Bochum. . Ein Jahr nach dem Ende der Opel-Produktion in Bochum streitet der frühere Betriebsratschef Einenkel weiter mit dem Konzern über die Werksschließung.

Rainer Einenkel fährt jetzt Volvo. Vor gut einem Jahr hat er sein Betriebsratsbüro bei Opel in Bochum geräumt. Seit April ist er Mitarbeiter der Transfergesellschaft von TÜV Nord. Einenkel ist jetzt 61. Als Elektriker könnte er noch eine gewisse Zeit arbeiten. Aber ein neuer Job ist nicht in Sicht. „Mir geht es so, wie vielen anderen Beschäftigten auch“, sagt er.

Als Ort für ein Gespräch hat Einenkel eine Filiale von McDonald’s vorgeschlagen. Sie befindet sich am Opel-Werk 1 und eignet sich auch als Aussichtsplattform, um den Abriss zu beobachten. Einenkel nippt an seinem schwarzen Tee und zeigt auf die Baustelle auf der anderen Straßenseite. „Da stand die modernste Lackiererei Europas. Geblieben ist ein Sandhaufen“, sagt er. Bislang ist aber erst ein kleiner Teil der Hallen verschwunden. Einenkel scheint es zu gefallen. Auch die Belegschaft hat jahrelang für das Opel-Werk gekämpft. Nun scheint sich das Gebäude zu wehren. Einenkel vermutet: „Wenn das Werk sprechen könnte, würde es wohl sagen: So einfach bekommt ihr mich nicht weg.“

„2350 Leute hängen in der Luft“

Rund um das Gelände sind vielerorts kaum Veränderungen sichtbar. Auch Einenkel bleibt seiner Rolle treu. Zehn Jahre lang war er Betriebsratschef. In seine Amtszeit fiel das Ende der Autoproduktion in Bochum. Im Frühjahr ist Einenkel auch aus dem Aufsichtsrat des Konzerns ausgeschieden.

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Seine Haltung, die Stolz und ei­ne gewisse Angriffslust ausstrahlt, hat er aber nicht verloren. Nun wirkt Einenkel wie der ehrenamtliche Arbeitnehmervertreter der früheren Opel-Beschäftigten. „Innerhalb der vergangenen Monate sind rund 2700 Opelaner in die Transfergesellschaft gewechselt“, berichtet er. „Die allermeisten haben noch keine Perspektive. Soweit ich weiß, hängen noch etwa 2350 Leute in der Luft.“

„Für mich war die Zusammensetzung des Gremiums nicht korrekt“

Auch seinen juristischen Kampf gegen Opel führt Einenkel weiter. Bald soll sich das Landgericht Darmstadt wieder mit der Klage „Einenkel gegen Adam Opel AG“ befassen. „Ich bezweifle, dass der Aufsichtsratsbeschluss zum Aus für das Bochumer Werk sauber war“, sagt Einenkel. Der Opel-Mutterkonzern GM habe immer wieder neue Aufsichtsratsmitglieder entsandt. „Waren die überhaupt stimmberechtigt?“, fragt er und antwortet selbst: „Für mich war die Zusammensetzung des Gremiums nicht korrekt.“ Opel wollte sich auf Anfrage nicht dazu äußern.

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Einenkel hingegen hat sich bei der Wahl zwischen einer defensiven und einer offensiven Kommunikationspolitik in aller Regel für letztere Option entschieden. So auch diesmal. Als Einenkel die Klage eingereicht hat, lief der Betrieb in Bochum noch. Doch die Bänder stehen längst still. „Das Werk lässt sich nicht mehr wieder aufbauen. Jetzt geht es eher um grundsätzliche Fragen“, sagt Einenkel. Das helfe vielleicht auch anderen Arbeitnehmervertretern, wenn es ähnliche Konflikte im Betrieb gebe. „Wer weiß, welches Werk irgendwann von einem vergleichbaren Problem betroffen ist?“

„Man sollte keine Rechnung unbezahlt lassen“

Natürlich geht es Einenkel auch ums Prinzip. „Wir haben als Arbeitnehmer geschlossen gegen die Schließung des Werks gestimmt“, betont er. „Wer A sagt, muss auch B sagen.“

Wie es für ihn persönlich nun weitergeht? Ein anderer ehemaliger Betriebsratschef hat eine Beratungsfirma gegründet. „An so etwas denke ich nicht einmal ansatzweise“, erzählt Einenkel. „Wenn ich meine Erfahrungen weitergebe, dann tue ich das ehrenamtlich.“ Wenn er bis April nächsten Jahres nicht vermittelt sei, stehe er vor der Arbeitslosigkeit. „Juli 2017 könnte ich in Rente gehen – mit 9,6 Prozent Abzügen auf die reguläre Rente.“ Einenkel vermittelt nicht den Eindruck, als habe er mit dem Thema Opel abgeschlossen. „Es gibt noch einiges zu klären“, sagt er. „Man sollte keine Rechnung unbezahlt lassen.“

Abrissarbeiten am Bochumer Opelwerk

Mächtige Bagger reißen die ehemalige Lackiererei über dem ehemaligen Tor4 des Bochumer Opelwerks ab. Erst verschwand der Schriftzug des Konzerns, jetzt verschwindet Stück für Stück ein Teil der Industriegeschichte des Ruhrgebiets. Ludger Ruder aus Castrop-Rauxel hat 30 Jahre im Bochumer Opelwerk gearbeitet. Foto vom 12. März 2015.
Mächtige Bagger reißen die ehemalige Lackiererei über dem ehemaligen Tor4 des Bochumer Opelwerks ab. Erst verschwand der Schriftzug des Konzerns, jetzt verschwindet Stück für Stück ein Teil der Industriegeschichte des Ruhrgebiets. Ludger Ruder aus Castrop-Rauxel hat 30 Jahre im Bochumer Opelwerk gearbeitet. Foto vom 12. März 2015. © Dominik Möller
Mächtige Bagger reißen die ehemalige Lackiererei über dem ehemaligen Tor4 des Bochumer Opelwerks ab. Erst verschwand der Schriftzug des Konzerns, jetzt verschwindet Stück für Stück ein Teil der Industriegeschichte des Ruhrgebiets. Ludger Ruder aus Castrop-Rauxel hat 30 Jahre im Bochumer Opelwerk gearbeitet. Foto vom 12. März 2015.
Mächtige Bagger reißen die ehemalige Lackiererei über dem ehemaligen Tor4 des Bochumer Opelwerks ab. Erst verschwand der Schriftzug des Konzerns, jetzt verschwindet Stück für Stück ein Teil der Industriegeschichte des Ruhrgebiets. Ludger Ruder aus Castrop-Rauxel hat 30 Jahre im Bochumer Opelwerk gearbeitet. Foto vom 12. März 2015. © Dominik Möller
Mächtige Bagger reißen die ehemalige Lackiererei über dem ehemaligen Tor4 des Bochumer Opelwerks ab. Erst verschwand der Schriftzug des Konzerns, jetzt verschwindet Stück für Stück ein Teil der Industriegeschichte des Ruhrgebiets. Ludger Ruder aus Castrop-Rauxel hat 30 Jahre im Bochumer Opelwerk gearbeitet. Foto vom 12. März 2015.
Mächtige Bagger reißen die ehemalige Lackiererei über dem ehemaligen Tor4 des Bochumer Opelwerks ab. Erst verschwand der Schriftzug des Konzerns, jetzt verschwindet Stück für Stück ein Teil der Industriegeschichte des Ruhrgebiets. Ludger Ruder aus Castrop-Rauxel hat 30 Jahre im Bochumer Opelwerk gearbeitet. Foto vom 12. März 2015. © Dominik Möller
Mächtige Bagger reißen die ehemalige Lackiererei über dem ehemaligen Tor4 des Bochumer Opelwerks ab. Erst verschwand der Schriftzug des Konzerns, jetzt verschwindet Stück für Stück ein Teil der Industriegeschichte des Ruhrgebiets. Ludger Ruder aus Castrop-Rauxel hat 30 Jahre im Bochumer Opelwerk gearbeitet. Foto vom 12. März 2015.
Mächtige Bagger reißen die ehemalige Lackiererei über dem ehemaligen Tor4 des Bochumer Opelwerks ab. Erst verschwand der Schriftzug des Konzerns, jetzt verschwindet Stück für Stück ein Teil der Industriegeschichte des Ruhrgebiets. Ludger Ruder aus Castrop-Rauxel hat 30 Jahre im Bochumer Opelwerk gearbeitet. Foto vom 12. März 2015. © Dominik Möller
Mächtige Bagger reißen die ehemalige Lackiererei über dem ehemaligen Tor4 des Bochumer Opelwerks ab. Erst verschwand der Schriftzug des Konzerns, jetzt verschwindet Stück für Stück ein Teil der Industriegeschichte des Ruhrgebiets. Ludger Ruder aus Castrop-Rauxel hat 30 Jahre im Bochumer Opelwerk gearbeitet. Foto vom 12. März 2015.
Mächtige Bagger reißen die ehemalige Lackiererei über dem ehemaligen Tor4 des Bochumer Opelwerks ab. Erst verschwand der Schriftzug des Konzerns, jetzt verschwindet Stück für Stück ein Teil der Industriegeschichte des Ruhrgebiets. Ludger Ruder aus Castrop-Rauxel hat 30 Jahre im Bochumer Opelwerk gearbeitet. Foto vom 12. März 2015. © Dominik Möller
Mächtige Bagger reißen die ehemalige Lackiererei über dem ehemaligen Tor4 des Bochumer Opelwerks ab. Erst verschwand der Schriftzug des Konzerns, jetzt verschwindet Stück für Stück ein Teil der Industriegeschichte des Ruhrgebiets. Ludger Ruder aus Castrop-Rauxel hat 30 Jahre im Bochumer Opelwerk gearbeitet. Foto vom 12. März 2015.
Mächtige Bagger reißen die ehemalige Lackiererei über dem ehemaligen Tor4 des Bochumer Opelwerks ab. Erst verschwand der Schriftzug des Konzerns, jetzt verschwindet Stück für Stück ein Teil der Industriegeschichte des Ruhrgebiets. Ludger Ruder aus Castrop-Rauxel hat 30 Jahre im Bochumer Opelwerk gearbeitet. Foto vom 12. März 2015. © Dominik Möller
Mächtige Bagger reißen die ehemalige Lackiererei über dem ehemaligen Tor4 des Bochumer Opelwerks ab. Erst verschwand der Schriftzug des Konzerns, jetzt verschwindet Stück für Stück ein Teil der Industriegeschichte des Ruhrgebiets. Ludger Ruder aus Castrop-Rauxel hat 30 Jahre im Bochumer Opelwerk gearbeitet. Foto vom 12. März 2015.
Mächtige Bagger reißen die ehemalige Lackiererei über dem ehemaligen Tor4 des Bochumer Opelwerks ab. Erst verschwand der Schriftzug des Konzerns, jetzt verschwindet Stück für Stück ein Teil der Industriegeschichte des Ruhrgebiets. Ludger Ruder aus Castrop-Rauxel hat 30 Jahre im Bochumer Opelwerk gearbeitet. Foto vom 12. März 2015. © Dominik Möller
Mächtige Bagger reißen die ehemalige Lackiererei über dem ehemaligen Tor4 des Bochumer Opelwerks ab. Erst verschwand der Schriftzug des Konzerns, jetzt verschwindet Stück für Stück ein Teil der Industriegeschichte des Ruhrgebiets. Ludger Ruder aus Castrop-Rauxel hat 30 Jahre im Bochumer Opelwerk gearbeitet. Foto vom 12. März 2015.
Mächtige Bagger reißen die ehemalige Lackiererei über dem ehemaligen Tor4 des Bochumer Opelwerks ab. Erst verschwand der Schriftzug des Konzerns, jetzt verschwindet Stück für Stück ein Teil der Industriegeschichte des Ruhrgebiets. Ludger Ruder aus Castrop-Rauxel hat 30 Jahre im Bochumer Opelwerk gearbeitet. Foto vom 12. März 2015. © Dominik Möller
Mächtige Bagger reißen die ehemalige Lackiererei über dem ehemaligen Tor4 des Bochumer Opelwerks ab. Erst verschwand der Schriftzug des Konzerns, jetzt verschwindet Stück für Stück ein Teil der Industriegeschichte des Ruhrgebiets. Ludger Ruder aus Castrop-Rauxel hat 30 Jahre im Bochumer Opelwerk gearbeitet. Foto vom 12. März 2015.
Mächtige Bagger reißen die ehemalige Lackiererei über dem ehemaligen Tor4 des Bochumer Opelwerks ab. Erst verschwand der Schriftzug des Konzerns, jetzt verschwindet Stück für Stück ein Teil der Industriegeschichte des Ruhrgebiets. Ludger Ruder aus Castrop-Rauxel hat 30 Jahre im Bochumer Opelwerk gearbeitet. Foto vom 12. März 2015. © Dominik Möller
Mächtige Bagger reißen die ehemalige Lackiererei über dem ehemaligen Tor4 des Bochumer Opelwerks ab. Erst verschwand der Schriftzug des Konzerns, jetzt verschwindet Stück für Stück ein Teil der Industriegeschichte des Ruhrgebiets. Ludger Ruder aus Castrop-Rauxel hat 30 Jahre im Bochumer Opelwerk gearbeitet. Foto vom 12. März 2015.
Mächtige Bagger reißen die ehemalige Lackiererei über dem ehemaligen Tor4 des Bochumer Opelwerks ab. Erst verschwand der Schriftzug des Konzerns, jetzt verschwindet Stück für Stück ein Teil der Industriegeschichte des Ruhrgebiets. Ludger Ruder aus Castrop-Rauxel hat 30 Jahre im Bochumer Opelwerk gearbeitet. Foto vom 12. März 2015. © Dominik Möller
Mächtige Bagger reißen die ehemalige Lackiererei über dem ehemaligen Tor4 des Bochumer Opelwerks ab. Erst verschwand der Schriftzug des Konzerns, jetzt verschwindet Stück für Stück ein Teil der Industriegeschichte des Ruhrgebiets. Ludger Ruder aus Castrop-Rauxel hat 30 Jahre im Bochumer Opelwerk gearbeitet. Foto vom 12. März 2015.
Mächtige Bagger reißen die ehemalige Lackiererei über dem ehemaligen Tor4 des Bochumer Opelwerks ab. Erst verschwand der Schriftzug des Konzerns, jetzt verschwindet Stück für Stück ein Teil der Industriegeschichte des Ruhrgebiets. Ludger Ruder aus Castrop-Rauxel hat 30 Jahre im Bochumer Opelwerk gearbeitet. Foto vom 12. März 2015. © Dominik Möller
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