Witten. BW Annen hätte das Spiel gegen den TTC Grün-Weiß Staffel am liebsten verschoben. Das wurde aber abgelehnt. Personell muss verschoben werden.
Eine kleine Rechnung hat die DJK Blau-Weiß Annen mit dem TTC Grün-Weiß Staffel noch offen. Denn das Hinspiel, welches im Oktober 2021 zugleich das Auftaktmatch der Wittenerinnen in die Saison der 2. Tischtennis-Bundesliga war, gewannen die Limburgerinnen mit 6:4. Es sollte der bisher einzige Saisonsieg von Staffel bleiben, während Annen teilweise furios aufspielte und sich den vierten Rang erkämpfte.
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An sich wäre die DJK somit am Samstag (15 Uhr) auch in der Favoritenrolle, es gibt allerdings Schwierigkeiten. Der Termin sei zwar schon zu Saisonbeginn so terminiert worden, sei aber dennoch „etwas unglücklich“, sagt Annens Geschäftsführer Paulo Rabaca.
DJK BW Annen hat das Spiel gegen Anröchte verlegt
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Während auf Ebene des Westdeutschen Tischtennis-Verbandes aufgrund der Coronapandemie bis Ende Januar der Schläger beiseite gelegt wird, spielt die Wittener Zweitligavertretung weiter. „Wir hatten eine Verlegung in den Februar oder März angefragt. Da konnte Staffel aber nicht. Uns wäre lieber, wenn Pause wäre. Unser zweites Spiel im Januar gegen Anröchte haben wir auch in den März verlegt“, so Rabaca.
Die 2G-Plus-Regelung, die am Samstag auch für die Zuschauer in der Halle gilt, mache die Organisation stressiger. Zudem könne Annen nicht in Bestbesetzung antreten. Rabaca: „Wir haben personell ein wenig Probleme. Es wird schwer, aber ich hoffe trotzdem, dass wir es positiv gestalten können.“