Barcelona. . Hamilton gegen Rosberg bei Mercedes, Vettel gegen Ricciardo bei Red Bull, Alonso gegen Räikkönen bei Ferrari: Beim ersten europäischen Formel-1-Rennen am Sonntag in Barcelona geht es auch um interne Rangfolgen. Weltmeister Sebastian Vettel wartet auf seinen ersten Saisonsieg.

Die Bundesliga geht zu Ende, die Formel 1 fängt neu an. Sie ist nach vier Rennen in Übersee, wo niemand anders als Mercedes siegen konnte, dorthin zurückgekommen, wo – mutmaßlich – ihr Herz schlägt: Europa. Und tatsächlich wird der Große Preis von Spanien am Sonntag in Barcelona (14 Uhr/ live in unserem Ticker) in einer Saison, in der bisher alles so anders klingt, aussieht und fährt, zu einer besonderen Vorstellung.

Fremdeln die Fans weiter mit dem schwächeren Sound? Bekommt Sebastian Vettel tatsächlich dank einer besseren Renault-Software 40 PS mehr? Haben die übergewichtigen Rennwagen wie der von Adrian Sutil ihre Schlankheitskuren tatsächlich erfolgreich absolviert?

Mercedes siegt in China

Weil ein chinesischer Funktionär am Sonntag in Shanghai eine Runde zu früh die Zielflagge schwenkte, werden den Regeln gemäß die letzten beiden der 56 Runden nicht mehr gewertet. Daher zählt auch das Überholmanöver des japanischen Caterham-Piloten Kamui Kobayashi gegen den Franzosen Jules Bianchi im Marussia aus der Schlussrunde nicht mehr für das offizielle Resultat.
Weil ein chinesischer Funktionär am Sonntag in Shanghai eine Runde zu früh die Zielflagge schwenkte, werden den Regeln gemäß die letzten beiden der 56 Runden nicht mehr gewertet. Daher zählt auch das Überholmanöver des japanischen Caterham-Piloten Kamui Kobayashi gegen den Franzosen Jules Bianchi im Marussia aus der Schlussrunde nicht mehr für das offizielle Resultat. © imago/Xinhua
Weil ein chinesischer Funktionär am Sonntag in Shanghai eine Runde zu früh die Zielflagge schwenkte, werden den Regeln gemäß die letzten beiden der 56 Runden nicht mehr gewertet. Daher zählt auch das Überholmanöver des japanischen Caterham-Piloten Kamui Kobayashi gegen den Franzosen Jules Bianchi im Marussia aus der Schlussrunde nicht mehr für das offizielle Resultat.
Weil ein chinesischer Funktionär am Sonntag in Shanghai eine Runde zu früh die Zielflagge schwenkte, werden den Regeln gemäß die letzten beiden der 56 Runden nicht mehr gewertet. Daher zählt auch das Überholmanöver des japanischen Caterham-Piloten Kamui Kobayashi gegen den Franzosen Jules Bianchi im Marussia aus der Schlussrunde nicht mehr für das offizielle Resultat. © imago/HochZwei
Weil ein chinesischer Funktionär am Sonntag in Shanghai eine Runde zu früh die Zielflagge schwenkte, werden den Regeln gemäß die letzten beiden der 56 Runden nicht mehr gewertet. Daher zählt auch das Überholmanöver des japanischen Caterham-Piloten Kamui Kobayashi gegen den Franzosen Jules Bianchi im Marussia aus der Schlussrunde nicht mehr für das offizielle Resultat.
Weil ein chinesischer Funktionär am Sonntag in Shanghai eine Runde zu früh die Zielflagge schwenkte, werden den Regeln gemäß die letzten beiden der 56 Runden nicht mehr gewertet. Daher zählt auch das Überholmanöver des japanischen Caterham-Piloten Kamui Kobayashi gegen den Franzosen Jules Bianchi im Marussia aus der Schlussrunde nicht mehr für das offizielle Resultat. © imago/HochZwei
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Weil ein chinesischer Funktionär am Sonntag in Shanghai eine Runde zu früh die Zielflagge schwenkte, werden den Regeln gemäß die letzten beiden der 56 Runden nicht mehr gewertet. Daher zählt auch das Überholmanöver des japanischen Caterham-Piloten Kamui Kobayashi gegen den Franzosen Jules Bianchi im Marussia aus der Schlussrunde nicht mehr für das offizielle Resultat. © imago/HochZwei
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Weil ein chinesischer Funktionär am Sonntag in Shanghai eine Runde zu früh die Zielflagge schwenkte, werden den Regeln gemäß die letzten beiden der 56 Runden nicht mehr gewertet. Daher zählt auch das Überholmanöver des japanischen Caterham-Piloten Kamui Kobayashi gegen den Franzosen Jules Bianchi im Marussia aus der Schlussrunde nicht mehr für das offizielle Resultat. © imago/HochZwei
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Weil ein chinesischer Funktionär am Sonntag in Shanghai eine Runde zu früh die Zielflagge schwenkte, werden den Regeln gemäß die letzten beiden der 56 Runden nicht mehr gewertet. Daher zählt auch das Überholmanöver des japanischen Caterham-Piloten Kamui Kobayashi gegen den Franzosen Jules Bianchi im Marussia aus der Schlussrunde nicht mehr für das offizielle Resultat. © imago/HochZwei
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Weil ein chinesischer Funktionär am Sonntag in Shanghai eine Runde zu früh die Zielflagge schwenkte, werden den Regeln gemäß die letzten beiden der 56 Runden nicht mehr gewertet. Daher zählt auch das Überholmanöver des japanischen Caterham-Piloten Kamui Kobayashi gegen den Franzosen Jules Bianchi im Marussia aus der Schlussrunde nicht mehr für das offizielle Resultat. © imago/HochZwei
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Weil ein chinesischer Funktionär am Sonntag in Shanghai eine Runde zu früh die Zielflagge schwenkte, werden den Regeln gemäß die letzten beiden der 56 Runden nicht mehr gewertet. Daher zählt auch das Überholmanöver des japanischen Caterham-Piloten Kamui Kobayashi gegen den Franzosen Jules Bianchi im Marussia aus der Schlussrunde nicht mehr für das offizielle Resultat. © imago/HochZwei
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Weil ein chinesischer Funktionär am Sonntag in Shanghai eine Runde zu früh die Zielflagge schwenkte, werden den Regeln gemäß die letzten beiden der 56 Runden nicht mehr gewertet. Daher zählt auch das Überholmanöver des japanischen Caterham-Piloten Kamui Kobayashi gegen den Franzosen Jules Bianchi im Marussia aus der Schlussrunde nicht mehr für das offizielle Resultat. © imago/LAT Photographic
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Weil ein chinesischer Funktionär am Sonntag in Shanghai eine Runde zu früh die Zielflagge schwenkte, werden den Regeln gemäß die letzten beiden der 56 Runden nicht mehr gewertet. Daher zählt auch das Überholmanöver des japanischen Caterham-Piloten Kamui Kobayashi gegen den Franzosen Jules Bianchi im Marussia aus der Schlussrunde nicht mehr für das offizielle Resultat. © imago/Crash Media Group
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Gestiegene Erwartungen sind immer das, was nach einer dreiwöchigen Pause bleibt. Genährt vom Entwicklungsrennen zuhause in den Rennfabriken. Erfolgreiche Neuanfänge leben von der Hoffnung, nicht von der Verzweiflung. Den Maschinen sind solche Gefühle fremd, aber die Männer hinter dem Steuer müssen auch die Emotionen in den Griff bekommen. Und das ist ebenfalls neu im Formel-1-Wendejahr 2014: Selten hatten so viele Duelle bei den Top-Teams so viel Potenzial – nicht nur für Konflikte. Aber auch dafür.

Vettels neuer Wagen

"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © REUTERS
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Vettels Probleme mit „Suzie“

Die erfolgreichste Beziehungskiste ist die zwischen Lewis Hamilton und Nico Rosberg. Irgendwann haben der Brite aus der Karibik und der Monegasse mit hessischen Wurzeln mal in die Welt gesetzt, dass sie Freunde seien. Mit sowas muss man in dieser Branche grundsätzlich vorsichtig sein, und seit die Silberpfeile zu Siegerpfeilen wurden, sowieso. Richtig ist, dass die beiden in einem Apartmenthaus wohnen (was in Monte Carlo nichts heißen will) und seit Kart-Zeiten Weggefährten sind. Und Gegner. Rosberg ist WM-Tabellenführer, aber sein Verfolger aus dem eigenen Team hat die letzten drei Rennen in Serie gewonnen.

Der neue Silberpfeil

Der neue Mercedes absolvierte bereits am 24. Januar seine ersten 40 Kilometer mit Rosberg am Steuer. Zu Beginn der viertägigen Testfahrten in Spanien saß Hamilton im neuen Silberpfeil am Steuer. Pünktlich um 09.00 Uhr mit der Freigabe der Strecke in Jerez de la Frontera drehte der britische Ex-Weltmeister die erste Runde. Neben den neuen Nasen der Autos fällt auch der neue Sound auf. Statt mit den 2,4-Liter-Saugmotoren sind die Wagen ab dieser Saison mit 1,6-Liter-Turbotriebwerken unterwegs.
Der neue Mercedes absolvierte bereits am 24. Januar seine ersten 40 Kilometer mit Rosberg am Steuer. Zu Beginn der viertägigen Testfahrten in Spanien saß Hamilton im neuen Silberpfeil am Steuer. Pünktlich um 09.00 Uhr mit der Freigabe der Strecke in Jerez de la Frontera drehte der britische Ex-Weltmeister die erste Runde. Neben den neuen Nasen der Autos fällt auch der neue Sound auf. Statt mit den 2,4-Liter-Saugmotoren sind die Wagen ab dieser Saison mit 1,6-Liter-Turbotriebwerken unterwegs. © Getty Images
Der neue Mercedes absolvierte bereits am 24. Januar seine ersten 40 Kilometer mit Rosberg am Steuer. Zu Beginn der viertägigen Testfahrten in Spanien saß Hamilton im neuen Silberpfeil am Steuer. Pünktlich um 09.00 Uhr mit der Freigabe der Strecke in Jerez de la Frontera drehte der britische Ex-Weltmeister die erste Runde. Neben den neuen Nasen der Autos fällt auch der neue Sound auf. Statt mit den 2,4-Liter-Saugmotoren sind die Wagen ab dieser Saison mit 1,6-Liter-Turbotriebwerken unterwegs.
Der neue Mercedes absolvierte bereits am 24. Januar seine ersten 40 Kilometer mit Rosberg am Steuer. Zu Beginn der viertägigen Testfahrten in Spanien saß Hamilton im neuen Silberpfeil am Steuer. Pünktlich um 09.00 Uhr mit der Freigabe der Strecke in Jerez de la Frontera drehte der britische Ex-Weltmeister die erste Runde. Neben den neuen Nasen der Autos fällt auch der neue Sound auf. Statt mit den 2,4-Liter-Saugmotoren sind die Wagen ab dieser Saison mit 1,6-Liter-Turbotriebwerken unterwegs. © Getty Images
Der neue Mercedes absolvierte bereits am 24. Januar seine ersten 40 Kilometer mit Rosberg am Steuer. Zu Beginn der viertägigen Testfahrten in Spanien saß Hamilton im neuen Silberpfeil am Steuer. Pünktlich um 09.00 Uhr mit der Freigabe der Strecke in Jerez de la Frontera drehte der britische Ex-Weltmeister die erste Runde. Neben den neuen Nasen der Autos fällt auch der neue Sound auf. Statt mit den 2,4-Liter-Saugmotoren sind die Wagen ab dieser Saison mit 1,6-Liter-Turbotriebwerken unterwegs.
Der neue Mercedes absolvierte bereits am 24. Januar seine ersten 40 Kilometer mit Rosberg am Steuer. Zu Beginn der viertägigen Testfahrten in Spanien saß Hamilton im neuen Silberpfeil am Steuer. Pünktlich um 09.00 Uhr mit der Freigabe der Strecke in Jerez de la Frontera drehte der britische Ex-Weltmeister die erste Runde. Neben den neuen Nasen der Autos fällt auch der neue Sound auf. Statt mit den 2,4-Liter-Saugmotoren sind die Wagen ab dieser Saison mit 1,6-Liter-Turbotriebwerken unterwegs. © Getty Images
Der neue Mercedes absolvierte bereits am 24. Januar seine ersten 40 Kilometer mit Rosberg am Steuer. Zu Beginn der viertägigen Testfahrten in Spanien saß Hamilton im neuen Silberpfeil am Steuer. Pünktlich um 09.00 Uhr mit der Freigabe der Strecke in Jerez de la Frontera drehte der britische Ex-Weltmeister die erste Runde. Neben den neuen Nasen der Autos fällt auch der neue Sound auf. Statt mit den 2,4-Liter-Saugmotoren sind die Wagen ab dieser Saison mit 1,6-Liter-Turbotriebwerken unterwegs.
Der neue Mercedes absolvierte bereits am 24. Januar seine ersten 40 Kilometer mit Rosberg am Steuer. Zu Beginn der viertägigen Testfahrten in Spanien saß Hamilton im neuen Silberpfeil am Steuer. Pünktlich um 09.00 Uhr mit der Freigabe der Strecke in Jerez de la Frontera drehte der britische Ex-Weltmeister die erste Runde. Neben den neuen Nasen der Autos fällt auch der neue Sound auf. Statt mit den 2,4-Liter-Saugmotoren sind die Wagen ab dieser Saison mit 1,6-Liter-Turbotriebwerken unterwegs. © Getty Images
Der neue Mercedes absolvierte bereits am 24. Januar seine ersten 40 Kilometer mit Rosberg am Steuer. Zu Beginn der viertägigen Testfahrten in Spanien saß Hamilton im neuen Silberpfeil am Steuer. Pünktlich um 09.00 Uhr mit der Freigabe der Strecke in Jerez de la Frontera drehte der britische Ex-Weltmeister die erste Runde. Neben den neuen Nasen der Autos fällt auch der neue Sound auf. Statt mit den 2,4-Liter-Saugmotoren sind die Wagen ab dieser Saison mit 1,6-Liter-Turbotriebwerken unterwegs.
Der neue Mercedes absolvierte bereits am 24. Januar seine ersten 40 Kilometer mit Rosberg am Steuer. Zu Beginn der viertägigen Testfahrten in Spanien saß Hamilton im neuen Silberpfeil am Steuer. Pünktlich um 09.00 Uhr mit der Freigabe der Strecke in Jerez de la Frontera drehte der britische Ex-Weltmeister die erste Runde. Neben den neuen Nasen der Autos fällt auch der neue Sound auf. Statt mit den 2,4-Liter-Saugmotoren sind die Wagen ab dieser Saison mit 1,6-Liter-Turbotriebwerken unterwegs. © Getty Images
Der neue Mercedes absolvierte bereits am 24. Januar seine ersten 40 Kilometer mit Rosberg am Steuer. Zu Beginn der viertägigen Testfahrten in Spanien saß Hamilton im neuen Silberpfeil am Steuer. Pünktlich um 09.00 Uhr mit der Freigabe der Strecke in Jerez de la Frontera drehte der britische Ex-Weltmeister die erste Runde. Neben den neuen Nasen der Autos fällt auch der neue Sound auf. Statt mit den 2,4-Liter-Saugmotoren sind die Wagen ab dieser Saison mit 1,6-Liter-Turbotriebwerken unterwegs.
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Der neue Mercedes absolvierte bereits am 24. Januar seine ersten 40 Kilometer mit Rosberg am Steuer. Zu Beginn der viertägigen Testfahrten in Spanien saß Hamilton im neuen Silberpfeil am Steuer. Pünktlich um 09.00 Uhr mit der Freigabe der Strecke in Jerez de la Frontera drehte der britische Ex-Weltmeister die erste Runde. Neben den neuen Nasen der Autos fällt auch der neue Sound auf. Statt mit den 2,4-Liter-Saugmotoren sind die Wagen ab dieser Saison mit 1,6-Liter-Turbotriebwerken unterwegs.
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Der neue Mercedes absolvierte bereits am 24. Januar seine ersten 40 Kilometer mit Rosberg am Steuer. Zu Beginn der viertägigen Testfahrten in Spanien saß Hamilton im neuen Silberpfeil am Steuer. Pünktlich um 09.00 Uhr mit der Freigabe der Strecke in Jerez de la Frontera drehte der britische Ex-Weltmeister die erste Runde. Neben den neuen Nasen der Autos fällt auch der neue Sound auf. Statt mit den 2,4-Liter-Saugmotoren sind die Wagen ab dieser Saison mit 1,6-Liter-Turbotriebwerken unterwegs.
Der neue Mercedes absolvierte bereits am 24. Januar seine ersten 40 Kilometer mit Rosberg am Steuer. Zu Beginn der viertägigen Testfahrten in Spanien saß Hamilton im neuen Silberpfeil am Steuer. Pünktlich um 09.00 Uhr mit der Freigabe der Strecke in Jerez de la Frontera drehte der britische Ex-Weltmeister die erste Runde. Neben den neuen Nasen der Autos fällt auch der neue Sound auf. Statt mit den 2,4-Liter-Saugmotoren sind die Wagen ab dieser Saison mit 1,6-Liter-Turbotriebwerken unterwegs. © dpa
Der neue Mercedes absolvierte bereits am 24. Januar seine ersten 40 Kilometer mit Rosberg am Steuer. Zu Beginn der viertägigen Testfahrten in Spanien saß Hamilton im neuen Silberpfeil am Steuer. Pünktlich um 09.00 Uhr mit der Freigabe der Strecke in Jerez de la Frontera drehte der britische Ex-Weltmeister die erste Runde. Neben den neuen Nasen der Autos fällt auch der neue Sound auf. Statt mit den 2,4-Liter-Saugmotoren sind die Wagen ab dieser Saison mit 1,6-Liter-Turbotriebwerken unterwegs.
Der neue Mercedes absolvierte bereits am 24. Januar seine ersten 40 Kilometer mit Rosberg am Steuer. Zu Beginn der viertägigen Testfahrten in Spanien saß Hamilton im neuen Silberpfeil am Steuer. Pünktlich um 09.00 Uhr mit der Freigabe der Strecke in Jerez de la Frontera drehte der britische Ex-Weltmeister die erste Runde. Neben den neuen Nasen der Autos fällt auch der neue Sound auf. Statt mit den 2,4-Liter-Saugmotoren sind die Wagen ab dieser Saison mit 1,6-Liter-Turbotriebwerken unterwegs. © AFP
Der neue Mercedes absolvierte bereits am 24. Januar seine ersten 40 Kilometer mit Rosberg am Steuer. Zu Beginn der viertägigen Testfahrten in Spanien saß Hamilton im neuen Silberpfeil am Steuer. Pünktlich um 09.00 Uhr mit der Freigabe der Strecke in Jerez de la Frontera drehte der britische Ex-Weltmeister die erste Runde. Neben den neuen Nasen der Autos fällt auch der neue Sound auf. Statt mit den 2,4-Liter-Saugmotoren sind die Wagen ab dieser Saison mit 1,6-Liter-Turbotriebwerken unterwegs.
Der neue Mercedes absolvierte bereits am 24. Januar seine ersten 40 Kilometer mit Rosberg am Steuer. Zu Beginn der viertägigen Testfahrten in Spanien saß Hamilton im neuen Silberpfeil am Steuer. Pünktlich um 09.00 Uhr mit der Freigabe der Strecke in Jerez de la Frontera drehte der britische Ex-Weltmeister die erste Runde. Neben den neuen Nasen der Autos fällt auch der neue Sound auf. Statt mit den 2,4-Liter-Saugmotoren sind die Wagen ab dieser Saison mit 1,6-Liter-Turbotriebwerken unterwegs. © AFP
Der neue Mercedes absolvierte bereits am 24. Januar seine ersten 40 Kilometer mit Rosberg am Steuer. Zu Beginn der viertägigen Testfahrten in Spanien saß Hamilton im neuen Silberpfeil am Steuer. Pünktlich um 09.00 Uhr mit der Freigabe der Strecke in Jerez de la Frontera drehte der britische Ex-Weltmeister die erste Runde. Neben den neuen Nasen der Autos fällt auch der neue Sound auf. Statt mit den 2,4-Liter-Saugmotoren sind die Wagen ab dieser Saison mit 1,6-Liter-Turbotriebwerken unterwegs.
Der neue Mercedes absolvierte bereits am 24. Januar seine ersten 40 Kilometer mit Rosberg am Steuer. Zu Beginn der viertägigen Testfahrten in Spanien saß Hamilton im neuen Silberpfeil am Steuer. Pünktlich um 09.00 Uhr mit der Freigabe der Strecke in Jerez de la Frontera drehte der britische Ex-Weltmeister die erste Runde. Neben den neuen Nasen der Autos fällt auch der neue Sound auf. Statt mit den 2,4-Liter-Saugmotoren sind die Wagen ab dieser Saison mit 1,6-Liter-Turbotriebwerken unterwegs. © AFP
Der neue Mercedes absolvierte bereits am 24. Januar seine ersten 40 Kilometer mit Rosberg am Steuer. Zu Beginn der viertägigen Testfahrten in Spanien saß Hamilton im neuen Silberpfeil am Steuer. Pünktlich um 09.00 Uhr mit der Freigabe der Strecke in Jerez de la Frontera drehte der britische Ex-Weltmeister die erste Runde. Neben den neuen Nasen der Autos fällt auch der neue Sound auf. Statt mit den 2,4-Liter-Saugmotoren sind die Wagen ab dieser Saison mit 1,6-Liter-Turbotriebwerken unterwegs.
Der neue Mercedes absolvierte bereits am 24. Januar seine ersten 40 Kilometer mit Rosberg am Steuer. Zu Beginn der viertägigen Testfahrten in Spanien saß Hamilton im neuen Silberpfeil am Steuer. Pünktlich um 09.00 Uhr mit der Freigabe der Strecke in Jerez de la Frontera drehte der britische Ex-Weltmeister die erste Runde. Neben den neuen Nasen der Autos fällt auch der neue Sound auf. Statt mit den 2,4-Liter-Saugmotoren sind die Wagen ab dieser Saison mit 1,6-Liter-Turbotriebwerken unterwegs. © dpa
Der neue Mercedes absolvierte bereits am 24. Januar seine ersten 40 Kilometer mit Rosberg am Steuer. Zu Beginn der viertägigen Testfahrten in Spanien saß Hamilton im neuen Silberpfeil am Steuer. Pünktlich um 09.00 Uhr mit der Freigabe der Strecke in Jerez de la Frontera drehte der britische Ex-Weltmeister die erste Runde. Neben den neuen Nasen der Autos fällt auch der neue Sound auf. Statt mit den 2,4-Liter-Saugmotoren sind die Wagen ab dieser Saison mit 1,6-Liter-Turbotriebwerken unterwegs.
Der neue Mercedes absolvierte bereits am 24. Januar seine ersten 40 Kilometer mit Rosberg am Steuer. Zu Beginn der viertägigen Testfahrten in Spanien saß Hamilton im neuen Silberpfeil am Steuer. Pünktlich um 09.00 Uhr mit der Freigabe der Strecke in Jerez de la Frontera drehte der britische Ex-Weltmeister die erste Runde. Neben den neuen Nasen der Autos fällt auch der neue Sound auf. Statt mit den 2,4-Liter-Saugmotoren sind die Wagen ab dieser Saison mit 1,6-Liter-Turbotriebwerken unterwegs. © Getty Images
Der neue Mercedes absolvierte bereits am 24. Januar seine ersten 40 Kilometer mit Rosberg am Steuer. Zu Beginn der viertägigen Testfahrten in Spanien saß Hamilton im neuen Silberpfeil am Steuer. Pünktlich um 09.00 Uhr mit der Freigabe der Strecke in Jerez de la Frontera drehte der britische Ex-Weltmeister die erste Runde. Neben den neuen Nasen der Autos fällt auch der neue Sound auf. Statt mit den 2,4-Liter-Saugmotoren sind die Wagen ab dieser Saison mit 1,6-Liter-Turbotriebwerken unterwegs.
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Der neue Mercedes absolvierte bereits am 24. Januar seine ersten 40 Kilometer mit Rosberg am Steuer. Zu Beginn der viertägigen Testfahrten in Spanien saß Hamilton im neuen Silberpfeil am Steuer. Pünktlich um 09.00 Uhr mit der Freigabe der Strecke in Jerez de la Frontera drehte der britische Ex-Weltmeister die erste Runde. Neben den neuen Nasen der Autos fällt auch der neue Sound auf. Statt mit den 2,4-Liter-Saugmotoren sind die Wagen ab dieser Saison mit 1,6-Liter-Turbotriebwerken unterwegs. © imago/Cordon Press/Miguelez Sports
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Auch, weil Hamilton sich die Abstimmungs-Tüftelei des Deutschen zunutze macht. Im Mercedes-Werksteam wird alles geteilt, das ist die Politik von Teamchef Toto Wolff. Zumindest solange, wie es nicht schädlich für die Ergebnisse oder das Klima ist. Wie zufrieden Rosberg mit dieser Art Arbeits-Teilung ist, kann man an seinem Gesichtsausdruck ablesen: „Es ist natürlich intensiver und schwieriger, denn wir sind jetzt im Mega-Duell“, sagt Rosberg über die Männer-Beziehung, „wir beide kämpfen momentan alleine um die WM-Führung. Da gibt es ab und zu schon schwierige Momente. Aber bis jetzt haben wir diese immer gut gemeistert und alles ausdiskutiert.“

Bei Sebastian Vettel, ja, immer noch der Titelverteidiger, auch wenn ihn von der WM-Spitze derzeit stattliche 46 Punkte trennen, ist es nicht ganz einfach, den größeren internen Gegner auszumachen. Ist es der zickige Rennwagen, den er so zärtlich „Suzie“ getauft hat? Oder doch der frische und freche Kollege Daniel Ricciardo, der nur wegen einer nachträglichen Disqualifikation nicht vor dem berühmten Kameraden liegt? „Das Auto macht noch nicht, was ich will“, klagt der Heppenheimer. Und Ricciardo schon gar nicht.

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Der 24 Jahre alte Australier wittert, dass er gerade dabei ist, ein paar Karrieresprünge auf einmal zu machen. Zweimal schon hat die Red-Bull-Rennleitung den Champion angewiesen, dem Jüngeren (und in diesen Fällen Schnelleren) Platz zu machen. Das grenzt an Majestätsbeleidigung und sorgt für Verstimmung. Vettel ist aber zu klug, jetzt nicht den Teamplayer zu geben, während Grinsemann Ricciardo in die Offensive geht: „Wir beide haben uns sogar versprochen, voll gegen-einander zu fahren. Wir wissen, wie ein fairer Kampf aussieht.“

Ferraris neue rote Göttin

Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt.
Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt. © imago/Crash Media Group
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Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt. © dpa
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Vom ersten Rumms gegeneinander sind Fernando Alonso und Kimi Räikkönen, die so ungleiche Weltmeister-Paarung bei Ferrari, noch weit entfernt. Dazu war ihr roter Dienstwagen einfach zu weit weg von der Musik. Während sich der Spanier in gewohnter Samurai-Manier gegen die Widrigkeiten durchzusetzen versucht, lebt der Finne seine Krise aus.

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