Allerdings wurde der jeweilige Lehrer so schlecht bezahlt, dass er immer wieder betteln musste, zum Beispiel um Brennholz. 1823 wurde neben dem alten Gebäude ein neues errichtet, für eine nun zweiklassige Schule. Damals gab es 139 Schulkinder.

Da war sie erst fünf Jahre alt, als sie 1930 fotografiert wurde, die katholische Kirche St. Hubertus. Rechts daneben das Pfarrhaus. Pfarrer Walter Schönheit musste die Kirche im barocken Stil bauen lassen.
Da war sie erst fünf Jahre alt, als sie 1930 fotografiert wurde, die katholische Kirche St. Hubertus. Rechts daneben das Pfarrhaus. Pfarrer Walter Schönheit musste die Kirche im barocken Stil bauen lassen. © Stadtarchiv Duisburg

Von 1876 bis 1894 hat in Rahm auch eine private Vorbereitungsschule (Präparandenanstalt) für die Ausbildung katholischer Volksschullehrer im Angerland bestanden. Anfang des 20. Jahrhunderts hat Rahm eine neue vierklassige Schule bekommen. Ihr Gebäude wird bis heute genutzt.

Bahn machte Bahn für Pendler attraktiver

Das moderne Zeitalter hat den Ort 1846 mit dem Bau der Köln-Mindener-Eisenbahn erreicht. Eine (S-Bahn-)Station gibt es aber erst seit 1973. Sie hat Rahm für Pendler nach Düsseldorf und ins Ruhrgebiet attraktiver gemacht.

Schon seit den 1950er Jahren ist Rahm bevorzugter Vorort mit großzügigen Eigenheimen. Im Norden, auf Großenbaum zu, sind aber auch Geschosswohnungen entstanden. Ab 1966 wurde auch in Rahm-West gebaut, nur dass sich die breite Bahntrasse wie ein Riegel zwischen den Osten und den Westen schiebt. Ein solcher Riegel zwischen Norden und Süden ist auch die Krefelder Straße, die vor dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurde. Denn seit Ende der 1970er Jahre ist sie autobahnmäßig (A 524) ausgebaut.

Stadtteilgeschichte Rahm in alten Bildern

Das alte und das neue Rahm 1961: vorn Banraths Hof, der schon 1519 bestanden hat und später abgebrochen wurde, dahinter die ersten hochwertigen Eigenheime, die den Ort heute prägen. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Das alte und das neue Rahm 1961: vorn Banraths Hof, der schon 1519 bestanden hat und später abgebrochen wurde, dahinter die ersten hochwertigen Eigenheime, die den Ort heute prägen. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Durch sie kam Rahm erstmals mit dem modernen Zeitalter in Kontakt. Heute trennt sie die beiden Teile von Rahm: die Strecke der Köln-Mindener Eisenbahn, hier fotografiert um 1960. Gebaut wurde sie 1846. Seit 1857 war sie zweigleisig, seit 1937 ist sie viergleisig. Seit 1957 wird sie elektrisch befahren, seit 1991 mit bis zu 200 km/h. Einen S-Bahn-Haltepunkt hat Rahm erst 1973 bekommen. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Durch sie kam Rahm erstmals mit dem modernen Zeitalter in Kontakt. Heute trennt sie die beiden Teile von Rahm: die Strecke der Köln-Mindener Eisenbahn, hier fotografiert um 1960. Gebaut wurde sie 1846. Seit 1857 war sie zweigleisig, seit 1937 ist sie viergleisig. Seit 1957 wird sie elektrisch befahren, seit 1991 mit bis zu 200 km/h. Einen S-Bahn-Haltepunkt hat Rahm erst 1973 bekommen. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Reihenhäuser An der Huf im Rahmer Norden. Aufnahme von 1961. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Reihenhäuser An der Huf im Rahmer Norden. Aufnahme von 1961. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Das zweite der insgesamt drei Schulgebäude, die in Rahm nacheinander gebaut wurden: die
Das zweite der insgesamt drei Schulgebäude, die in Rahm nacheinander gebaut wurden: die "Neue" oder "Große" Schule von 1823, hier in einer Aufnahme von 1962 und in der Beschriftung im Stadtarchiv mit dem Zusatz versehen "Teil der Wirtschaft Schenkel". Bild: Stadtarchiv Duisburg
Da war sie erst fünf Jahre alt, als sie 1930 fotografiert wurde, die katholische Kirche St. Hubertus. Rechts daneben das Pfarrhaus. Pfarrer Walter Schönheit musste die Kirche im barocken Stil bauen lassen. Dafür war er in der Nähe von Heinsberg günstig an eine wertvolle barocke Innenausstattung gekommen. Diesem Umstand verdankt die Kirche ihren Zwiebelturm. Bild: Stadtarchiv Duisburg 
Da war sie erst fünf Jahre alt, als sie 1930 fotografiert wurde, die katholische Kirche St. Hubertus. Rechts daneben das Pfarrhaus. Pfarrer Walter Schönheit musste die Kirche im barocken Stil bauen lassen. Dafür war er in der Nähe von Heinsberg günstig an eine wertvolle barocke Innenausstattung gekommen. Diesem Umstand verdankt die Kirche ihren Zwiebelturm. Bild: Stadtarchiv Duisburg 
Das alte Schulgebäude, vorn die ehemalige Lehrerwohnung, dahinter der Klassenraum, wurde 1962 als Gaststätte genutzt. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Das alte Schulgebäude, vorn die ehemalige Lehrerwohnung, dahinter der Klassenraum, wurde 1962 als Gaststätte genutzt. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Die ersten Bungalows in Rahm-West 1979, an der Straße Zur Kaffeehött. Dahinter ist der Blick auf die Bahnstrecke hinten links noch unverbaut. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Die ersten Bungalows in Rahm-West 1979, an der Straße Zur Kaffeehött. Dahinter ist der Blick auf die Bahnstrecke hinten links noch unverbaut. Bild: Stadtarchiv Duisburg
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Blick von Süden, von der Stadtgrenze aus, auf die südlichen Ausläufer von Rahm im Jahr 1961. Links die Bahnstrecke. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Blick von Süden, von der Stadtgrenze aus, auf die südlichen Ausläufer von Rahm im Jahr 1961. Links die Bahnstrecke. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Den Maulbaumskotten am Rahmer Bach, hier in einer Aufnahme um 1960, hat 1589 jene Familie pachten können, die nicht mehr in der Lage war, die Ölmühle, die sie bis dahin betrieben hatte, zu unterhalten. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Den Maulbaumskotten am Rahmer Bach, hier in einer Aufnahme um 1960, hat 1589 jene Familie pachten können, die nicht mehr in der Lage war, die Ölmühle, die sie bis dahin betrieben hatte, zu unterhalten. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Seitenansicht von Haus Kornwebel, aufgenommen 1962. Nach der Beschriftung des Bildes aus dem Stadtarchiv muss das Gebäude einmal als Schulgebäude genutzt worden sein. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Seitenansicht von Haus Kornwebel, aufgenommen 1962. Nach der Beschriftung des Bildes aus dem Stadtarchiv muss das Gebäude einmal als Schulgebäude genutzt worden sein. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Große landwirtschaftliche Betriebe hat es in Rahm nie gegeben. Der größte war vor dem Zweiten Weltkrieg der Ventenhof mit auch nur 16 Hektar Fläche. Von daher ist dieser Kotten Am Thelenbusch, fotografiert 1961, nicht untypisch für die Landwirtschaft in Rahm. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Große landwirtschaftliche Betriebe hat es in Rahm nie gegeben. Der größte war vor dem Zweiten Weltkrieg der Ventenhof mit auch nur 16 Hektar Fläche. Von daher ist dieser Kotten Am Thelenbusch, fotografiert 1961, nicht untypisch für die Landwirtschaft in Rahm. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Blick auf das Ostufer vom Rahmer See um 1960. Im Hintergrund die Bahnstrecke, dahinter die Siedlung An der Huf und dahinter wiederum die Angermunder Straße. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Blick auf das Ostufer vom Rahmer See um 1960. Im Hintergrund die Bahnstrecke, dahinter die Siedlung An der Huf und dahinter wiederum die Angermunder Straße. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Die beiden Rahmer Gaststätten Haus Kornwebel (li.) und Chargé im Jahr 1961. Vor Haus Kornwebel, das 2002 abgebrochen wurde, ein Büssing-Anderthalbdecker-Omnibus, ein halber Doppeldecker sozusagen. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Die beiden Rahmer Gaststätten Haus Kornwebel (li.) und Chargé im Jahr 1961. Vor Haus Kornwebel, das 2002 abgebrochen wurde, ein Büssing-Anderthalbdecker-Omnibus, ein halber Doppeldecker sozusagen. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Der Rahmer Bach im Jahr 1978. Bild: Stadtarchiv Duisburg    Funke Foto ServicesBastian HaumannBild- und Videoredakteur T +49 152 31041902E bastian.haumann@funkemedien.de Ein Unternehmensbereich der FUNKE Mediengruppe FUNKE Foto Services GmbH | Jakob-Funke-Platz 1 | 45127 Essen | Sitz Essen | Registergericht Essen HRB 25972 | Geschäftsführer: Andrea Glock, Simone Kasik, Mark-Oliver Multhaup, Christoph Rüth 
Der Rahmer Bach im Jahr 1978. Bild: Stadtarchiv Duisburg    Funke Foto ServicesBastian HaumannBild- und Videoredakteur T +49 152 31041902E bastian.haumann@funkemedien.de Ein Unternehmensbereich der FUNKE Mediengruppe FUNKE Foto Services GmbH | Jakob-Funke-Platz 1 | 45127 Essen | Sitz Essen | Registergericht Essen HRB 25972 | Geschäftsführer: Andrea Glock, Simone Kasik, Mark-Oliver Multhaup, Christoph Rüth 
Wie dieses Modell von 1961 zeigt, ist die Besiedlung von Rahm-West gezielt geplant worden. Die ersten neuen Häuser entstanden aber erst 1966. Die Erweiterung des neuen Stadtteils zog sich bis Anfang der 90er Jahre hin. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Wie dieses Modell von 1961 zeigt, ist die Besiedlung von Rahm-West gezielt geplant worden. Die ersten neuen Häuser entstanden aber erst 1966. Die Erweiterung des neuen Stadtteils zog sich bis Anfang der 90er Jahre hin. Bild: Stadtarchiv Duisburg
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Bild unten: Das Postkartenmotiv zeigt das Schulgebäude Am Knappert. Es stammt von Anfang des 20. Jahrhunderts und wird bis heute als Schule genutzt. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Bild unten: Das Postkartenmotiv zeigt das Schulgebäude Am Knappert. Es stammt von Anfang des 20. Jahrhunderts und wird bis heute als Schule genutzt. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Die Aufnahme von 1962 zeigt die Spee'sche Oberförsterei auf dem Gelände der früheren Ölmühle am südlichen Ortsausgang an der Angermunder Straße. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Die Aufnahme von 1962 zeigt die Spee'sche Oberförsterei auf dem Gelände der früheren Ölmühle am südlichen Ortsausgang an der Angermunder Straße. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Die Walter-Schönheit-Straße, hier 1961 fotografiert mit der Bahnstrecke im Hintergrund, ist heute beidseitig bebaut. Sie erinnert an den ersten (katholischen) Geistlichen im Ort. Walter Schönheit (1885 bis 1953) hat Rahm den Bau der Kirche 1922 zu verdanken. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Die Walter-Schönheit-Straße, hier 1961 fotografiert mit der Bahnstrecke im Hintergrund, ist heute beidseitig bebaut. Sie erinnert an den ersten (katholischen) Geistlichen im Ort. Walter Schönheit (1885 bis 1953) hat Rahm den Bau der Kirche 1922 zu verdanken. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Der Ventenhof am südlichen Ortsausgang, an der Angermunder Straße, hier in einer Aufnahme von 1962, ist heute ein Reiterhof und gehört zu den ältesten Gehöften in Rahm. Sein Pächter hatte in der frühen Neuzeit die Pflicht, den Weg von Schloss Heltorf nach Angermund zu unterhalten. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Der Ventenhof am südlichen Ortsausgang, an der Angermunder Straße, hier in einer Aufnahme von 1962, ist heute ein Reiterhof und gehört zu den ältesten Gehöften in Rahm. Sein Pächter hatte in der frühen Neuzeit die Pflicht, den Weg von Schloss Heltorf nach Angermund zu unterhalten. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Die Straße Trosperdelle, hier mit ihren hochwertigen freistehenden Eigenheimen in einer Aufnahme um 1960, erinnert an das Troistorp-Gut. Dessen Besitzer hat 1360 Haus Heltorf erworben. Im 17. Jahrhundert gehörte der Gutshof der Familie Spee. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Die Straße Trosperdelle, hier mit ihren hochwertigen freistehenden Eigenheimen in einer Aufnahme um 1960, erinnert an das Troistorp-Gut. Dessen Besitzer hat 1360 Haus Heltorf erworben. Im 17. Jahrhundert gehörte der Gutshof der Familie Spee. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Bild: Stadtarchiv Duisburg
Bild: Stadtarchiv Duisburg
Bild unten: Ob es das Rosenfest in Rahm auch vor dem Zweiten Weltkrieg gab, ist nicht bekannt, auch nicht, von wann diese Aufnahme davon ist. Am 4. September 1949 wurde es aber gefeiert. Mit einem Blumenwettbewerb stand es damals für das Ende der bedrückenden Nachkriegszeit. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Bild unten: Ob es das Rosenfest in Rahm auch vor dem Zweiten Weltkrieg gab, ist nicht bekannt, auch nicht, von wann diese Aufnahme davon ist. Am 4. September 1949 wurde es aber gefeiert. Mit einem Blumenwettbewerb stand es damals für das Ende der bedrückenden Nachkriegszeit. Bild: Stadtarchiv Duisburg
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