Duisburg. . Michael Bormann ist am Freitag wieder bei der Casting-Show „The Voice of Germany“ zu sehen. Der Duisburger tritt in einem Zweikampf gegen den Hamburger Sänger Rene an. In der ersten Auswahl überzeugte Bormann, weil seine Stimme an Bon Jovi erinnert. Er landete im Team von Coach Samu.

Jetzt gilt es: Die "Battles" stehen an für Michael Bormann. Der Duisburger Musiker ist bei der Musikshow "The Voice of Germany" in den "Blind Auditions" weiter gekommen und gehört zum Team Samu.

Am Freitag Abend überträgt Sat1, wie sich der 48-jährige Walsumer gegen seinen Konkurrenten Rene Nocon aus Hamburg schlägt. Dann gilt Stimme gegen Stimme. Denn in den Battles lässt jeder Coach seine Talente duellweise einen gemeinsamen Song performen und entscheidet direkt, wer weiterkommt.

Doch der Battleverlierer hat in der vierten Staffel von "The Voice Of Germany" noch eine Chance: Im anschließenden "Steal Deal" können die anderen Coaches das „ausgeschiedene“ Talent in ihr Team holen. Wollen mehrere Coaches die besondere Stimme „klauen“, entscheidet der Künstler, welches Team er verstärkt.

Stimme erinnert an Bon Jovi

Bei den "Blind Auditions" hatte Michael Bormann vor allem überzeugt, weil seine Stimme an Bon Jovi erinnerte. Mit "Warrior" von Dami Levato kam er weiter.

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Nun wird Michael Bormann zeigen müssen, was er sonst noch so drauf hat. Denn er muss A Great Big World feat. Christina Aguilera – "Say Something" singen.

Für den Duisburger ist die ganze Casting-Situation eine vollkommen neue Erfahrung. Auch wenn er seit Jahren von der Musik lebt, komponiert, singt, spielt, produziert, so findet er doch: „Das ist ein ganz anderes Kino als ein normaler Auftritt.“ Und das sagt einer, der in dem Business schon jede Menge erlebt hat.