Bottrop. Das Endoprothetikzentrum am Marienhospital ist zum wiederholten Mal zertifiziert worden. Der Schwerpunkt liegt auf künstlicher Hüfte und Knie.
Das Endoprothetikzentrum am Marienhospital in Bottrop ist erneut zertifiziert worden. Damit wird der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie, Hand- und Wiederherstellungschirurgie bereits zum wiederholten Mal eine hohe Qualität beim Einsetzen künstlicher Knie- und Hüftgelenke bestätigt.
Endoprothetikzentrum in Bottrop: Zweitätige Prüfung für die Zertifizierung
Für die Zertifizierung wurde die Klinik in einem zweitägigen Audit geprüft, berichtet das MHB. Gecheckt wurden dabei neben der Anzahl an durchgeführten endoprothetischen Operationen auch die Weiterbildungen der Beschäftigten, die Diagnose- und Therapiemöglichkeiten und vor allem auch die Gesamtorganisation.
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Bereits seit 2014 ist das Endoprothetikzentrum am Marienhospital Bottrop zertifiziert. Schwerpunkt des Zentrums ist die Implantation von künstlichen Gelenken an Hüfte und Knie mit dem Ziel der schmerzfreien Mobilisierung und Belastbarkeit. Implantiert werden laut MHB „nur Prothesen, welchen in den etablierten Endoprothesenregistern die höchste Qualität bescheinigt wird“.
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Die erfolgreiche Rezertifizierung freut das Team. „Uns ist es nicht nur ein großes Anliegen, dass die OP ideal verläuft, sondern auch, dass die Patientinnen und Patienten im Anschluss ein schmerzfreies Leben führen können“, erklärt der Departmentleiter des Endoprothesenzentrums Rami Al Shalaldeh. „Diese erneute Anerkennung von offizieller Seite bestätigt uns, dass wir hier im MHB auf höchstem Niveau operieren, was wiederum auf unsere langjährige Erfahrung resultiert“, erläutert auch Chefarzt Dr. Daniel Schmitz.