Duisburg. Fridays for Future Duisburg (FFF) beteiligt sich am 23. September am weltweiten Klimastreik. Die Aktivisten demonstrieren auf der Königstraße.
Fridays for Future (FFF) Duisburg beteiligt sich am Freitag, 23. September, mit einer Demonstration am 11. globalen Streik der Klimabewegung. Ab 16 Uhr demonstrieren die Aktivisten vor dem Forum auf der Königstraße für eine konsequente und sozial gerechte Klimapolitik.
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Die Duisburger Ortsgruppe von FFF legt ihren Fokus auf die globalen Unterschiede in der Klimakrise. Dazu sprechen junge Aktivisten aus Pakistan und Südafrika. Auch die Handelskammer Düsseldorf und die Studenteninitiative „Weitblick Duisburg-Essen“ beteiligen sich mit Beiträgen.
FFF Duisburg: Bundesregierung verschlimmert Klimawandel, statt ihn zu bekämpfen
„Während in Pakistan die Klimakrise für tausende Tote sorgt, werden die Stimmen der Betroffenen in Deutschland willentlich ignoriert und stattdessen der Ausbau fossiler Infrastruktur beschlossen. Die Regierung befeuert die Klimakrise, anstatt Maßnahmen dagegen zu ergreifen“, kritisiert Leonhard Balz von Fridays for Future Duisburg.
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Die Duisburger FFF-Aktivistin Linda Kastrup fordert Reparationszahlungen für besonders betroffene Länder im globalen Süden: „Klimagerechtigkeit kann nur Realität werden, wenn auf die heute schon am stärksten betroffenen Menschen gehört wird und ausbeuterische Industriestaaten Ausgleich leisten für das, was sie zerstört haben.“