Die größte Holperstrecke von Bochum wird zur Großbaustelle
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Bochum. . Anwohner und Autofahrer dürfen endlich aufatmen: Die größte Holperstrecke Bochums, die Oskar-Hoffmann-Straße, wird ab sofort zur Großbaustelle. Die Arbeiten an der Straße mit den meisten Schlaglöchern haben begonnen. Gut zwei Jahre wird die Straße eine Baustelle sein. Die Sanierung kostet 3,8 Millionen Euro.
Die Arbeiten haben begonnen: Gut zwei Jahre wird die Oskar-Hoffmann-Straße, Bochums wohl bekannteste Holperstrecke, eine Baustelle sein.
Am Mittwoch nahm die Stadt die vorbereitenden Kanalbauarbeiten vor. Zwischen der Königsallee und der Universitätsstraße werden dann umfangreiche Straßen- und Kanalbauarbeiten sowie die Erneuerung von Versorgungsleitungen für insgesamt fast acht Millionen Euro folgen. Zudem wird die Universitätsstraße zwischen Oskar-Hoffmann- und Alsenstraße ausgebaut.
Die Kosten für den Kanalbau werden etwa 3,8 Millionen Euro betragen, gefördert von der Emschergenossenschaft. Für den Straßenbau sind mit neuer Beleuchtung und Ampeln 3,1 Millionen Euro veranschlagt; die Bezirksregierung Arnsberg fördert dies.
Kaputte Straßen
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In der Mitte wird ein Mehrzweckstreifen mit Bäumen und Querungsmöglichkeiten für Fußgänger geschaffen. 84 neue Bäume werden gepflanzt, die vorhandenen 74 müssen gefällt werden. Die Straße erhält lärmoptimierten Asphalt.
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