Bottrop. Der Schwarzmarkt zieht um: Zum Kirchplatz in der Bottroper Innenstadt. Das ist nicht die einzige Veränderung. Samstag soll es losgehen.

Der Bottroper Schwarzmarkt soll am Samstag, 2. April, in seine zweite Saison starten. Gegenüber dem Vorjahr wird es einige Veränderungen geben. So sind die Macher um David Schraven umgezogen: Vom Platz am ehemaligen Mensingbrunnen zum Kirchplatz, vor den Marktviertel-Kiosk und das neue katholische Gemeindezentrum. Denn die Baustelle an dieser Stelle ist endlich Vergangenheit.

Schwarzmarkt in Bottrop: Am liebsten mit Live-Musik

Mit ihrem Kaffeewagen und dem dazu aufgebauten Open-Air-Marktviertel-Café haben David Schraven und Co. den neuen Standort schon ausprobiert – und für gut befunden. Dazu kommen sollen jetzt noch Stände mit Waffeln und Gegrilltem. Angedacht sind auch Live-Musik im Singer-Songwriter-Stil und eine Zusammenarbeit mit dem Gemeindezentrum, berichtet David Schraven.

Nicht mehr dabei sind das Team vom Bottroper Bier (der Gerstensaft selbst soll aber möglichst nicht fehlen) sowie Bella Aberfeld mit ihrem Gourmet-Bistro-Wagen. Letztere baut gerade ihren festen Imbiss an der Gladbecker Straße auf. Und bei der Bottroper Brauerei steht eine Erweiterung am Standort im Fuhlenbrock an, der Kräfte bindet.

Geöffnet ist der Schwarzmarkt samstags zurzeit bis 14 Uhr, „die Öffnungszeiten können wir nicht verlängern“, bedauert David Schraven.