Essen. Der erste Heimsieg ist eingefahren: Rot-Weiss Essen zeigt sich gegen den BVB II stark verbessert, weil die Maßnahmen des Trainers wirken.
Der Bann ist gebrochen: Rot-Weiss Essen feiert den ersten Heimsieg der Saison und befreit sich durch das 3:1 (3:0) gegen den BVB II aus dem Tabellenkeller der 3. Liga. Durchatmen kann auch Christoph Dabrowski. Der RWE-Trainer stand nach dem Fehlstart unter Druck und hat einmal mehr bewiesen, dass er in der Lage ist, die richtigen Änderungen vorzunehmen. Darüber diskutieren wir in unserem RWE-Talk „vonne Hafenstraße - Inside RWE“. In die Analyse gehen WAZ-Essen-Redakteurin Katrin Böcker, die ihre Premiere als Moderatorin feiert, und die RWE-Reporter Ralf Wilhelm und Martin Herms.
Erst das 2:2 beim FC Ingolstadt, nun ein hochverdienter Heimsieg nach überragender erster Halbzeit gegen die U23 von Borussia Dortmund: Es geht leicht bergauf an der Essener Hafenstraße. Vor allem der Auftritt gegen den BVB sollte den Essenern Mut machen. RWE stellte die Fehler der ersten Spiele ab, hatte die schnellen Dortmunder Angreifer gut im Griff und spielte sich vorne im ersten Durchgang in einen Rausch. Zwei Traumtore von Torben Müsel ließen das Stadion kochen.
Rot-Weiss Essen: Dabrowskis Änderungen wirken
Schon in Ingolstadt hatte Trainer Dabrowski einige entscheidende Änderungen vorgenommen. Manuel Wintzheimer löste den zuvor glücklosen Leonardo Vonic im Sturmzentrum ab, Torben Müsel übernahm eine offensivere Rolle im Sturmzentrum und auch das Umschaltspiel war ein wichtiges Thema in der RWE-Kabine. Warum Dabrowski auch darüber hinaus der richtige Trainer für Rot-Weiss Essen ist, erklären unsere Experten in unserer neuen Talk-Folge. Viel Spaß beim Reinhören!
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