Witten. Über weite Strecken müht sich der Bezirksligist im Kreispokal gegen den SV Herbede. Auch SV Bommern auf gutem Weg Richtung Viertelfinale.
Mit einem Pflichtsieg gegen den Platznachbarn ist Damenfußball-Bezirksligist Hammerthaler SV in den Kreispokal-Wettbewerb der Saison 2024/25 gestartet. Allerdings war es über weite Strecken eine zähe Angelegenheit gegen tapfer verteidigende Spielerinnen des SV Herbede. Auch der SV Bommern 05 hat den ersten Sieg eingefahren und peilt das Viertelfinale an.
Hammerthaler SV - SV Herbede 8:0 (4:0). Obwohl schon nach sieben Minuten nach einem Solo von Sophia Gutbrod das 1:0 für den Bezirksligisten fiel, war es keine überzeugende Leistung im Duell mit dem Nachbarn. Erst spät bröckelte der SVH-Abwehrbeton - das 2:0 von Stefania Martinez (39.) fiel aber aus klarer Abseitsposition. Ärgerlich für Herbede um Trainer Jörg Kroonen: Nach dem 3:0 von Aurora Rexhepi (40.) hatte Natascha Matz Pech, steuerte ein Eigentor bei (41.).
In der zweiten Hälfte verflachte die Partie enorm, Stefania Martinez (75.), zweimal Katharina Suka (83., 89.) und Sina Schwartz (90.+9) sorgten für das Endresultat.
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SV Bommern 05 - Teut. Ehrenfeld 2:0 (0:0). Das erste von zwei Gruppenspielen entschied Bezirksliga-Absteiger Bommern am Ende verdientermaßen für sich. In der 49. Minute markierte Johanna Beckmann den erlösenden Führungstreffer für die Mannschaft von Olaf Kunstmann. Nachwuchs-Talent Marie Di Carlo erhöhte in der 67. Minute vorentscheidend auf 2:0. Am 26. September geht’s für den SVB zu Eintracht Grumme - womöglich reicht der eine Sieg schon fürs Weiterkommen.
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