Bochum. . Im Knappschaftskrankenhaus hat die Feuerwehr am Freitagmorgen eine Übung auf Station 4 absolviert. Eine starke Rauchentwicklung wurde simuliert.
Für Aufregung sorgte am Freitag um 9.50 Uhr eine starke Rauchentwicklung auf Station 4 des Knappschafts-Krankenhaus Langendreer. Es handelte sich um eine Brandschutzübung, die weder der Belegschaft des Krankenhauses noch den Einsatzkräften der Feuerwehr bekannt war. Nur die jeweiligen Chefs waren eingeweiht.
„Pflegepersonal reagierte vorbildlich“
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Simuliert wurde der Brand durch eine Nebelmaschine in einem Lagerraum. „Das Pflegepersonal reagierte vorbildlich, noch vor Eintreffen der Feuerwehr wurde die Station entsprechend dem Evakuierungsplan evakuiert“, so die Feuerwehr, die mit 28 Einsatzkräften vor Ort war.
Diese konnten den simulierten Brand schnell erreichen und unter voller Ausrüstung bekämpfen. Bereits um 10:30 Uhr konnte, nach entsprechender Lüftung, die Station wieder ihren normalen Betrieb aufnehmen. Zweck der Übung war die Überprüfung der bestehenden Notfallpläne und deren Umsetzung. (red.)