Duisburg. Duisburg hat mehr zu bieten als Hafen und Schimanski, verspricht das neue Buch „Duisburg auf den zweiten Blick“. Die Neuerscheinung beweist es.
Duisburg ist mehr als Hafen und Schimanski, verspricht das neue Buch „Duisburg auf den zweiten Blick“ und stellt besondere Orte der Stadt und ihre verborgenen Schätze vor.
Mit Duisburg verbindet man meist die Industriekultur, den Hafen und vielleicht noch Tatort-Kommissar Schimanski. Doch mit dem neuen Buch „Duisburg auf den zweiten Blick“ entdecken die Leser Orte, die im Verborgenen liegen und Teile der Stadt, die nicht sofort ins Auge springen – auf die der Duisburg-Experte Martin Wedau aber seinen Blick richtet.
Welche Zeugnisse der Geschichte verstecken sich am Rathaus? Wieso grüßt der Laarer Jung am Rheindeich? Und wo lässt sich eine Freskenmalerei des 14. Jahrhunderts betrachten?
„Duisburg auf den zweiten Blick“ führt zu Verstecktem und Übersehenem
Der Autor führt zu Verstecktem und Übersehenem in seiner Heimatstadt. Wie viel Stadtgeschichte die Fassade des Rathauses erzählt, ist nicht jedem bewusst. Welche historische Bedeutung hinter einem Detail steckt wie dem Johanniterkreuzfenster an der Marienkirche, weiß man erst nach einer Erklärung. Mehr als nur die Industriegeschichte des Landschaftsparks lässt sich im Norden der Stadt entdecken.
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„Duisburg auf den zweiten Blick“ will mehr verraten über eine Stadt, die zwar durch Kohle und Stahl groß wurde, aber eine reichhaltigere Geschichte und Gegenwart aufweist. Das Fazit des Buchs: Ein zweiter Blick lohnt sich definitiv in Duisburg!
Autor Martin Wedau betrachtet seinen Geburtsort Duisburg schon lange als ein Viertel seiner Heimatstadt Ruhrgebiet. In Sachbüchern, Bühnenprogrammen und Vorträgen beschäftigt er sich mit Identität, Kultur und Historie der Städteregion. Dem Herzen des Ruhrgebiets, dem Fußball, widmet er sich als Kees Jaratz im Zebrastreifenblog.
„Duisburg auf den zweiten Blick“ ist erschienen im Klartext-Verlag, 160 Seiten, 18,95 Euro, ISBN 978-3-8375-2468-0.